Strafanzeige gegen Prof. Christian Drosten

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Von Dr. Stefan Lanka: „Um die Corona-Krise schnell zu beenden, habe ich Prof. Christian Drosten angezeigt. Wegen seines Tuns, dass in direkter Folge zu den geplanten und durchgeführten Tatbeständen des §7 (1) Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ führte, und anderer Vergehen: Anstellungsbetrug, er gibt in der Öffentlichkeit vor als Wissenschaftler zu arbeiten, verletzt aber Denkgesetze, Logik der Virologie und die eindeutigen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, und Betrug, um sich durch die Verbreitung erweislich falscher Tatsachen Vorteile zu verschaffen.“

Allein diese Tatsachen beweisen, dass Prof. Drosten mit seiner global wirksamen Behauptung, dass er einen zuverlässigen Test für das angeblich neue Virus entwickelt hätte, nicht nur die Denkgesetze und Logik der Virologie verletzt, sondern dass er mit Vorsatz handelte und immer noch handelt.

Mein Angebot an ihn, mit mir gemeinsam die in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebenen Kontrollexperimente durchzuführen, um sein Gesicht wahren zu können, hat er nicht angenommen.

Diese vorgeschriebenen Kontrollexperimente wurden bis heute nicht durchgeführt oder veröffentlicht. Mit diesen Experimenten muss und wird bewiesen werden, ob die kurzen Gensequenzen, die nur gedanklich zu einem angeblichen Virus-Erbgutstrang zusammengesetzt werden, tatsächlich aus einem Virus stammen oder – wie hier gegeben – nur typische Bestandteile des Stoffwechsels sind.

Ich bitte Sie, um weitere Schäden an Leib und Seele von Menschen und der Wirtschaft zu vermeiden, den verlinkten Text „Fehldeutung Virus Teil II. Anfang und Ende der Corona-Krise“ (https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf) zu überprüfen und wenn Sie die Argumentation nachvollziehen können, zu verbreiten. Bitte senden Sie den Text in diesem Falle an Verantwortungsträger im In- und Ausland, z.B. zur Kenntnisnahme und zur Veranlassung an verschiedene Regierungen via deren Botschafter.

In dem Falle, dass Sie konstruktive Antworten erhalten, bitte ich um Mitteilung.

In zwei Wochen ist der verlinkte Text „Fehldeutung Virus, Teil II. Anfang und Ende der Corona-Krise“ in Englisch und Spanisch verfügbar. Ich werde via Newsletter darauf aufmerksam machen.

Zum Newsletter 13. Juni 2020 hier klicken

Für das Wissenschafftplus-Team

Alles Gute, Ihr Dr. Stefan Lanka

Schlagring und Schreckschusswaffe – Kassel: „Südländer“ attackieren Vater und Sohn – Opfer schwer verletzt

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Erhebliche Verletzungen erlitten ein 53 Jahre alter Familienvater sowie sein 21 Jahre alter Sohn bei einer körperlichen Auseinandersetzung in den frühen Morgenstunden des 14.06.2020 in der Kasseler Innenstadt.

Wie die Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, hielten sich die beiden o.a. Personen gegen 01:00 Uhr zusammen mit zwei weiteren Personen im Bereich der Kasseler Garnisonskirche auf, als sie aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus angesprochen und nach Zigaretten gefragt wurden.

Aus dieser Situation heraus entwickelte sich ein Streit, der letztendlich in einer körperlichen Auseinandersetzung endete, wobei der 21-Jährige vermutlich durch den täterseitigen Einsatz eines Schlagringes erhebliche Verletzungen davon trug.

Schlimmer noch traf des den 53-jährigen Vater. Nach derzeitigem Ermittlungsstand feuerte einer der Täter eine Schreckschußwaffe gezielt auf und in unmittelbarer Nähe des bereits am Boden liegenden Familienvaters ab, wodurch dieser schwere Kopfverletzungen erlitt.

Anschließend flüchtete die Personengruppe in Richtung des Kasseler Königsplatzes.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

Alle ca. 25 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, einer der Täter trug weisse Schuhe sowie ein rotes T-Shirt, ein weiterer eine weiße Hose und ein dritter war mit einem längeren, dunklen Mantel bekleidet, diese Person trug einen Vollbart. Von der letzten Person ist nur bekannt, dass diese dunkel bekleidet war.

Sowohl Vater als auch Sohn wurden in Kasseler Krankenhäuser eingeliefert. Der Zustand des Vaters, der zunächst als lebensbedrohlich eingestuft wurde, hat sich mittlerweile glücklicherweise stabilisiert.

Der Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Nordhessen hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, um ihre Mithilfe. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0561/910-0 entgegen genommen.

London: „BlackLivesMatter“ Anhänger attackieren brutal „rechte“ Demonstranten

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Während die Massenmedien vorzugsweise darüber berichten, wie „rechtsextreme Demonstranten“ gestern in London die Polizei anpöbelten und diese mit Bierdosen bewarfen, die Innenministerin Priti Patel sich beeilte, Aufnahmen einiger gewalttätiger rechter Gegenprotestler zu twittern und einen Vorfall in den Vordergrund zu rücken, bei dem eine Person auf das Denkmal des getöteten Police Officer Keith Palmer zu urinieren scheint, kam es zu Gewalttätigkeiten zwischen „BLM“-Unterstützern und rechten Demonstranten sowie Angriffen auf Personen, die verdächtigt wurden, „weit rechts“ zu stehen. Zumindest hat ein „Black Live Matter“-Aktivist einen weißen Mann, der angeblich ein rechtsextremer Demonstrant sei, gerettet und in Sicherheit gebracht, nachdem er schwer zusammengeschlagen worden war.

Das nachfolgende Video zeigt, wie „BLM“-Unterstützer ein mutmaßliches Mitglied einer rechtsextremen Gruppe vor dem Bahnhof Waterloo in London angreifen und zusammenschlagen:

Rechtsextreme Gruppen versammelten sich um die (jetzt zu seinem Schutz eingepackte) Statue von Winston Churchill, und am Ende der Straße versammelten sich die Demonstranten der Black Lives Matter. Die Polizei verbrachte den Tag damit, BLMer und rechte „Statuenschützer“ so weit wie möglich voneinander fernzuhalten. Nicht ganz erfolgreich, denn solche Auseinandersetzungen – wie nachfolgend im Video zu sehen – fanden in der Gegend von Westminster statt.

 

Frankreichs Polizisten haben die Nase voll von der Rassismus-Debatte und demonstrieren gegen Innenminister

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Französische Polizisten haben am Samstag in Paris gegen die Pläne von Innenminister Castaner protestiert. Symbolisch legten sie dabei ihre Handschellen auf den Boden. Der Minister hatte Maßnahmen angekündigt, um härter gegen Rassismus und Gewalt bei Polizeieinsätzen vorzugehen. Künftig soll bei erwiesenem Rassismusverdacht stets eine Suspendierung in Betracht gezogen werden. Besonders an dieser Äußerung störten sich die Polizeivertreter. Sie setze die Unschuldsvermutung außer Kraft.

Handy-Video aufgetaucht: Afroamerikaner von US-Polizist erschossen

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Erneut ist ein Video aufgetaucht, das zeigt, wie ein Afroamerikaner durch die US-Polizei getötet wird. Rayshard Brooks war am Freitagabend in Atlanta von einem Polizisten niedergeschossen worden, weil er sich einer Festnahme widersetzt haben soll. Der 27-Jährige soll in einer Autoschlange vor einem Restaurant in einem Wagen eingeschlafen sein. Andere Fahrzeuge hätten an ihm vorbeifahren müssen. In der Folge habe Brooks einen Nüchternheitstest nicht bestanden und sollte in Gewahrsam genommen werden.

Marc Bernhard: Demo-Recht nur für Antifa!

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Vor scheinheiligen Protest- und Gewaltorgien nicht auf die Knie gehen! In diesen Tagen und Wochen wird uns freiheitlich-konservativen Demokraten wieder einiges zugemutet. Deutschlandweit vereinigt sich der linksradikale Mob mit den Agitatoren der Black-lives-Matter-Propagandisten , um die Zivilgesellschaft auf die Knie zu zwingen. Allein die Tatsache „weiß“ zu sein, soll ein Verschulden sein, schwarz zu sein hingegen ein Opferstatus. Dabei sind alle menschlichen Leben wichtig, egal welche Hautfarbe sie haben. Erst die einseitige Fokussierung auf die Hautfarbe und die damit verbundene Opfer-Täter-Zuweisung spaltet die Gesellschaft. Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten wird so ein verbohrter ideologiegetriebener Blödsinn zu einer harten Belastungsprobe für unsere Bürger. Viele Menschen aus allerlei Regionen der Welt strömen nach Deutschland, gerade weil man hier so viel Chancen und Möglichkeiten bekommt, wie in sehr wenigen anderen Ecken der Welt; jeder hat Zugang zu Bildung, unabhängig von seiner Religion, unabhängig von seinem sozialen Status und seiner Hautfarbe. Deswegen bin ich sehr froh, dass ich in Deutschland lebe und diese „Proteste“ haben in Deutschland nichts zu suchen!

Was steckt dahinter? Überall auf der Welt Lug und Trug mit Corona

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Der Präsident von Brasilien hat die Bürger aufgefordert Fotos von den Krankenhäusern zu machen wo all die Corona Fälle liegen sollen. Ein Abgeordneter ist losgezogen zu einem Corona Camp, wo laut Medien 5000 Patienten und 200 Tote sein sollen.

Das Krankenhaus war leer und der Skandal wurde öffentlich.

USA: Auch in Miami herrscht Chaos und Gewalt

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Wie kann man gegen Gewalt protestieren und selbst Gewalt anwenden. Diese Logik der linken Terroristen erschließt sich uns nicht!