Wieder ein Beweis, wer ihr mehr am Herzen liegt: Merkel sorgt sich um Migrantenkinder wegen Schulschließungen

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Merkel macht sich mal wieder Sorgen um Migrantenkinder, diesmal ist es die Schulschließung wegen des Lockdowns, die ihre Sprösslinge besonders belastet, weil im Elternhaus kein Deutsch gesprochen wird.

Da kommen einem fast die Tränen, bei so viel Mitgefühl, Bemutterung und Fürsorge für Migrantenkinder durch die Dauerkanzlerin, zeigt aber auch zugleich, welchen Stellenwert die eigene Bevölkerung bei Merkel hat. Welche Kinder von Migrantenfamilien meint eigentlich Merkel? Jene, die durch ihre wahnwitzige Entscheidung seit dem Jahr 2015 hereingelassen wurden, vorwiegend bildungsferne, kulturell unverträgliche und nicht integrationsfähige Migranten, oder jene Klientel, die schon etwas länger hier leben und der Wille zur Integration fehlt?

Merkel sollte sich besser an ihren Amtseid erinnern, das ist ihre Aufgabe!

Welt.de:

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Kinder aus Migrantenfamilien durch die Schulschließungen in der Corona-Pandemie besonders belastet. Es gebe jetzt „lange Zeiten, in denen keine Präsenzschule stattfinden kann“, sagte sie. Dabei seien diejenigen Kinder in einer „sehr viel schwierigeren Situation“, bei denen „die Eltern eben nicht zu Hause Deutsch sprechen“.

Einfacher hätten es Kinder aus Familien, „wo beide Eltern die deutsche Sprache perfekt verstehen und sprechen und gleichzeitig vielleicht auch eine akademische Berufsausbildung haben“. Die unterschiedlichen Belastungen seien „uns sehr bewusst“, versicherte Merkel.

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