Berlin-Neukölln: Polizei schießt auf BMW

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Bei einer Verkehrskontrolle auf der Hermannstraße in Neukölln wollte die Berliner Polizei am 16.7.2020 gegen 12.30 Uhr auch einen BMW-Fahrer anhalten. Der wollte das aber offenbar nicht – und fuhr weiter. Der Mann sei geflüchtet und habe auf seiner Fahrt mehrere Unfälle verursacht, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. In dem Video ist zu sehen, wie die schwarze Limousine auf der Silbersteinstraße neben einem Bus zunächst auf einen grauen Kombi auffährt, der wiederum ein Taxi gegen einen zweiten davorstehenden Bus schiebt. Ein weiteres Video, veröffentlicht bei Instagram, zeigt allerdings, wie einer der Beamten mindestens zwei Mal auf den BMW feuert. Davon unbeeindruckt setzt der Fahrer seine Flucht fort. Als der BMW auf den Transporter prallt, nähern sich die Polizisten. Einer von ihnen ruft mehrmals: „Nimm die Hände hoch, du WiXXXX“! Der flüchtlige Autofahrer konnte schließlich an der Ecke Walterstraße überwältigt und festgenommen werden“.

Der Fahrer wollte wohl ein Kind entführen. Das ist aber eine unbestätigte Meldung

Berlin: Ein Auslieferungsfahrer redet Klartext

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Das kommt davon, wenn sich die GRÜNEN in einer sozialistischen Rot und Dunkel-Roten Koalition ausleben können.

In Brandenburg ist es aber auch nicht besser!

Hennigsdorf: Deutscher wehrt sich gegen Afghanen und erntet Ermittlungsverfahren

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Symbolbild

Vor wenigen Tagen fand eine weitere Episode zum täglichen Aushandeln des Zusammenlebens statt, Austragungsort war Hennigsdorf in Brandenburg. In einem Bahnhofstunnel kam es zu einem sogenannten „kulturellen Konflikt“, ein Deutscher wagte es, zwei Afghanen wegen lauter Musik zu maßregeln. Die Gäste vom Hindukusch fackelten nicht lange und plusterten sich auf, wobei ein Gast dem „hier schon länger Lebenden“ eine Lektion in Schlagkraft erteilte. Der aufmüpfige Deutsche wehrte sich in der Notlage mit „Tier-Abwehrspray“ und kassierte ein Ermittlungsverfahren wegen „schwerer“ Körperverletzung.

Polizeipresse Brandenburg:

Hennigsdorf/Oberhavel – Ein 20-jähriger sowie 23-jähriger Afghane befanden sich Montag (13.07.2020) gegen 16.45 Uhr im Bahnhofstunnel und hörten dort laut Musik. Ein 33-jähriger Deutscher sprach die beiden Afghanen an, dass sie die Musik leiser machen sollen. Daraufhin bedrängten die Afghanen den Deutschen und der 20-Jährige schlug dem Deutschen ins Gesicht. Der 33-Jährige nahm zur Verteidigung ein Tierabwehrspray und sprühte dies auf die Afghanen. Er begab sich dann in Sicherheit und verständigte die Polizei. Gegen den 20-Jährigen wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen und gegen den 33-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Afghanen wurden vor Ort durch Rettungspersonal ambulant versorgt.

Nationale Polizeivereinigung entzieht Joe Biden Unterstützung, stellt sich dafür hinter Trump für Wahlkampf

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Die National Association of Police Organizations (NAPO) unterstützte am Mittwoch Präsident Donald Trump als Präsident und gab damit ihre frühere Unterstützung des ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden auf.

„Unsere Befürwortung erkennt Ihre unerschütterliche und sehr öffentliche Unterstützung für unsere Männer und Frauen an der Front an, besonders in dieser Zeit der unfairen und unzutreffenden Schikanen, die von so vielen gegen unsere Mitglieder gerichtet werden“, hieß es in dem Brief von NAPO-Präsident Michael McHale.

Die NAPO hatte zuvor sowohl 2008 als auch 2012 die Präsidentschaftskandidatur von Obama-Biden befürwortet und 2016 keinen Kandidaten befürwortet.

Die Organisation vertritt mehr als 1.000 Polizeiverbände und 241.000 vereidigte Beamte.

Die Trump-Kampagne begrüßte die Nachricht in einer Erklärung:

„Joe Biden hat nichts unternommen, um die ‚Defund the police‘-Bewegung seiner Partei zu stoppen, und schweigt, während Polizeibeamte im ganzen Land von gewalttätigen Randalierern und Demonstranten angegriffen werden“, sagte Bob Paduchik, Senior Advisor für Strafverfolgung und Gewerkschaften bei Trump 2020, in einer Erklärung.

„Diese Unterstützung für Präsident Trump unterstreicht, dass er als Präsident für Recht und Ordnung die hart arbeitenden Menschen verteidigt, die jeden Tag ihr eigenes Leben riskieren, damit unsere Gemeinden sicher sind.“

Quelle: Breitbart

233.073 Straftaten von Ausländern 2019 in Deutschland

Wie schon für die Jahre 2013 bis 2018 hinterfragte der AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Mrosek erneut die Anzahl der Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern und Personen im Status eines abgelehnten Asylantrages für das Jahr 2019 (Drucksache 19/20494). Laut Antwort der Bundesregierung wurden 233.073 Straftaten des erwähnten Personenkreises aufgeklärt. Die Dunkelziffer liegt bedeutend höher. Am meisten betroffen waren die Bundesländer Nordrhein-Westfalen mit 51.845 Straftaten, Bayern mit 35.746 Straftaten und Baden-Württemberg mit 28.899 Straftaten. 22.146 Straftäter kamen aus Syrien, 14.097 aus Afghanistan, 9.258 aus dem Irak. Zu Straftaten zählten 86 Morde, 233 Totschläge, 1.040 Vergewaltigungen, 3.254 Raub- und räuberische Erpressungen und 14.443 gefährliche- und schwere Körperverletzungen.

Dazu erklärt Andreas Mrosek:

„233.073 Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern und Personen im Status eines abgelehnten Asylantrages innerhalb des Jahres 2019 sind kein Ausdruck von Dankbarkeit für Schutzsuchende. Rechne ich die Jahre von 2013 bis 2019 zusammen, sind es fast 1,5 Millionen Straftaten. Viele davon hätten verhindert werden können, wenn die im Status eines abgelehnten Asylantrages befindlichen Personen konsequent abgeschoben worden wären. Wir fordern eine schnelle Abschiebung dieser Kriminellen. Wer den Status des Asylrechtes bekommt, hat sich aber dann auch auf dem Boden des Gesetzes zu bewegen.“

Guido Reil: ,,So wie der arbeitet, möchte ich mal Urlaub machen!“

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Im EU-Wahlkampf tönte Jens Adolf Geier, EU-Abgeordneter der SPD, groß herum, wie fleissig er und wie faul die EU-Kritiker seien: ,,So wie die arbeiten, möchte ich Urlaub machen!“ Guido Reil hat sich nach einem Jahr im EU-Parlament die Arbeitsleistung von Jens Geier und seiner Genossen genauer angesehen und sie mit seiner eigenen und der der AfD verglichen. Das Ergebnis ist interessant.

Nahe Paris: Feuerwehrmann bei Einsatz niedergeschossen

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Symbolfoto Feuerwehr

In Frankreich scheint es an vielen Ecken zu brodeln, daher muss auch im Nachbarland das Zusammenleben täglich ausgehandelt werden, wobei die Angriffe (wie auf den Busfahrer in Bayonne) immer brutaler werden. Nun wurde ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz in Étampes  niedergeschossen, eine Vorstadt von Paris. Die meisten Pariser-Vorstädte gelten bereits als No-Go-Gebiete, da diese überwiegend muslimisch geprägt sind.

Hamburger Morgenpost berichtet:

Ein Feuerwehrmann wurde bei einem Einsatz nahe Paris von einem Unbekannten niedergeschossen. Der Vorsitzende des französischen Feuerwehrverbandes FNSPF, Grégory Allione, sprach am Mittwoch von einem „Mordversuch“.

Das Projektil durchschlug das Bein des Helfers, als er in der Stadt Étampes südlich von Paris ein brennendes Auto löschen wollte. „Wie kann man jemanden töten wollen, der retten will?“, empörte sich der Vorsitzende des Feuerwehrverbandes.