Griechenland: Migranten versuchen mit Feuer die Grenzanlagen niederzubrennen

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Eskalation an der Grenze zu Griechenland: Verzweifelte Schutzsuchende legen größere Feuer, um Grenzanlagen niederzubrennen!

Bereits 31 Arztpraxen allein in Berlin wegen fehlender Schutzausrüstung geschlossen

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In Berlin sind derzeit 31 Arztpraxen wegen fehlender Schutzausrüstung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschlossen.

Das bestätigte die Kassenärztliche Vereinigung Berlin (KV Berlin) auf Nachfrage der Redaktion rbb24 Recherche. Insgesamt haben im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bislang 101 von gut 6.500 Praxen ihre Arbeit einstellen müssen. In 63 Fällen waren Quarantänemaßnahmen für die Mitarbeiter der Grund, in 7 Fällen die Betreuung von Kindern, nachdem Kitas und Schulen geschlossen wurden. Grundsätzlich sei die Versorgung noch immer gesichert, so die KV weiter. Man behelfe sich mit dem noch zur Verfügung stehenden Material.

Für die kommenden 6 Monate benötigen die Berliner Ärzte nach Berechnungen der Kassenärztlichen Vereinigung 1,5 Millionen Atemschutzmasken Masken vom Typ FFP2 und 20.000 vom Typ FFP3. Bislang seien durch das Bundesgesundheitsministerium jedoch erst 23.000 Stück zur Verfügung gestellt worden. Auf der Bedarfsliste stehen auch 600.000 Mund- Nasenschutzmasken, 3 Millionen Schutzkittel und 50.000 Schutzbrillen.

Für die Beschaffung der Schutzausrüstung sind die Beschaffungsämter des Bundesinnenministeriums, der Bundeswehr und die Generalzolldirektion zuständig. Die Ämter arbeiten dabei arbeitsteilig. So ist das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums vor allem für den Einkauf von Handdesinfektionsmitteln zuständig. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) deckt gemeinsam mit der Generalzolldirektion den Bereich Schutzbrillen, Atemschutzmasken, Schutzanzüge sowie Technik ab. Nach Lieferung der Waren übernimmt das Bundesgesundheitsministerium die Verteilung in Deutschland.

Deutscher stirbt nach Faustschlägen: Nur Bewährungsstrafe für syrischen Schutzsuchenden

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Zweieinhalb Jahre nach den tödlichen Faustschlägen vor dem Einkaufszentrum in der Lutherstadt Wittenberg fiel am Donnerstag vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts Magdeburg endlich das Urteil gegen den jungen Syrer, dessen genaues Alter zur Tatzeit nicht festgestellt worden ist.  Nach eigenen Angaben will der Angeklagte zur Tatzeit erst 17 Jahre alt gewesen sein.

Karsten Hempel (54), der Vater des Opfers, ist enttäuscht: Er hat meinen Sohn getötet, zugegeben, dass er aus Wut handelte, aber dafür hat er nicht einen einzigen Tag in Haft gesessen. Er hat im Gerichtssaal mehrfach gelacht. Er lebt sein Leben weiter, als wäre nichts geschehen.“ Quelle: Bild.de

Die Dessauer Staatsanwaltschaft sprach nach der Tat nur von „Notwehr“.  Der Vater des getöteten Marcus Hempel (30) zweifelte die Richtigkeit dieser Einschätzung an und forderte eine erneute Untersuchung. Schließlich erhob die Staatsanwaltschaft Magdeburg Anklage wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“.

Ein Video von RT-Deutsch vom 21.09.2018 zeigt u.a. die durch eine Überwachungskamera aufgezeichnete Tat (ab Minute 2:31), ein Gespräch mit dem Vater und die Unwahrheiten der Staatsanwaltschaft Dessau:

Dank unserer Altparteien, sind ja zum Glück alle bald in Deutschland

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Aufgebrachte Schutzsuchende im Asylanten-Lager auf der griechischen Insel Kos. Es kommt zu Kämpfen zwischen Afrikanern und Arabern!

Berlin: „Mann“ verwüstet Kirche und attackiert Polizisten

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Am 24.3.2020 gegen 13 Uhr betrat ein 43-Jähriger Mann die Kirche in Straße Alt-Karow und verwüstete stark den Innenraum. Danach zog er sich auf den Orgelbalkon zurück und schrie unverständliche Worte. Beim Versuch der Beamten, auf den Mann zuzugehen, nahm er eine Holzlatte zur Hand und wehrte so die Kräfte ab. Danach schlug er weiter auf das Mobiliar der Kirche ein. Nach dem Eintreffen weiterer Unterstützungskräfte beruhigte sich der Mann immer noch nicht. Er schlug dann mit der Holzlatte auf einen Beamten ein, welcher sich mit einem Schutzschild dem aufgebrachten Mann näherte. Letztendlich wurde der 43-Jährige von Kräften der 24. Einsatzhundertschaft festgenommen, wobei er weiterhin mit der Holzlatte um sich schlug. Die getroffenen Polizeikräfte wurden nicht verletzt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Mann in einem Krankenhaus einem Arzt vorgestellt.

Und sonst geht’s gut? Sea-Watch: Migranten mit Kreuzfahrtschiffen aus Griechenland abholen

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Symbolbild

Die NGO „Sea-Watch“ sorgt mal wieder für eine verrückte Schnapsidee: Die EU-Kommission soll stillgelegte Kreuzfahrtschiffe nach Griechenland schicken, um Migranten aus den Lagern von griechischen Inseln zu holen. Die Reedereien brennen bestimmt darauf die Schiffe umgehend bereitzustellen, auch die Steuerzahler dürften erfreut sein, die Kosten und Logis zu übernehmen, in der Zwischenzeit dienen die Liegen auf dem Sonnendeck zur Entspannung und die Pools zur Erfrischung für die Sozialmigranten. Die Zustände auf der Diamond Princess haben offenbar noch nicht gereicht?

Wer haftet für die Kosten der Sanierung, wenn die Schiffe danach nicht mehr nutzbar sind, weil diese genauso wie die Asylheime voller Dankbarbarkeit heruntergewirtschaftet wurden? Wohin mit den Versorgungssuchenden nach der Quarantäne? Nach Deutschland? Das wäre ein ungünstiger Zeitpunkt: Schulen und Kitas geschlossen, Massenentlassungen drohen, überfüllte Krankenhäuser, Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote, an die sich so manche Asylbewerber jetzt schon nicht halten. Evakuieren, ja gerne, aber nicht nach Europa, sondern in die Heimatländer.

Auf ihrer Homepage schreibt die NGO:

Um der Ausbreitung von COVID-19 und seinen katastrophalen Auswirkungen rechtzeitig entgegenzutreten, müssen alle Menschen auf den griechischen Inseln umgehend medizinische Unterstützung erfahren und überfüllte Flüchtlingslager sofort evakuiert werden. Die in europäischen Häfen ohnehin festliegenden Kreuzfahrtschiffe bieten dafür beste Voraussetzungen.

Die führenden Anbieter von Kreuzfahrten haben aufgrund der Corona-Pandemie ihre Fahrten bereits bis in den April hinein eingestellt. Die Mehrzahl der Schiffe bietet ausreichend Platz für mehrere tausend Menschen und verfügt über vergleichsweise gut ausgestattete Krankenstationen.

Die Organisation sieht dabei die deutsche Bundesregierung in besonderer Verantwortung: “Über 140 deutsche Städte und Kommunen haben sich aufnahmebereit erklärt, 40.000 freie Plätze stehen allein in den deutschen Bundesländern zur Verfügung. Mit laufenden Krediten von über 8 Milliarden Euro ist der deutsche Staat einer der führenden Finanzier von Kreuzfahrtschiffen auf der einen Seite, und hat sich andererseits während der Finanzkrise an vorderster Front an der Verwüstung des griechischen Gesundheitssystems beteiligt. Wer jetzt nicht für die Evakuierung der Menschen sorgt, macht sich mitschuldig am potenziellen Tod Hunderter, so Bayer. (sea-watch.org – Archiv)

   

Alice Weidel: NRW macht die Schlösser auf, die Tore hoch – der Corona-Rabatt für Straftäter ist da!

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Man setzt Häftlinge, die nicht länger als 18 Monate zu verbüßen haben, auf freien Fuß und das, weil man die Ansteckungsgefahr mit dem Covid-19-Virus minimieren möchte. Völlig nebensächlich, dass bisher weder bei den Gefängnis-Insassen, noch beim Wachpersonal Coronaviren nachgewiesen werden konnten. Diesen unwichtigen Fakt opfert man getrost der neuen Freiheit mit ihren verwaisten Zellen.

Nach internen Schätzungen betrifft die Maßnahme des nordrhein-westfälischen CDU-Justizministers Peter Biesenbach etwa 1.000 der zirka 16.000 Inhaftierten und Verwahrten in den Haftanstalten. Und es wird noch besser: Die Inhaftierung Verurteilter mit Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr entfällt. Außerdem sollen Vollstreckungshaftbefehle, Ladungen zum Strafantritt und Fahndungen nach gesuchten Schuldigen vorläufig ausgesetzt werden.

Aus reiner Vorsicht bei nicht einmal einem Verdachtsfall 1.000 Gefangene vorzeitig entlassen? Hier macht sich der Rechtsstaat lächerlich!

Dazu der Artikel vom Focus im Archiv

Sind das etwa die dringend benötigten Schutzmasken für Deutschland?

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Hygiene ist in Ländern der Dritten Welt ein Fremdwort. Diese Masken kann man wohl gleich in die Tonne werfen. Ein Fazit kann man schon aus der Corona-Krise ziehen. Deutschland muss anfangen Waren wieder selbst zu produzieren. Fast alles wird heute in China produziert. Die Waren taugen meist nichts und halten auch nicht lange. Die Löhne müssen steigen, damit die Bürger sich in Deutschland produzierte Waren auch leisten können. Das aber wird wohl ein Traum bleiben.