Ende der Demokratie mit der ewigen Kanzlerin
Mit Scheuklappen in den Mega-Lockdown: Kanzlerin lässt sich erneut einseitig beraten
Undenkbar in Deutschland – Kanaren: Knochentest bei Migranten, die sich als minderjährig ausgeben
In Deutschland gilt die Altersfeststellung von „Flüchtlingen“ als schrecklich und gefährlich, geradezu ein Eingriff ins Menschenwohl, daher wird auch weiterhin auf die Methode der Inaugenscheinnahme und der Selbstauskunft gesetzt. In anderen europäischen Ländern wie Dänemark, Finnland, Schweden und Österreich sind die Altersfeststellung eine Selbstverständlichkeit, auch in Spanien wird diese als unbedenklich eingestuft, schon lange ist es ein offenes Geheimnis, dass etliche „Flüchtlinge“ sich als Minderjährige ausgeben, um nicht abgeschoben zu werden und als Vorhut für den Familiennachzug dienen.
Letztes Jahr erreichte eine Division die Kanaren, 20.090 Migranten in 672 Booten binnen elf Monaten, nicht wenige der angekommenen Illegalen behaupten, noch keine 18 Jahre alt zu sein. Da hält man sich besser an den bekannten Spruch: Vertrauen gut, Kontrolle besser – mit Altersüberprüfung.
Kanarenmarkt.de:
Schon seit Monaten wartet die Regierung der Kanaren auf mehr als 1.700 in Auftrag gegebene Knochentests. Diese werden immer dann durchführt, wenn Zweifel am Alter der auf die Inseln kommenden Migranten besteht, die bei Ankunft behaupten, unter 18 Jahre alt zu sein. Sie stehen dann bis zu Klärung unter der Vormundschaft der Regierung und werden in Objekte einquartiert, zu denen auch drei in Mogán auf Gran Canaria gehören.Mit der Corona-Pandemie haben sich diese Knochentests jedoch verzögert. Hinzu kommt noch der massive Ansturm im vergangenen und diesem Jahr. Aktuell warten die Behörden der Provinz Las Palmas auf 1.398 und die Behörden der Provinz Santa Cruz de Tenerife auf 394 Testergebnisse. Auf den Kanaren sind derzeit 2.524 Migranten in der Obhut der Regierung.
Hiervon müssen noch 1.792 überprüft werden. Sollte sich dabei dann herausstellen, dass sie älter sind, müssen sie die Einrichtungen verlassen und können zudem in ihr Heimatland zurückgeführt werden. Seitens der Regierung werden jetzt jedoch Vermutungen laut, dass sich rund 600 Migranten als minderjährig ausgeben, die in Wirklichkeit schon über 18 Jahre sind.So langsam können sie mich alle mal am Ar*** lecken!
Dr. med. Michael Spitzbart: FFP2 Masken für Alle?
Die fränkische Landeszeitung Ansbach (FLZ) hat eine Anfrage an die Pressestelle der Staatskanzlei Bayern bezüglich der Unbedenklichkeit der ab Montag geforderten FFP2 Masken gestellt. Der Hintergrund: im Normalfall gelten für Handwerksbetriebe strenge Vorschriften bei der Verwendung von FFP2 Masken. So muss dem Arbeitnehmer vor dem Tragen eine arbeitsmedizinische Untersuchung u.a. mit Lungenfunktionstest angeboten werden. Maximal 2 Stunden darf die Maske ohnehin nur am Stück getragen werden. Bei Nichtbeachtung drohen hohe Strafen.
Die Staatskanzlei erklärte sich für die Anfrage aber für nicht zuständig und leitete die Anfrage an das Gesundheitsministerium weiter. Dieses verwies wiederum an das Wirtschaftsministerium. Dort gab man den schwarzen Peter an das Sozialministerium weiter, welches dann wieder an das Gesundheitsministerium verwies. Buchbinder Wanninger 2.0! Eine Antwort gab es letztendlich nicht.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gibt an, dass FFP2 Masken im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 nicht empfohlen werden. Laut Hersteller nutzen die Masken nicht gegen Viren. Das RKI warnt, dass bei vorerkrankten und alten Menschen gesundheitliche Schäden durch FFP2 Masken nicht auszuschließen sind. Wen wollten wir noch einmal schützen?