Weckruf eines US-Arztes: „Covid-19 ist Betrug“ „Wacht auf, denn ‚Die Mikrobe‘ ist gefälscht“
Markus Gärtner im Gespräch mit Professor Markus Kerber: Wie das Land in der Krise geopfert wird
Linker Antisemitismus – Ausgerechnet Googles Diversity-Leiter
Googles Leiter für Diversity Kamau Bobb wurde als Antisemit entblößt, weil er in einem Blog-Beitrag von 2007 mit dem Titel „Wenn ich ein Jude wäre“ schrieb, „Juden haben einen unersättlichen Appetit auf Krieg und Mord“. Weiterhin kritisierte er Juden dafür, dass sie aus dem Holocaust Mitgefühl erlernt haben sollten, woran es ihnen jedoch mangele, da die Ereignisse sie stattdessen desensibilisiert und eine Art Rachsucht in ihnen entfacht hätten.
Wird man den linken Diversity-Kult dafür kollektiv zur Rechenschaft ziehen, so wie es permanent mit rechtskonservativen antisemitischen Einzelfällen getan wird? Oder wird man den Vorfall unter den Teppich kehren und weiterhin das „politisch rechte Lager“ für jeglichen Antisemitismus verantwortlich machen?
Quellen:
➡️ Naomi Seibt
➡️ Artikel (englisch)
BionTech-Impfstoff: Was die Deutsche Regierung vertuscht
EINE MILLION IN BEWEGUNG: Starke Bilder der Massendemo in London
Bild des Tages: Todesursachen bei Kindern in Deutschland
Unser Bild des Tages für den 03.06.2021- Wegen 4 toten Kindern will man alle Kinder in Deutschland gegen Corona impfen?
Gauland: Union will ihre konservativen Wurzeln endgültig kappen
Zu den Äußerungen des Ostbeauftragten Marco Wanderwitz und den Streit um die Werteunion teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:
„Die Union macht auch unter ihrem neuen Vorsitzenden Armin Laschet deutlich, dass Konservative in der CDU keinen Platz mehr haben. Das zeigen die unsäglichen Äußerungen des Ostbeauftragten Marco Wanderwitz ebenso wie die Querelen um den neuen Vorsitzenden der konservativen Werteunion, Max Otte.
Wenn etwa der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, den ostdeutschen AfD-Wählern unterstellt, sie seien dauerhaft für die Demokratie verloren, zeigt das, wohin die Union unter Merkel gekommen ist und wie sehr sich das innerparteiliche Meinungsspektrum verengt und nach links verlagert hat.
Die Union hat längst den Anspruch aufgegeben, eine Volkspartei zu sein, in der auch Wähler ihr politisches Zuhause finden, die sich politisch nicht in der Mitte oder links davon verorten. Das hat jüngst Armin Laschet noch einmal deutlich gemacht, als er pauschal vom ‚Kampf gegen rechts‘ und nicht etwa vom ‚Kampf gegen Extremismus‘ gesprochen hat. Das war keine sprachliche Ungenauigkeit, sondern eine bewusste Kampfansage an alle verbliebenen konservativen beziehungsweise ‚rechten‘ Positionen innerhalb der Union.
Auch der Umgang der Parteiführung mit der Werteunion, in der sich die letzten Reste des einstmals einflussreichen konservativen Flügels von CDU/CSU versammelt haben, zeigt wohin die Reise geht. Der beharrliche Versuch, diese Gruppierung auszugrenzen macht deutlich, dass die Parteiführung gewillt ist, mit Blick auf eine mögliche schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl die konservativen Wurzeln der Union endgültig zu kappen.“