Linker Antisemitismus – Ausgerechnet Googles Diversity-Leiter

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Googles Leiter für Diversity Kamau Bobb wurde als Antisemit entblößt, weil er in einem Blog-Beitrag von 2007 mit dem Titel „Wenn ich ein Jude wäre“ schrieb, „Juden haben einen unersättlichen Appetit auf Krieg und Mord“. Weiterhin kritisierte er Juden dafür, dass sie aus dem Holocaust Mitgefühl erlernt haben sollten, woran es ihnen jedoch mangele, da die Ereignisse sie stattdessen desensibilisiert und eine Art Rachsucht in ihnen entfacht hätten.

Wird man den linken Diversity-Kult dafür kollektiv zur Rechenschaft ziehen, so wie es permanent mit rechtskonservativen antisemitischen Einzelfällen getan wird? Oder wird man den Vorfall unter den Teppich kehren und weiterhin das „politisch rechte Lager“ für jeglichen Antisemitismus verantwortlich machen?

Quellen:
➡️ Naomi Seibt
➡️ Artikel (englisch)

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