Stephan Brandner: Keine zweite Amtszeit für Steinmeier

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will sich im Frühjahr 2022 um eine zweite Amtszeit bewerben. Das gab er heute in Berlin bekannt. Die Unterstützung der FDP sei ihm sicher und sogar Linken-Politiker würden ihn unterstützen. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, spricht sich entschieden gegen eine zweite Amtszeit Steinmeiers aus: „Schon die eine Amtszeit war eine Zumutung für Deutschland, Steinmeier ist seines Amtes alles andere als würdig. Er hat sich in seiner Amtszeit vor allem durch die Nähe zu linksextremen Gruppierungen blamiert und sich mit Hetze gegen die einzige Opposition im Bundestag einen Namen gemacht. Als ‚Frank-Walter Fischfilet‘ ist er mittlerweile bekannter als als Bundespräsident. Verfassungswidrige Gesetze, wie etwa die Novellierungen des Infektionsschutzgesetzes, winkte er ohne Prüfung durch und wird damit seiner Aufgabe, verfassungswidrige Gesetze zu stoppen, nicht gerecht. Er ist nichts als ein Erfüllungsgehilfe der Regierenden, der sein Amt für billige Polemik gegen die AfD nutzt und ansonsten seit Beginn seiner Amtszeit, wie zuvor schon als Minister, vor allen durch hohle Phrasen aufgefallen ist. In schlechter Erinnerung sind auch seine Glückwünsche an die Terror-Machthaber im Iran. Steinmeier sandte ‚herzliche Glückwünsche‘ zum Nationalfeiertag, ‚auch im Namen meiner Landsleute‘. Für diesen unfähigen Präsidenten, der auch in der Coronazeit ein Totalausfall war und ist, darf es keine Vertragsverlängerung geben!“

Ulrich Siegmund: Zwangs-Test für Sportler?

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Es wird immer skurriler. Damit Menschen wieder Sport treiben dürfen (was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte für ein gesundes Immunsystem) will die Linke ein „Testregieme“ einführen. Sportvereine sollen nun also komplexe Hygienekonzepte erstellen, die behördlich genehmigt werden sollen, damit unter Flankierung von Zwangstests in kleineren Gruppen trainiert werden kann. Also, Sport frei und lasst die Menschen und die Vereine mit euren absurden Vorschlägen in Ruhe!

Brisante Studienergebnisse zeigen: Der Gebrauch von Mikrowellengeräten ist keineswegs harmlos

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Wir alle kennen Mikrowellen aus der eigenen Küche oder benutzen sie zum Beispiel in Kantinen. Dass der Verzehr von in der Mikrowelle erhitzter Nahrung schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann, wird in dieser Sendung ebenso erklärt wie auch, warum und von wem die Forschungsergebnisse dazu unterdrückt werden.

Unfassbar was in Kitas abläuft: Dieses System macht unsere Kinder psychisch kaputt!

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Dieses Kind erklärt weshalb es von den Erziehern in der Kita einen Corona-Stempel erhalten hat. Genau so produziert man chronische Zwangserkrankungen, wie z.B. Waschzwänge. Die Haut schält sich bereits an dieser kleinen und empfindlichen Kinderhand. Unfassbar, was hier abläuft! Liebe Eltern, nehmt einen Edding mit in die Kita, mach den Erziehern ein Kreuz ins Gesicht, nur um zu sehen, ob sie Abends geduscht haben.

Überall wird mit der Plandemie Kasse gemacht: Möglicher Betrug in Corona-Testzentren

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Die Regelungen für die Corona-Schnelltests scheinen die Türen für Betrüger weit zu öffnen. Betreiber von Testzentren müssen laut Berichten von NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ für die Kostenerstattung nicht einmal nachweisen, dass Antigen-Schnelltests gekauft wurden. Es reicht derzeit aus, wenn der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung lediglich die Anzahl der Getesteten gemeldet werden. Hintergrund ist dabei die Testverordnung des Gesundheitsministeriums, die aussagt, dass die Angaben „keinen Bezug zu der getesteten Person aufweisen“ dürfen. Abrechnen können Testzentren dabei 18 Euro pro Bürgertest, wobei sechs Euro allein für das Testmaterial abgerechnet werden können. Testzentren sind somit ein boomendes Geschäft allein in Nordrhein-Westfalen gab es Mitte März noch 1.862 Teststellen, Mitte Mai waren es bereits 8.735. NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ berichten bei ihren Recherchen in mehreren nordrhein-westfälischen Testzentren, dass dort nach Prüfung der internen Datenbank des Landes mit den dortigen Abläufen deutlich weniger Besucher waren als anschließend dem Land gemeldet wurden. Sebastian Gülde, Sprecher des Gesundheitsministeriums, sagt, dass die Abschlussprüfungen durch die Kassenärztlichen Vereinigungen „auf Vollständigkeit und auch auf Plausibilität entsprechend“ geprüft werde und „die Daten, die für die Kontrolle der korrekten Leistungsabrechnung nötig sind, bis zum 31. Dezember 2024 aufbewahrt werden müssen und somit auch noch eine anschließende Rechnungsprüfung möglich ist“. Man habe bei der Entscheidung über die Testmöglichkeiten bewusst „einen recht niedrigschwelligen Zugang“. Eine Prüfung auf Plausibilität erfolge durch „entsprechende Vergleichswerte zu anderen Tagen“ und dadurch, wie viele Testkits bestellt wurden. „Also wenn die Menge der abgerechneten Leistungen die der bestellten Testkits übersteigt, dann kann man schon davon ausgehen, dass da etwas in diesen Abrechnungen nicht stimmt und insofern gibt es dann auch für die Kassenärztliche Vereinigung die Möglichkeit, die Rechnungen dann auf Plausibilität zu prüfen“, so Gülde. „Abrechnungsbetrug selbst, das ist ein Straftatbestand“, stellte er abschließend fest.

Frankreich: Polizistin mit Messer niedergestochen und schwer verletzt

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Eine Polizistin wurde in der Polizeistation in La Chapelle-sur-Erdre, nördlich von Nantes, mehrfach niedergestochen. Der Angriff geschah am 28. Mai gegen 10.30 Uhr, als ein Mann die städtische Polizeistation betrat. Die Polizistin soll laut Ouest France schwer am Oberschenkel verletzt sein und sich in der Notaufnahme der CHU-Klinik in Nantes befinden. Laut der Zeitung, die sich auf mehrere, unbenannte Quellen bezieht, soll ihr Zustand kritisch sein. Quelle. RT Deutsch Wie Welt.de berichtet,  flüchtete der als psychisch krank geltende Täter mit der Dienstwaffe der Polizistin und kam nach einem Schusswechsel mit Polizisten ums Leben. „Der Täter hatte es gezielt auf Polizisten abgesehen“, sagte Innenminister Gérald Darmanin bei einem Besuch vor Ort. Nach seinen Angaben war der rund 40 Jahre alte Mann als Gefährder bekannt. Der in Frankreich geborene Angreifer hatte demnach 2016 im Gefängnis gesessen und war wegen „einer besonders strengen Auslegung des Islam als radikalisiert gelistet“, wie Darmanin sagte. Nach Justizangaben soll der Täter unter einer schweren Schizophrenie gelitten haben.

Corona-kritischer Arzt nimmt sich das Leben

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Bodo Schiffmann: Dr. Jens Bengen, Du bist ein Held. Niemand darf Dich je vergessen. Du bist ein Opfer dieses totalitärem Regimes geworden und ich verneige mich vor Deiner Arbeit, Deinem Mut und Deinem Einsatz für Deine Patienten. Wir werden die Schuldigen einer gerechten Strafe zuführen und Deinen Ruf und Dein Ansehen wieder rein waschen. Ich spreche Deinen Angehörigen und allen die um Dich trauern, mein zutiefst empfundenes Beileid aus. Ich weine mit Ihnen um Dich, obwohl ich Dich privat nie kennenlernen durfte. Wir werden uns eines Tages bei unserem gemeinsamen Vater im Himmel wiedersehen und uns umarmen. Auf Wiedersehen Dr. Jens Bengen – ich hoffe es geht Dir jetzt gut Liebe Grüße Bodo Schiffmann

„Allahu Akbar“: Polizist erschießt mit Messer bewaffneten Angreifer

Hamburg: Großalarm für die Hamburger Polizei im Stadtteil Barmbek-Nord: Am Freitagnachmittag kam es dort zu einer Bedrohungslage, infolgedessen zog ein Polizist seine Dienstwaffe und verletzte einen Angreifer tödlich, berichtet der Focus. Der Vorfall passierte ersten Informationen zufolge an der Einmündung Hebebrandstraße Ecke Sengelmannstraße. Ein Notarzt versorgte den angeschossenen Mann und leitete die Reanimation ein – vergeblich. Der Mann verstarb noch am Tatort. Zuvor waren die Polizisten zu einer dort gelegenen Wohnunterkunft gerufen worden. Ein Sicherheitsmann hatte den Notruf gewählt, weil es zu einem Streit unter Bewohnern gekommen war. Nach Angaben von Zeugen habe der zunächst nicht identifizierte Mann Allahu-Akbar-Rufe (Gott ist groß) von sich gegeben, sagte die Polizeisprecherin. Eine religiöse Motivation für sein Verhalten könne nicht ausgeschlossen werden, daher sei auch die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes in die Ermittlungen einbezogen worden. Vor dem tödlichen Schuss des Polizisten habe der Mann Autos angehalten, beschädigt und die Fahrer mit einem Messer bedroht, sagte eine Polizeisprecherin.