Abdel-Samad: „Antisemitismus gehört zur Bildungspolitik der arabischen Welt“

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Der Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad spricht im WELT-Interview über den Konflikt im Nahen Osten, Antisemitismus in Deutschland und inszenierte Empörung der muslimischen Bevölkerung.

Ältere Statements zu Panik-Karl

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Wie ist das eigentlich erklärbar, dass ein Typ wie Karl Lauterbach, der nichts weiter tut, als Angst und Panik zu verbreiten, eine so große öffentliche Bühne geboten bekommt? Er ist ja nicht einmal Virologe oder hat ähnliche Kompetenzen…

Bad Essen: Streit über Kinderlärm endet in Messerangriff – Eritreer verletzt zwei Menschen schwer

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Symbolbild
Bad Essen – Am Freitagabend, gegen 20 Uhr, kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Im Kamp“ zu einem Angriff, bei dem zwei Personen lebensgefährlich verletzt wurden. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ereignete sich die Tat wie folgt: Der Tatverdächtige, ein 24-Jähriger, führte gegenüber einer Nachbarin Beschwerde über Kinderlärm. Die 25-jährige Frau zog ihre im selben Haus wohnende Großmutter, 63 Jahre alt, zu dem Streit hinzu. Durch das Streitgespräch aufmerksam geworden, schaltete sich ein weiterer Nachbar, ein 34-Jähriger, ein. Als der Streit immer weiter eskalierte, griff der 24-Jährige die Beteiligten mit einem scharfkantigen Gegenstand an. Der 34-jährige Nachbar und die 63-jährige Frau wurden durch Schnitt- und Stichverletzungen lebensgefährlich verletzt. Die 25-jährige Frau sprang in ihrer Not gemeinsam mit ihrem 1-jährigen Sohn aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Die Frau zog sich schwere aber nicht lebensgefährliche Verletzungen am Bein zu, das Kind blieb unverletzt. Alle Personen wurden vom Rettungsdienst und Notärzten in Krankenhäuser gebracht. Die 63-jährige Frau und der 34-jährige Mann befinden sich nach medizinischer Behandlung derzeit nicht mehr in Lebensgefahr. Der 24-jährige Tatverdächtige flüchtete zunächst vom Tatort,  wurde von Kräften der Osnabrücker Polizei in Preußisch Oldendorf (NRW) ausfindig gemacht und festgenommen. Die Polizeimeldung beinhaltet keine Information über die Herkunft des Tatverdächtigen, erstaunlicherweise findet man den Hinweis auf die Nationalität im Artikel von Welt.de, es handelt sich um einen Eritreer.

Barcelona: Einheimische feiern ihre Freiheit auf spontanem Straßenfest

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Vergangenen Sonntag endete der Ausnahmezustand der Region. Dieser war ausgerufen worden, um die Ansteckungen mit dem SARS-CoV-2-Virus einzudämmen. Am ersten Freitag nach Ende des Ausnahmezustandes, versammelten sich die Menschen an den bekanntesten Orten Barcelonas, um ihre wiedergewonnene Freiheit zu feiern. Sie tranken, sangen und tanzten dabei durch die Straßen von Barcelona. Etwa 1.500 Menschen versammelten sich rund um die Straße Passeig del Born in der Altstadt. Ähnlich viele trafen sich am Arc de Triomf. Um 23:00 Uhr Ortszeit entschied die Polizei dann das Gebiet zu räumen, da die Menschen aufgrund der Massenansammlung die Mindestabstände nicht mehr einhielten. Seit der Ausnahmezustand am vergangenen Sonntag endete, haben die einzelnen Regionen in Spanien nicht mehr die alleinige Befugnis, Ausgangssperren zu verhängen oder Versammlungen zu beschränken. Diese Maßnahmen müssen nun von Gerichten genehmigt werden.

Landungen auf Lampedusa: Impressionen aus dem Hotspot

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Während die Anlandungen auf Lampedusa weitergehen, ist die Erstaufnahmeeinrichtung überfüllt bzw. kollabiert, sodass weitere Neuankömmlinge vor dem Hotspot warten müssen. Die Videos geben einen kleinen Einblick bzw. Vorgeschmack, was bei einer Übernahme von Migranten durch die Bundesregierung auf Deutschland und die Bevölkerung noch zukommt, quasi einen Sahne-Schlagbecher obendrauf.

„Genderfraktion will Macht“: Linguist Peter Eisenberg warnt vor Zersetzung der deutschen Sprache

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Bei dem Gender-Unfug geht es nicht nur um die Eingriffe in die deutsche Sprache, die radikale Genderfraktion errichtet durch die Bevormundung von Sprachverrenkungen eine Hintertür, um mehr Macht und politische Deutungshoheit zu erlangen. Die Macht über die Sprache unter dem Deckmantel für mehr Gleichheit, die wohl auch der Umerziehung dienen soll, damit das restliche „Volk“ sprachkulturell entwurzelt werden kann? In Schulen, Universitäten, Verwaltungsbereichen, Medien und in der Politik werden diese linksideologischen Sprachregulierungen bereits angewendet. Schwer vorstellbar, dass man irgendwie gegen diesen Gender-Irrsinn noch ankommen kann, wobei zumindest die Bürger die Möglichkeit haben, im täglichen Sprachgebrauch die Gender-Sprache zu ignorieren. Ein Fünkchen Hoffnung bietet der preisgekrönte Sprachwissenschaftler und Autor der 6. Duden-Auflage Peter Eisenberg, der mit Vertretern der sogenannten Genderfraktion in der deutschen Rechtschreibung in einem Interview hart ins Gericht ging: […] Ihm zufolge würden von den Verfechtern der gendergerechten Grammatik insbesondere Berufsbezeichnungen „mit Feuer und Schwert“ bekämpft. Deren Zahl im Deutschen sei mit ungefähr 10.000 Wörtern besonders hoch. Dabei seien sie gar nicht das generische Maskulinum im engeren Sinne, sondern dessen Prototyp, denn diese Wörter bezeichnen Personen, die etwas Bestimmtes tun. „Wenn Sie sagen: Ich gehe zum Bäcker, dann ist völlig egal, was das für einer ist.“ Beide Formen zu verwenden, sei dabei zu umständlich. Auch Gendersterchen oder das Binnen-I sind für den renommierten Linguisten keine Lösung. Er wies auf den Umstand hin, dass die Verfechter der neuen Rechtschreibung das Gendersternchen vor die Feminin-Endung setzen. „Warum muss man erst die feminine Form bilden, wenn sich das Wort auf Personen beliebigen Geschlechts beziehen soll? Die Advokaten des Gendersterns wollen keinen Ausgleich, sie wollen Macht“, sagte Eisenberg. Seine Gegner in der Sprachwissenschaft bezeichnete er als „Genderfraktion“ und warf ihnen vor, die deutsche Sprache zu verachten. Die „Genderfraktion“ gehe demnach grundsätzlich davon aus, dass die deutsche Sprache krank, reparaturbedürftig, undemokratisch oder gesetzwidrig sei. „Das schmerzt, manchmal wird es beunruhigend. Sie verachten die deutsche Sprache, sonst könnten sie sich nicht derartig an ihr vergreifen.“ […] Mehr auf RT Deutsch  

Alice Weidel: Die ganze Verlogenheit/Dummheit der Medien vorgeführt – Danke

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Kommentar von Oliver Janich: Hut ab an dieser Stelle für Alice Weidel, die sich noch ein Lächeln abringt, bei der unfassbaren Scheisse, die Lanz da absondert. In dem Fall genau richtig, weil das wohl selbst die Wachkoma-Patienten des ZDF durchschauen:

,,Gene Drive“ ist die gefährlichste Anwendung von Gentechnik, die bisher entwickelt wurde!

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Wer hat bei diesen Fakten noch Interesse an der GEN-Behandlung, die die ,,Philanthropen“ seit Jahren finanziell fördern und fordern? Diese kurze Animation (unten) erklärt, wie die Gene-Drive-Technologie es ermöglicht, mithilfe des gentechnischen Werkzeugs CRISPR/CAS9 die natürlichen Regeln der Evolution auszuhebeln. Eine gentechnisch erzeugte neue Eigenschaft wird an sämtliche Nachkommen weitervererbt – selbst wenn diese für sie tödlich ist. Mit der durch Gene Drives ausgelösten gentechnischen Kettenreaktion können wildlebende Tier- oder Pflanzenpopulationen und -arten gentechnisch verändert, ersetzt oder gar ausgerottet werden.