Test-Betrug in Duisburg: Menschen ohne Test bekommen Ergebnisse zugesandt
In Duisburg haben mehrere Menschen ein Corona-Testergebnis erhalten, obwohl sie überhaupt nicht getestet wurden. Nachdem dieser skandalöse Betrug aufgedeckt wurde, versuchten die Behörden, sich aus der Affäre zu ziehen und behaupteten dreist, es handle sich um einen „Anwenderfehler“. Dabei ist klar: Ein „Anwenderfehler“ liegt hier wohl nicht vor. Vielmehr hat offenbar mal wieder jemand versucht, die Inzidenzzahlen in die Höhe zu treiben.
Das muss man sich mal vorstellen. Da bekommen haufenweise Menschen positive Corona-Testergebnisse, obwohl sie niemals einen Test gemacht haben. Wenn man davon ausgeht, dass das flächendeckend in der BRD passiert, dann ist klar, wie die Inzidenzen zustande kommen.
Es ist unfassbar, wie dreist das Merkel-Regime mittlerweile manipuliert, um den Lockdown weiter vorantreiben zu können.
Der bayerische Maulheld: Söder „würde“ sich sofort mit AstraZeneca impfen lassen
Die Berichte über die Nebenwirkungen der Impfungen häufen sich weltweit, insbesondere der AstraZeneca-Impfstoff steht erheblich im Verdacht lebensbedrohliche Blutgerinnsel auszulösen. Mehrere Länder stoppten vorerst die Impfung mit AstraZeneca, darunter auch Deutschland, für den „Impf-Experten“ Karl Lauterbach sei das ein großer Fehler und die Nebenwirkungen längst kein Grund, die Impfungen einzustellen. Also weiterhin Russisch-Roulette mit AstraZeneca, bis man analysiert hat, warum Menschen plötzlich nach der Impfung sterben.
Auch der bayerische Maulheld Markus Söder meldet sich zu Wort, der darauf baut, dass der AstraZeneca-Impfstoff nicht grundsätzlich ausgesetzt bleibt und noch viele Menschen in den Genuss der Impf-Plörre kommen können. Unglaublich, aber der Markus kennt tatsächlich auch viele Leute, die sich den Impfstoff verabreichen lassen „würden“, und dann haut er einen Knaller raus: Er „würde“ sich auch sofort hinstellen.“
[…] Der bayerische Ministerpräsident Söder sprach sich für mehr Freiheiten in der Impffolge aus, um „möglichst schnell und viel zu verimpfen“.
Zudem äußerte der CSU-Vorsitzende, er glaube nicht, dass die Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca generell ausgesetzt blieben. Es würden nach der Prüfung der Vorfälle im Zusammenhang damit noch viele Gruppen geimpft werden können. Er selbst kenne Viele, die sich sofort damit impfen lassen würden. Söder betonte: „Ich würde mich auch sofort hinstellen.“ […] Quelle: RT Deutsch
Nicht quatschen, einfach machen, und während der Impfung über die Nebenwirkungen nachdenken und warum AstraZeneca in den USA erst gar nicht zugelassen wurde.
Straßenschlacht in Lüttich: Randale nach „Black Lives Matter“ Demo
Nebenwirkungen egal: Panik-Karl würde weiter mit AstraZeneca impfen
München Luitpoldpark: Arabisch aussehender Mann vergewaltigt 57-Jährige
Am Sonntag, 14.03.2021, gegen 19:40 Uhr, befand sich eine 57-Jährige aus München zu Fuß im Luitpoldpark. In ihrer Zeugenvernehmung äußerte sie, dass sie durch einen unbekannten Täter angerempelt, gepackt und zu Boden gezerrt wurde. Obwohl sie sich gegen die Handlungen des Unbekannten versuchte zu wehren, habe dieser ihre Hose samt Unterhose nach unten gezerrt und an ihr sexuelle Handlungen durchgeführt.
Durch Hilferufe machte die 57-Jährige auf sich aufmerksam und so ließ der unbekannte Täter vom weiteren Vorhaben ab, als sich ein Passant näherte. Der unbekannte Täter konnte in unbekannte Richtung fliehen. Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Täter verliefen negativ. Durch die Tat wurde die 57-Jährige an Händen und Knien leicht verletzt.
Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Männlich, 170 cm – 175 cm groß, 20 – 30 Jahre, arabisches Aussehen, schwarz braune Augen, schlank, schwarze, kräftige glatte gegelte Haare, Seitenscheitel, Koteletten, Schnauzer; bekleidet mit dunkler oder schwarzer Jacke, silberfarbene Reißverschlüsse, dunkle oder schwarze Jeans
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Luitpoldpark Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“
Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe.
So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.
Bhakdis Stern begann bei Politikern und Medien wohl endgültig zu sinken, als er sich dann Anfang 2020 zunehmend kritisch mit den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zum Schutz vor SARS-CoV-2 auseinanderzusetzen begann.
Und spätestens nach Erscheinen seines ersten, gemeinsam mit seiner Frau, der Biochemikerin und Hochschullehrerin Karina Reiß veröffentlichten Buch zum Thema („Corona Fehlalarm?“) …
Nun liegt die ebenfalls gemeinsam verfasste und grundlegende zweite Kritik an der Corona-Politik in Buchform vor „Corona Unmasked“
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Anhänger des Kölner Kalifen trafen sich mit dem Wiener Attentäter
Aktuelle und ehemalige Anhänger des „Kölner Kalifen“ Metin Kaplan standen in enger Verbindung zum Wiener Attentäter Kujtim F.. Laut Ermittlungsunterlagen, die dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstag-Ausgabe) vorliegen, soll der Islamisten-Zirkel Ende 2018/Anfang 2019 von einem geheimen Gebetsraum in Osnabrück aus Paintball-Spiele unter anderem in Rheine organisiert haben, um den Kampf gegen „Ungläubige“ zu trainieren. Mitglieder diese Paintball-Chatgruppe unterhielten via Instagram und Facebook bis kurz vor dem Anschlag Anfang November 2020 in Wien engen Kontakt zu dem IS-Attentäter. Einer von ihnen flog dreieinhalb Monate vor der Terrorattacke nach Wien und wurde von Kujtim F. am Flughafen zu einem Treffen mit hochrangigen Dschihadisten in Empfang genommen.
Auch die fünf Angeklagten einer mutmaßlichen Terrorgruppe tadschikischer Migranten in NRW erhielten während ihrer Gründungszeit Geldüberweisungen von einem engen Vertrauten des Wiener Attentäters. Auch hörten die deutschen Staatsschützer Gespräche der sogenannten Takim-Zelle mit in Österreich inhaftierten Anhängern des IS ab. Die Telefonate im Herbst 2019 drehten sich um eine Attentatsserie. Zwei Monate später flog die Austria-Gruppe auf. Demnach sollen die Islamisten mit tschetschenischen Wurzeln aus dem Gefängnis in Graz heraus Anschläge auf den Weihnachtsmarkt am Stephansdom in Wien und in Deutschland geplant haben.