Der „gute“ Herr Biden darf alles – der „böse“ Herr Trump durfte nichts mehr

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Im Bild-Livestream von der Amtseinführung des neuen – und wenn man dem Wahlergebnis glauben darf – angeblich „beliebtesten US-Präsidenten aller Zeiten“ Joe Biden, ist den Kommentatoren der ins Auge stechende Doppelstandard der Herrscher bzgl. Corona-Regeln nicht verborgen geblieben. Selbst Graf Lambsdorff konnte, trotz bedingungsloser transatlantischer Treue, die vor den Augen der Weltöffentlichkeit dargebotene Störung in der Matrix nicht auf Anhieb verdrängen und ließ sich zu ein paar unkontrollierten Äußerungen hinreißen.

Unglaublich: Baby von Jugendamt der Mutterbrust entrissen

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Symbolbild
Das Jugendamt in Pirmasens in Rheinlad-Pfalz hat einer Mutter vier Tage nach Heiligabend rechtswidrig und ohne richterlichen Beschluss ihr neugeborenes Kind entzogen. Die Familie klagte dagegen und bekam Recht. Verwaltungsgericht und Familiengericht kamen zu dem Schluss, dass hier eigenmächtig und ungerechtfertigt gehandelt wurde. Das Jugendamt schob als Grund eine vorliegende Kindswohlgefährdung vor, was die Gerichte jedoch nicht bestätigten. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst mit: „Es ist kaum ein traumatischeres Erlebnis für eine stillende Mutter und den Vater vorstellbar als die Wegnahme ihres Säuglings. Es wundert nicht, dass der Großvater von ‚Kinderdieben‘ und ‚staatlicher Willkür‘ spricht. Auch wenn dies in Pirmasens noch ein Einzelfall ist, so ist dennoch jeder Fall dieser Art einer zu viel und es besteht die große Gefahr, dass sich solche Fälle künftig häufen werden. Mit der Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz erlangen die Jugendämter noch leichteren Zugriff mitten in die Familien hinein. Dabei haben Kinder automatisch alle Menschenrechte und für Straftaten gibt es Gerichte. Unbestimmte Begriffe wie ‚Kindswohlgefährdung‘ besitzen einen großen ideologischen Spielraum, welcher wie im vorliegenden Fall völlig an geltender Rechtsprechung vorbeigehen kann. Nicht nur, dass der Interpretationsspielraum für Jugendamt Mitarbeiter sehr groß ist, sie besitzen im Regelfall auch keine rechtliche Ausbildung. Wenn man berücksichtigt, dass oft Zeitmangel herrscht und keine gründlichen ‚Blicke‘ hinter die Kulissen möglich sind, dann sind Fehler vorprogrammiert. Seit der Begriff ‚Kindswohlgefährdung‘ offiziell existiert, steigen die Fallzahlen und man darf sich fragen, ob Pirmasens nur der Auftakt zu einer bundesweiten ‚Familiengefährdung‘ ist. Und um das nicht unerwähnt zu lassen: Was mit unseren Kindern derzeit an schulischen und digitalen Lernexperimenten passiert, während sie voller Todesangst zu Hause eingesperrt sind, ist für mich kollektive ‚Kindswohlgefährdung‘ und somit ein Angriff auf Familien im Einzelnen und damit unsere Gesellschaft im Ganzen.“

Prof. Hendrik Streeck erklärt warum die Mutations-Panik keinerlei empirische Grundlage hat

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Es wurde noch nie beobachtet, daß eine Virus-Mutante, die ansteckender ist, zugleich auch gefährlicher wird. Das Gegenteil ist der Fall! Die inszenierte Mutations-Panik ist nicht das Produkt der Corona-Psychose, wie man auf den ersten Blick vielleicht vermuten könnte, sondern ist Teil der kriminellen Agenda. Sie dient ausschließlich dem Zweck die Lockdown-Politik aufrechtzuerhalten, zu verschärfen, und Alle zu regelmäßigen Gen-Impfungen zu zwingen.

Hausdurchsuchung bei Dr. Carola Javid-Kistel

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Wenn man sich als Ärztin in der BRD noch FÜR seine Patienten einsetzt, dann bekommt man eben mal einen unangenehmen Besuch von Merkels Söldnertruppen. Das sollte sich jeder anschauen, der noch immer der Meinung ist, dass wir in einer Demokratie leben! Wer sich nicht zum willfährigen Vollstrecker der Pharmamafia machen lässt, der wird vernichtet.

Joe Bidens Einweihungsvideo vom Weißen Haus nicht auf YouTube gelistet

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Joe Bidens Einweihungsvideo ist so unbeliebt, dass es jetzt auf dem YouTube-Konto des Weißen Hauses „nicht gelistet“ ist. Wo sind jetzt bitte die 80 Millionen Menschen, die ihn angeblich gewählt haben..? ➡️ Hier geht es zum Video

Wieder ein Beweis, wer ihr mehr am Herzen liegt: Merkel sorgt sich um Migrantenkinder wegen Schulschließungen

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Merkel macht sich mal wieder Sorgen um Migrantenkinder, diesmal ist es die Schulschließung wegen des Lockdowns, die ihre Sprösslinge besonders belastet, weil im Elternhaus kein Deutsch gesprochen wird. Da kommen einem fast die Tränen, bei so viel Mitgefühl, Bemutterung und Fürsorge für Migrantenkinder durch die Dauerkanzlerin, zeigt aber auch zugleich, welchen Stellenwert die eigene Bevölkerung bei Merkel hat. Welche Kinder von Migrantenfamilien meint eigentlich Merkel? Jene, die durch ihre wahnwitzige Entscheidung seit dem Jahr 2015 hereingelassen wurden, vorwiegend bildungsferne, kulturell unverträgliche und nicht integrationsfähige Migranten, oder jene Klientel, die schon etwas länger hier leben und der Wille zur Integration fehlt? Merkel sollte sich besser an ihren Amtseid erinnern, das ist ihre Aufgabe!

Welt.de:

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Kinder aus Migrantenfamilien durch die Schulschließungen in der Corona-Pandemie besonders belastet. Es gebe jetzt „lange Zeiten, in denen keine Präsenzschule stattfinden kann“, sagte sie. Dabei seien diejenigen Kinder in einer „sehr viel schwierigeren Situation“, bei denen „die Eltern eben nicht zu Hause Deutsch sprechen“. Einfacher hätten es Kinder aus Familien, „wo beide Eltern die deutsche Sprache perfekt verstehen und sprechen und gleichzeitig vielleicht auch eine akademische Berufsausbildung haben“. Die unterschiedlichen Belastungen seien „uns sehr bewusst“, versicherte Merkel.

Markus Gärtner: Harsche Kritik an den „Kontroll-Freaks“

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Mehrere Bundesländer wollen Quarantänebrecher im Wiederholungfall einsperren. Im Rest der Welt sorgt das für Wellen. Die englischsprachige Presse schreibt viel darüber. Und die Kommentare unter den Berichten geben einen Eindruck, wie das weltweit ankommt. Gar nicht gut, um das schonmal zu verraten …

Nicolaus Fest aus dem EU-Parlament: Es sind keine Flüchtlinge, es sind Migranten!

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Jeden Winter die gleiche Erpressung! Im Winter ist, entgegen der Aussagen von Greta Thunberg, von globaler Erderwärmung nur wenig zu spüren: Es ist kalt, auch an den EU-Außengrenzen. Dies wird jedes Jahr zum Anlass genommen, um über die ,,humanitäre Krise’’ von sogenannten Flüchtlingen zu sprechen, für die man die Grenzen öffnen sollte. Nicolaus Fest stellt klar: Es sind keine Flüchtlinge, sondern in der Regel Wirtschaftsmigranten, die sich ohne Not und selbstverschuldet in diese Lage gebracht haben. Deshalb könne auch von einer ,,humanitären Katastrophe’’ nicht die Rede sein – ,,Erpressung’’ sei der passendere Begriff. Und es ist falsch, sich erpressen zu lassen, auch wenn linke Heuchler dies von uns Europäern gerne fordern.