Brisant angesichts der Tragödie: Europäisches Hochwasserwarnsystem gab „extreme Flutwarnung“ heraus

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Ahrweiler
Die Zahl der Toten durch die Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz hat sich derzeit auf 133 erhöht. Das Unwetter bahnte sich bereits zu Wochenbeginn an, das Europäische Hochwasserwarnsystem (EFAS) gab eine „extreme Flutwarnung“ heraus und der Wetterdienst warnte ausgiebig vor Unwetterpotenzial, aber die zuständigen Behörden bzw. der Katastrophenschutz reagierten nicht. Während das Versagen der Behörden immer offensichtlicher wird, die Bevölkerung rechtzeitig vor Unwetter zu warnen, schieben Politiker den Starkregen und das Hochwasser auf den Klimawandel, warnen vor dem „menschengemachten“ Klimawandel und beklagen Versäumnisse beim Klimaschutz. In diesem Land scheint nichts mehr zu funktionieren, wenn wirklich Gefahr in Verzug ist. Kein Wunder, selbst die bundesweite Katastrophenschutz-Übung im letzten Jahr ging ja auch voll in die Hose.

Bild.de:

Gab es keine Anzeichen, keine Warnungen von Meteorologen? Doch, die gab es. Bereits zum Wochenbeginn hatte das Europäische Hochwasserwarnsystem (EFAS) eine „extreme Flutwarnung“ herausgegeben. Im Magazin „Politico“ erhebt die Hydrologin Professorin Hannah Cloke von der renommierten britischen Uni Reading schwere Vorwürfe gegen den Katastrophenschutz in Deutschland und den angrenzenden Regionen: Die hohen Todeszahlen seien ein „erhebliches Versagen des Systems“. Reading weiter: „Ich hätte erwartet, dass Menschen evakuiert werden – und nicht, dass im Jahr 2021 so viele Menschen in einer Flut sterben.“ Die EFAS-Warnung sei in der „extremen Kategorie“ gewesen, was Lebensgefahr bedeute.

Unglaublich: In Ahrweiler sind helfende Bauern immer noch auf sich allein gestellt

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Keine Feuerwehr – kein THW – Keine Verantwortlichen vor Ort Und dann das auch noch! Helfer kommen nicht durch. Ein User schreibt auf Facebook: Oberhalb von Ahrweiler sind Leute die euch gerne als Guide helfen würden. Nur sie kommen nicht zu euch durch.

Weinhändler Michael Lang: „Das Ahrtal, wie man es kannte, wird man nicht wiederfinden“

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Das Hochwasser hinterlässt ein völlig zerstörtes Ahrtal. Die Bewohner stehen buchstäblich vor Ruinen. Einer davon ist der Weinhändler Michael Lang, von dessen Weinlokal nur noch die Grundmauern stehen. Er fasst zusammen: „All das, was man hat oder hatte, ist zerstört.“ Der Westen Deutschlands wurde von einer Hochwasserkatastrophe historischen Ausmaßes getroffen. Bis Freitagnachmittag meldete das Bundesland Rheinland-Pfalz mindestens 60 verstorbene Personen, in Nordrhein-Westfalen starben mindestens 43. In beiden Bundesländern werden nach wie vor zahlreiche Menschen vermisst. Eine der besonders hart getroffenen Regionen ist das Ahrtal – eine touristisch reizvolle Gegend mit vielen Weingütern im nördlichen Rheinland-Pfalz. Infolge des starken Regens wurde der kleine Fluss Ahr, ein Nebenfluss des Rheins, zu einer reißenden Bedrohung für die Bewohner des Ahrtals, ihre Häuser sowie ihr Hab und Gut.

Ist das eine deutsche Familie, die durch die Flut alles verloren hat? Die BILD sollte sich schämen

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Die Kommentare sprechen für sich: Anabel Schunke: Die Kommentare unter dem Bild sprechen Bände. Die Leute wollen gerne Solidarität zeigen. Aber mit ihren Landsleuten. Sie möchten, dass es auch mal um die Deutschen geht. Und das ist legitim. Jahrelang ging es darum, dass „wir“ helfen, dass „wir“ Flüchtlinge aufnehmen müssen. Warum werden jetzt nicht mal Heinz und Hilde gezeigt, die vielleicht auch ihr Hab und Gut verloren haben und für die ihr Haus schon immer ihre Heimat war? Warum haben deutsche Opfer in den Medien nie ein Gesicht? Sorry, so erreicht man vermutlich das Gegenteil. Klar habe ich Mitleid mit allen Opfern der Katasttophe, aber man empfindet in der Regel nun einmal mehr Mitleid und Empathie mit Menschen, denen man sich kulturell nah fühlt. Mit wem soll ich mich in diesem Land noch identifizieren und solidarisch zeigen, wenn uns Deutschen in den Medien nie ein Gesicht gegeben wird? Wenn es immer nur um andere geht? Ein paar weitere Kommentare ohne Namensnennung:
  • Also die in der Eifel sahen aber anders aus
  • Bekommen wir jetzt auch Unterstützungshilfe von anderen Staaten, wie wir denen damals auch geholfen haben?
  • Im Fernsehen hab ich nicht einen von denen gesehen
  • Perfektes Bild wo ist die Deutsche Familie die ihr Haus und hab und gut verloren hat.
  • Fehlt nur noch der Regenbogen
  • Olaf schau da ist sie, die durchschnittliche Eifelfamilie. Unfassbar
  • wohne im Katastrophengebiet und finde das Bild nicht angebracht viele deutsche Familien sind stark von der Flut betroffen diese Leute sollten an 1. Stelle stehen
  • Irgendwie stimmt was mit dem Photo nicht. Wo sind die Deutschen Bürger auf dem Bild die Flut war doch in Deutschland oder!!!
  • Unfassbar! Ein Hohn für die deutschen Familien die ihr zuhause verloren haben! Und wieder wird die Gesellschaft massiv gespalten
  • Aufgrund des Fotos gibts von mir keinen Cent denn genau diese Leute haben es 0% verdient
  • Liebe Bild, was hat dieses Bild mit uns Deutschen zu tun? Habt ihr kein Bild von Opfern, die auch direkt betroffen sind? Das irritiert mich und ich finde das am Thema komplett vorbei. das zeigt aber auch, was Ihr von uns haltet, nämlich nichts ! Ich bin selbst nicht betroffen, werde aber meinen Landsleuten helfen. Das nenne ich Solidarität mit Landsleuten Ihr Pfeifen

FFF: Klima-Hüpferin im Einsatz

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Die Klima-Hysterikerin Amelie von Fridays for Future muss natürlich auch ihren Senf dazu geben. Natürlich ist die Klimakrise schuld an dem Unwetter. Und dann gibt es noch ein paar Vollidioten, die im Zug klatschen! Dasn  es keinen menschengemachten Klimawandel gibt, interessiert die Hüpfer und unsere Politikdarsteller nicht. Wir retten die Welt, mit was auch immer.

Verzweiflung nach Flutkatastrophe: „Wie sollen wir das schaffen?“

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Die Zahl der Toten nach der Flutkatastrophe in Westdeutschland ist auf mindestens 135 gestiegen. Nachbarn helfen sich gegenseitig, von vielen Angehörigen fehlt seit Tagen jede Spur.

Südafrikanische Plünderer zeigen ihre Beute in den sozialen Medien

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Es wird wohl nicht lange dauern, bis sie sich gegenseitig ausrauben.

Wikipedia wurde von Linken übernommen

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„Niemand sollte auf Wikipedia vertrauen“, findet der Mitgründer von Wikipedia. Es sei übernommen von Linken. Wikipedia kann als Quelle für unvoreingenommene Informationen nicht mehr vertrauenswürdig sein, da die linksgerichteten Freiwilligen der Online-Enzyklopädie laut dem Mitbegründer der Website alle Nachrichten ausschneiden, die nicht in ihre Agenda passen. Larry Sanger, 53, gründete 2001 zusammen mit Jimmy Wales Wikipedia und sagte, das Crowdsourcing-Projekt habe seine ursprüngliche Mission verraten, indem es die Ansichten des „Establishments“ widerspiegele. Er sagte, er stimme der Einschätzung zu, dass „Teams von demokratisch gesinnten Freiwilligen“ Inhalte entfernen, die ihnen nicht gefallen, einschließlich Informationen über Skandale im Zusammenhang mit Präsident Joe Biden und seinem Sohn Hunter Biden. Dass dem so ist, ist vielen schon länger bewusst, doch das dies nun vom Co-Gründer im Mainstream kommuniziert wird, ist sehr erstaunlich! ➡️ Quelle (englisch)