China sperrt tausende LGBTQ Accounts!
Was ist nur mit den Menschen los? Angst vorm Leben ohne Maske?
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner ist am Mittwoch im Alter von 61 Jahren gestorben
Er war bereits lange schwer erkrankt. Die Partei würdigte den Bayern aus Dießen am Ammersee via Twitter als „außergewöhnlich liebenswerten, zugleich bescheidenen und hoch engagierten Kollegen“. (…)
Am vergangenen Sonntag hatte seine Familie auf seinem Facebook-Profil davon gesprochen, dass der Vater an einem Hirntumor leide und sterben werde. Zugleich hatte sie sich dort über wiederholte Attacken auf ihr Haus beklagt. In der Nacht zuvor sei es abermals mit Drohungen beklebt worden; Hebner selbst sei Monate zuvor, obwohl bereits schwer krank, auf der Straße angegriffen und geschlagen worden.“
Gauland: Umgang mit Maaßen zeigt, wie weit die CDU nach links gerutscht ist
Zur anhaltenden Kritik aus der Union am CDU-Bundestagskandidaten und ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, teilt der Ehrenvorsitzende der AfD, Dr. Alexander Gauland, mit:
„Die Kritik aus CDU/CSU an den Äußerungen Hans-Georg Maaßens zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk zeigt einmal mehr, wie weit sich die Union von ihren Ursprüngen entfernt hat. In einer CDU, die konservative Köpfe wie Alfred Dregger oder Manfred Kanther in ihrer Mitte hatte, wären die Äußerungen Maaßens völlig normal und nicht der Rede wert gewesen. Doch heute werden kleinste Abweichungen von der in den vergangenen Jahren immer weiter nach links verschobenen Parteilinie der CDU unter dem Applaus der linken Seite des politischen Spektrums sogar von den eignen Leuten skandalisiert.
Ein konservativer Politiker wie Maaßen passt nicht mehr in die von Merkel und Laschet geprägte CDU. Das liegt aber nicht an Maaßen und seinen Überzeugungen, sondern an der völligen inhaltlichen Entkernung der Union und der Marginalisierung ihres konservativen Flügels. Oder anders gesagt: Nicht Maaßen ist ein Problem für die CDU – die CDU in ihrem heutigen Zustand ist für konservative Wähler keine Option mehr.“
THE PUSHBACK – Ein Film von Oracle Films
Mordanschlag in Amsterdam – Gangster-Anwalt: „Ich habe Peter de Vries noch gewarnt“
Der Journalist Peter de Vries (64) wurde am Dienstagabend beim Verlassen eines TV-Studios in Amsterdam auf offener Straße niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Es sollen fünf Schüsse gefallen sein, einer traf die Brust und ein Schuss ging in den Kopf. Im Krankenhaus kämpft der Kriminalreporter um sein Leben.
Wer wollte de Vries tot sehen? Der Anwalt Vito Shukrula kennt de Vries persönlich. Er hat dazu eine schlüssige Erklärung – und gibt Einblicke in die Welt der Kokain-Mafia:
[…] „Ich habe ihn vor kurzem noch getroffen und gewarnt. Ich habe ihm gesagt, dass ich mir Sorgen um ihn mache“, sagt Vito Shukrula. Shukrula ist ein niederländischer Anwalt und vertritt Klienten, die man gemeinhin als Gangster bezeichnen kann.
„Mit den Leuten, mit denen de Vries sich angelegt, ist nicht zu spaßen“, sagt Shukrula. „Ich weiß, zu was diese Typen fähig sind“. Mit diesen Typen ist vor allem einer gemeint: Ridouan Taghi. Der 43-Jährige ist seit Jahren einer der zentralen Figuren der marokkanischen Mafia in den Niederlanden.
„Er hat zu mir gesagt, er lässt sich nicht einschüchtern“, berichtet Shukrula von seinem letzten Gespräch mit de Vries. Dabei bestand durchaus Anlass zur Sorge. Bereits 2019 hatte der Journalist via Twitter erklärt, er sei von Polizei und Justiz informiert worden, dass er auf Taghis Abschussliste stehe. […] Mehr auf Focus Online (Artikel im Archiv)
Gauland: Morde von Würzburg müssen zu einer Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik führen
Zur anhaltenden öffentlichen Debatte zum Terroranschlag von Würzburg erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:
„Immer wenn ein islamistischer Terrorakt unser Land erschüttert, erleben wir hierzulande die völlige Schieflage eines eingeübten und mit ideologischen Scheuklappen geführten öffentlichen Diskurses. Statt den Tathintergrund der Täter klar zu benennen und den Opfern ein Gesicht zu geben, werden sinnlose Debatten darüber geführt, wer von dem fürchterlichen Verbrechen auf keinen Fall politisch profitieren dürfe. Am Ende wird nur noch für eine falsch verstandene ‚Toleranz‘ geworben. Es könnte tatsächlich der Eindruck entstehen, wie Henryk M. Broder heute in der „Welt“ schrieb, als ob die drei brutal ermordeten Frauen nicht an den Messerstichen des jungen Afrikaners, sondern ominös aufgrund eines angeblich zunehmenden ‚Rassismus‘-Problems ums Leben gekommen seien.
Das Goldene Kalb des Multikulturalismus und die verfehlte Grenzöffnungspolitik der Bundesregierung sollen vor der Bundestagswahl keinerlei Kratzer bekommen. Daraus resultiert nicht nur eine skandalöse und mit einem modernen Rechtsstaat unvereinbare Hierarchie aus Opfern und Tätern, die nicht länger hinnehmbar ist. Da die grundsätzlichen Probleme nicht angegangen werden, erodiert auch die Innere Sichere immer weiter und die Bundesrepublik droht zu einem Failed State zu werden.
Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in unserem Land wieder sicher zu fühlen und nicht als Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden. Die Bundesregierung muss das unerträgliche Gezerre um die Entschädigung der Opfer des Würzburger Terroranschlags endlich beenden und eine Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik einleiten.“