Corona, der Sündenbock: Verschlechterte Lage auf Arbeitsmarkt für „Flüchtlinge“

3
Symbolbild

Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt zum Ergebnis, dass die Corona-Pandemie nicht nur die Lage auf dem Arbeitsmarkt für „Flüchtlinge“ beeinträchtigt, sondern sich auch negativ auf deren Integration auswirken könnte. Wer hätte das gedacht, dass die Corona-Maßnahmen ihre Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen und „Flüchtlinge“, die Politik und Wirtschaft als Retter des Fachkräftemangels und des neuen deutschen Wirtschaftswunders sahen, die Folgen spüren und leiden.

Die guten Jahre liegen scheinbar hinter uns, Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession und mit einer hohen Zahl an Arbeitslosen, denn durch rückläufige Auftragseingänge müssen immer mehr Unternehmen Arbeitsplätze abbauen, Kurzarbeit anmelden und im schlimmsten Fall drohen Betriebsschließungen – ja, die wirtschaftliche Zukunft sieht düsterer aus als so manche Klimaprognose, selbst die Glaskugel des Arbeitsagentur-Chefs Detlef Scheele orakelt, dass der deutsche Arbeitsmarkt drei Jahre zur Erholung brauche.

Und nun das Desaster: Kein Job, Enttäuschung und die Integration steht auf wackeligen Füßen, eigentlich alles Gründe um den (temporären?) Aufenthalt vorzeitig abzubrechen, aber es gibt auch einen triftigen Grund zu bleiben, schließlich kann man auch ohne Arbeit (Nichtstun) in Deutschland gut leben, zumindest solange die Steuerkassen noch gut gefüllt sind und die Versorgung der Gäste gewährleistet wird. Nicht auszudenken, was passieren könnte, sollte die Arbeitsperspektive sich extrem verschlechtern und Gratis-Segnungen gänzlich ausbleiben.

Tino Chrupalla: War der „Sturm auf den Reichstag“ am Ende gar gewollt?

14
Zehn Fragen, die Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD), der Verfassungsschutz und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble beantworten müssen:
1.: War am 29. August eine eigenständige Kundgebung vor dem Reichstag angemeldet, die nichts mit der Demonstration für Grundrechte zu tun hatte?
2.: Von wem war diese Kundgebung angemeldet?
3.: Stimmt es, dass der Verfassungsschutz den Kreis der Anmelder kannte und er seine Informationen zu den Personen an den Berliner Innensenator Andreas Geisel weitergegeben hat?
4.: Stimmt es, dass der Verfassungsschutz Mitglieder des Anmelderkreises des Terrorismus verdächtigt?
5.: Warum hat Senator Geisel angesichts einer Kundgebung unmittelbar vor dem Reichstag keine entsprechenden Schutzvorkehrungen getroffen?
6.: Konkret: Warum waren zum Zeitpunkt der Kundgebung nur drei Polizisten auf der Reichstagstreppe?
7.: Und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble muss sich fragen lassen: Wo war eigentlich die aus 180 Beamten bestehende Bundestagspolizei? Waren die alle beurlaubt? An so einem Wochenende?
8.: Haben die Behörden also den angeblichen „Sturm auf den Reichstag“ bewusst „genehmigt“?
9.: Hat der Verfassungsschutz Senator Geisel mitgeteilt, wieviele V-Leute bei der Aktion auf den Treppenstufen dabei waren?
10.: Zu guter Letzt: Warum stellt kein Journalist solche Fragen?

Frankreich: Das fliegende Klassenzimmer

3

Die Schulen in Frankreich öffnen heute wieder für 12 Millionen Schüler. Diese begabten jungen Menschen werden irgendwann einmal die Rente für diejenigen Franzosen erbringen, die heute den Familien dieser Schüler Sozialhilfe, Arbeitslosen- und Kindergeld erwirtschaften. Das nennt man „Generationenvertrag“. Da kann ja im Alter nichts mehr schief gehen.

Bild des Tages: Reichstag – Gute und böse Menschen

2
Unser Bild des Tages für den 01.09.2020 – 1 FFF-Chaoten dringen im Juli 2020 in den Reichstag ein = Gute Menschen – 2 Greenpeace umstellt 2010 den Reichstag = Gute Menschen – 3 Bürger stellen sich am 29.08.2020 auf die Treppe des Reichstages = Böse Menschen

„Charlie Hebdo“: Der Anschlag, der Prozess und viele Angeklagte

0

In diesem Gerichtssaal in Paris beginnt an diesem Mittwoch der Prozess gegen die mutmaßlichen Komplizen der Täter der Anschläge gegen die Redaktion von „Charlie Hebdo“ und einen jüdischen Supermarkt im Januar 2015. Ein in vieler Hinsicht außergewöhnlicher Prozess, der für die Archive der Justiz gefilmt werden wird. Fünfeinhalb Jahre nach den Anschlägen müssen sich 14 Angeklagte vor dem Schwurgericht verantworten. Drei der mutmaßlichen Terroristen wurden von der Polizei erschossen.

Auf der Anklagebank sitzen zum einen die Brüder Kouachi, die bei dem Angriff auf „Charlie Hebdo“ 12 Menschen getötet haben sollen, und auf der anderen Seite Amédy Coulibaly. Er soll in Montrouge im Süden von Paris eine Polizistin und vier Menschen, alle jüdischen Glaubens, in einem koscheren Lebensmittelladen erschossen haben.

Dr. Heiko Schöning: Der zweite Lockdown wird kommen!

4

Grosse Freiheit TV: Nach der Pressekonferenz zur Querdenken Demo am 29.08. habe ich mich mit Dr. Heiko Schöning über seine Initiative Ärzte für Aufklärung, die Demo, den PCR-Test, den kommenden Lockdown und viele weitere Themen unterhalten.

 

Björn Höcke: Medienberichterstattung, wie man sie sonst nur von totalitären Staaten kennt

1
Es ist bekannt, daß in der Politik viel gelogen wird. Vor allem, wenn eine Regierung eine schlechte Arbeit macht, das Vertrauen der Bürger verliert und das in Form von Protesten für die ganze Welt sichtbar wird.
In funktionierenden Demokratien gibt es aber dafür ein Korrektiv: Eine freie Presse macht auf Mißstände aufmerksam, legt den Finger in die Wunde und deckt Politiker-Lügen auf. Unsere Leitmedien, vor allem auch die von uns allen zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender, kommen diesem Aufklärungsauftrag nicht mehr nach. Sie sind zu einem Sprachrohr der Regierenden geworden. Das kennen wir sonst nur aus totalitären Staaten.
Die Großdemonstration in Berlin vom vergangenen Wochenende scheint der Regierung sehr unangenehm zu sein. Die willfährigen Medien unterstützen die Regierung darin, ein diskreditierendes »Framing« zu schaffen, mit dem die Relevanz des Bürgerprotests bagatellisiert werden soll. Sie zeichnen ein realitätsfernes Bild davon, welche Menschen sich in welcher Anzahl beteiligten und wie sie sich verhielten. Vor allem legen sie den Fokus auf eine Handvoll Unbeherrschter, die sich auf die Stufen des Reichstagsgebäudes stellten und kommentieren es so, als würde dieser Vorgang an den Grundfesten der Demokratie rütteln.
An diesem Wochenende zeigte sich tatsächlich, daß unsere Demokratie gefährdet ist. Aber eben nicht von den Teilnehmern der Demonstration – auch nicht denen, die schwarz-weiß-rote Fahnen schwenkten, sondern von Berliner Regierungsmitgliedern, wie der Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Obwohl in der letzten Zeit die Polizei oftmals in der Kritik der linken Medien stand, fehlt der Wille zur Aufarbeitung der polizeilichen Maßnahmen bei der Demonstration am 29. August bis jetzt völlig. War sie verhältnismäßig? Kann der Verdacht ausgeräumt werden, daß die Polizei Anweisung hatte, die Demonstration zu blockieren, um damit gezielt die Situation herbeizuführen, die dann als Vorwand für die Auflösung dienen mußte? Wie läßt sich die Auflösung des Protestcamps in der Nacht begründen? Wir haben vor Ort erleben dürfen, daß selbst die eingesetzten Polizisten nicht sehr glücklich über ihren Auftrag waren. Diese Einsätze hat die politische Führung zu verantworten.
Hätten wir eine funktionierende 4. Gewalt, würden dieses Fragen wohl schnell beantwortet werden…

Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Innenministerium bestätigt Einsatz von V-Leuten bei Corona-Protesten

4

Hauptthema auf der Bundespressekonferenz war die Corona-Demo und der „Sturm auf den Reichstag“ am 29. August. Regierungssprecher Seibert erklärte der Sturm sei aus der Demonstration heraus erfolgt. RT wollte wissen, ob das Innenministerium dies bestätigen könne. Die Antwort überrascht.