Wohnungsnot: Dramatischer Brief eines Vaters! – Roger Beckamp

1

„Wir haben Platz“? 400.000 Ausländer drängten seit 2015 auf den NRW-Wohnungsmarkt. Für Familien in Ballungsräumen wird es zusehends schwieriger, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden.

Roger Beckamp, baupolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, bekommt ständig Post von den Betroffenen. Den Verantwortlichen im Landtag trägt er ein besonders eindringliches Schreiben eines Vaters von vier Kindern aus dem Ruhrgebiet vor.

Therme nimmt Bikini-Verbot zurück: Bikini gehört zu Deutschland!

6

Aufgrund von Beschwerden gewisser „Besuchergruppen“ hat die Niederrhein-Therme in Duisburg kurzerhand ein Bikini-Verbot verhängt. Eine Sprecherin der Therme begründete dieses wie folgt: „Wir sind ein Standort, wo viele Kulturen aufeinander treffen. Freizügigkeit wird nicht immer von allen Besuchergruppen toleriert.“ Nach einer öffentlichen Debatte nahm die Therme das Bikini-Verbot zurück.

Wer Frauen das Recht abspricht, sich so anzuziehen, wie sie sich wohl fühlen, stellt damit die Emanzipation infrage. Die Selbstbestimmung und die Freiheit der Frauen sind nicht verhandelbar. Damit gehört auch der Bikini zu Deutschland. Wen der Anblick von Frauen in Bikinis stört, ist in der heimischen Badewanne besser aufgehoben!

Merkel Virologe Michael Meyer-Hermann finanziert von Gates – Impfstoff ohne Nadel?

4

Beim gestrigen „Gipfeltreffen“ im Kanzleramt war ein noch nicht so bekannter Virologe am Start. Michael Meyer-Hermann – Leiter am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung – fordert striktere Maßnahmen. Das Helmholtz-Zentrum wird mit über 10 Mio. Dollar von der Gates-Stiftung finanziert und arbeitet seit über einem Jahrzehnt eng mit der Stiftung zusammen. U.a. an einem Forschungsprojekt, was eine Impfung ohne Spritze möglich machen soll.

Gerald Grosz: Die wunderbare Wandlungsfähigkeit des Herrn Corona

0

Die politinfizierte Wissenschaft ist großartig, sie liefert uns seit Monaten wertvolle Hinweise auf die unterschiedliche Wirksamkeit des Wuhan-Virus. Gleichsam einer Charakterstudie wissen wir nach mehr als 6 Monaten nun endlich: Das Virus kommt aus China, es spricht zwar nur chinesisch, kann aber unsere europäischen Gesetze und Verordnungen fehlerfrei lesen, offenbar besser, als all die vielen Gäste auf dem Weg zu unserer Staatsbürgerschaft. Und das binnen sechs Monaten, welch großartige Leistung! Also muss das Virus auf seinem Weg vom Fledermauskochtopf in Wuhan und das nachbarschaftliche Biowaffenlabor über Italien nach Deutschland und Österreich gleich mehrere einschlägige Sprachkurse belegt haben. Wir wissen heute, das Virus schläft tagsüber, wie ein Murmeltier. Gegen 22.00 Uhr erwacht es regelmäßig, aber nur in ausgewählten Regionen, sonst pfeift es bis 23.00 Uhr und begibt sich direkt – ohne Umwege – zu einem verspäteten Gabelfrühstück in ein Restaurant. Wer glaubt, Herr Corona sei ein Analphabet irrt, dort liest er noch vor der Speisekarte und seinem ausgiebigen Dinner die verpflichtenden Registrierungen von jenen Gästen, die um Punkt 22.59 fluchtartig das Lokal ihrer Wahl verlassen haben. Auch tagsüber scheint Herr Corona nach ganz eigenen Grundsätzen vorzugehen, ein hinterlistiges, ein eigensinniges Kerlchen. Bereits im Frühjahr wurde von anerkannten Polit-Virologen ohne Schulabschluss und als Gesundheitsministern verkleideten Volkschullehrern und ehemaligen Bankmanagern entdeckt, dass sich Corona in einem Baumarkt mit 4000 Quadratmetern anders verhält, als in einem Einkaufszentrum mit 40.000 Quadratmetern oder einem Einzelhandelsgeschäft mit 40 Quadratmetern. Offenbar ist Herr Corona ein Feind des Einzelhandels, im Übrigen auch der Reisebranche und der Gastronomie. Auch auf Hochzeiten entwickelt sich die chinesische Exportware ganz unterschiedlich. Bei christlichen Hochzeiten rafft er die bis zu 10 Anwesenden gänzlich dahin, bei einer türkischen Hochzeit mit 700 Gästen tanzt er mit. Auch seine Wirksamkeit ist unterschiedlich: Hat er im März noch für die uns in den Medien gezeigten Berge von Särgen gesorgt, sind jetzt gerade einmal, trotz weit höherer Infektionszahlen, gerade 660 von 62.000 freien Spitalsbetten in Österreich belegt. Aber im Ernst: Mag dieses Chaos am Beginn noch der Überraschung des zum Keuchhustenkillers hochstilisierten Corona-Virus geschuldet gewesen sein, gibt für die Fortsetzung des Wahnsinns, der unsere Wirtschaft dahinrafft, unsere Gesellschaft spaltet, unsere Grundrechte aushöhlt und Regierungsmaßnahmen bar jeglicher Vernunft und Logik auslöst, keine Rechtfertigung mehr. Es wäre daher ratsam, wenn Sebastian „Dumbasti“ Kurz und Rudi Angstschober ihr Elefantenkindertagebuch endlich aus der Hand geben!

Gröbenzell: „Flüchtling“ holt fünfköpfige Familie nach – Landrat: „Wir nehmen sie nicht auf“

3

Ein anerkannter Asylbewerber lebt immer noch im Heim, trotz fehlender Wohnung holt er seine fünfköpfige Familie nach, damit löste der vermutlich über acht bis 10 Grenzen gekommene Schutzsuchende einen Konflikt zwischen der Gemeinde Gröbenzell und dem Landkreis Fürstenfeldbruck aus. Mehr auf Merkur Online (Archiv)

Wohin mit dem „Flüchtling“, der für seine mehrköpfige Familie eine Wohnung mit einer gewissen Anzahl an Zimmern benötigt, wobei dieser Wohnraum nun einmal nicht unendlich verfügbar ist und ein akuter Wohnungsmangel herrscht? Für den Landrat sind die Nachzügler keine Flüchtlinge, eher Reisende, daher besteht kein Handlungsbedarf sie aufzunehmen. Hingegen Gröbenzells Bürgermeister überzeugt ist, der Landkreis sei für die Unterbringung zuständig.

Vielleicht hätte man sich vorher Gedanken über den Familiennachzug machen sollen, nicht im Nachhinein. Und gegebenenfalls sollte man dahingehend das Gesetz ändern, dass Familiennachzug nur dann möglich ist, wenn eine Wohnung sichergestellt sowie eine auskömmliche Arbeit vorhanden ist, mit der man den Wohnraum bezahlen und seine Familie ernähren kann.

Wir haben Platz? Vielleicht bei denen, die zur Begrüßung mit Luftballons am Bahnhof standen, und bei denen, die immer noch für die unbegrenzte Aufnahme demonstrieren.

Polizeieinsatz bei privater Feier von Bodo Schiffmann

10

Polizeieinsatz bei privater Feier mit Samuel Eckert und Bodo Schiffmann!

Originalvideo aus einem Cottbusser Restaurant! Nachdem die Vorwürfe der von einem Denunzianten geholten Polizei von Samuel und Bodo Punkt für Punkt widerlegt worden sind, berief sich die Wirtin auf Hausrecht und warf die Gäste aus dem Lokal – ohne sie abzukassieren…

Lockdown auf Raten: Willkürliche und unverhältnismäßige Einschränkungen und Verbote!

6

Die Ergebnisse dieses Gipfels bedeuten einen neuerlichen Lockdown auf Raten. Die ohnehin am Boden liegende Wirtschaft wird weiter stranguliert. Da die Kanzlerin deutlich gemacht hat, dass sie mit den vereinbarten Maßnahmen dennoch unzufrieden ist, dürften weitere Einschränkungen bald folgen. Das sind schlechte Nachrichten für die deutsche Wirtschaft und für Millionen Arbeitnehmer und ihre Familien.

Die beschlossenen Maßnahmen richten nachweislich erheblichen wirtschaftlichen Schaden an, während ihr Nutzen zur Eindämmung der Pandemie nicht nachweisbar ist. Die zahlreichen Verbote und Einschränkungen, wie etwa das Beherbergungsverbot und die Sperrstunde, sind willkürlich und unverhältnismäßig. Beschränkungen der Personenzahl bei Feiern und sonstigen Zusammenkünften sind nur schwer zu kontrollieren und greifen in Grundrechte ein.

Gottfried Curio: Auf Bewährung! Skandalurteile in der deutschen Justiz

2

Wir erinnern uns: Vergangenes Jahr machten jugendliche Migranten deutsche Freibäder unsicher – sie pöbelten, randalierten und belästigten; wo die als ‚Mediatoren‘ (!) herbeigerufenen Imame nicht mehr vermitteln konnten, mußten gar Freibäder geräumt werden. Sind uns dieses Jahr – wegen Corona-Auflagen – derartige Zusammenrottungen erspart geblieben (bzw. als „Party-Szene“ auf die Straße wegverlegt worden), beschäftigen die Justiz die Nachwehen jenes Freibadterrors noch immer. So wurde erst letzte Woche ein Afrikaner verurteilt, der eine Bademeisterin bedroht hat, sie zu töten. Das Amtsgericht Düsseldorf ließ ihn nun die volle Härte des Gesetzes spüren: Amaru C. muß an dem Lese-Projekt „Krisen-Situationen – wie gehe ich damit um?“ teilnehmen und anschließend einen Aufsatz dazu schreiben. Die Richter begründen dieses Urteil mit der guten Sozialprognose des Angeklagten: er gehe ja regelmäßig in die Schule. Ein Urteil – symptomatisch für die hiesige linke Kuscheljustiz, die immer wieder Kulturrabatte für Ausländer gewährt -, das sich einreiht in eine ganze Reihe von Skandalurteilen. Einige Fälle, bei denen man den Glauben an die deutsche Justiz verlieren kann, sind in diesem Video zusammengetragen.