Corona: Staatsbürger wie Untertanen behandelt, weil sie sich wie solche verhalten
Auf der Seite des NDR äußert sich die Autorin Cora Stephan zu den Corona-Maßnahmen: Der Umgang mit der Coronakrise und erst recht die Impfstrategie sind ein Trauerspiel für ein Land, das man einst rühmte für seine Effizienz. Und nun?
Reden wir also über uns. Über uns Menschen und über uns Staatsbürger. Als Menschen sind wir offenbar nicht mehr in der Lage, uns selbst zu schützen, müssen wie die Kinder zu Hygiene angehalten werden und uns zeigen lassen, wie man sich die Hände wäscht – und lassen uns schließlich von den Kindergärtnern der Nation erzählen, dass wir uns vor einem „Piks“ nicht fürchten müssen.
Als Staatsbürger verhalten wir uns wie Untertanen und lassen uns gefallen, als solche behandelt zu werden. Es ist verblüffend, welches „neue Normal“ viele hierzulande hinzunehmen bereit sind. Und wie bereitwillig hart erkämpfte Errungenschaften aufgegeben werden. Grundrechte. Demokratie. Rechtsstaat. Seit einem Jahr gibt es in diesem Land keine Rechtssicherheit mehr, wird nach dem Notstandsprinzip regiert, hat sich das Parlament selbst entmachtet, wird der Bürger von Woche zu Woche mit Zahlen bombardiert, aus denen wie aus dem Kaffeesatz herausgelesen wird, was gerade ansteht: Weihnachten feiern oder nicht, Osterferien ja oder nein, Kinder in die Schule oder vielleicht doch lieber nicht, Laden aufmachen, Laden zumachen. Wem das an die Existenz oder auch nur auf die Nerven geht, dem wird mit einer weiteren Welle gedroht oder mit einer noch gefährlicheren Mutante, mit Krankheit und, wenn schon nicht gleich mit dem Tod, mit Langzeitschäden.
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Bayern: 55-Jährige Krankenpflegerin stirbt nach AstraZeneca-Impfung
Eine 55-Jährige Krankenpflegerin aus dem Allgäu erleidet nach einer Impfung mit AstraZeneca eine Hirnthrombose und verstirbt. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, hatte die 55-Jährige Pflegerin, die in der Immenstädter Klinik arbeitete, die Erstimpfung gegen Corona am 3. März bekommen. Demnach haben sich nach sieben bis acht Tagen „Symptome gebildet“.
Die Frau kam mit Kopfschmerzen in die Notaufnahme der Immenstädter Klinik. Ab 19. März wurde sie dann stationär in dem Krankenhaus behandelt und einen Tag später nach Kempten verlegt. Dort starb die 55-Jährige am Samstag offensichtlich an einer Hirnthrombose. Nach internen Erkenntnissen gilt es als „sehr wahrscheinlich“, dass ihr Tod im Zusammenhang mit der Impfung steht.
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AfD: Die Regierung hat den Verstand verloren!
Kommunist Bodo Ramelow macht sich immer beliebter!
Ken Jebsen: Woher weiß Merkels Liebling eigentlich, dass diese Frau nicht etwa an Asthma leidet und deshalb überhaupt keine Maske tragen kann?
Und Kindern Masken aufzuzwängen, ihnen das Spielen mit ihren Freunden und den Besuch der Oma im Seniorenheim zu verbieten, ihnen ihre Kindheit zu zerstören, das darf man wohl zurecht als „Wahnsinn“ bezeichnen.
Dass linke Extremisten wie Bodo Ramelow kein Problem mit Totalitarismus haben, ist aber wieder einmal klar. Wie kann man eigentlich so dreist sein, auch noch gegen diese deeskalierend wirkende Beamtin zu hetzen? Ramelow ist wirklich der Hammer. Nicht mal demokratisch gewählt, aber das Maul aufreißen… Dieser Typ gehört abgesetzt und hinter Gitter!