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McKinsey-Filz-Skandal bei Faeser
Ein wichtiger Beamter in Nancy Faesers Innenministerium steht unter Korruptionsverdacht: Er soll einem Freund bei der Beratungsagentur McKinsey systematisch Aufträge zugeschustert und auch Geheimdokumente mit ihm geteilt haben.
Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser dürfte in einen Skandal von Vetternwirtschaft verstrickt sein. Darauf deuten Spiegel-Recherchen hin. Dreh- und Angelpunkt der Affäre ist ein Spitzenbeamter: Ernst Bürger ist im Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser verantwortlich für die Digitalisierung, Focus Online beschreibt ihn als einen „Schlüssel-Beamten“. Weiterlesen auf Apollo News.net
Im vornehmen Stadtteil Flottbek in Hamburg: Anwohner wollen gegen Flüchtlingsunterkunft klagen
In Hamburg Flottbek soll für fünf Jahre eine Flüchtlingsunterkunft entstehen – die erste Einrichtung dieser Art in dem gehobenen Stadtteil. Die Emotionen schlagen hoch: Die Nachbarn bringen umgehend ihre Anwälte in Stellung und die örtliche FDP schlägt einen Alternativstandort im benachbarten Iserbrook vor.
144 Menschen sollen von 2025 bis 2030 auf dem Parkplatz des Loki-Schmidt-Gartens an der Ohnhorststraße untergebracht werden, die Besucher können dann gratis in dem nahen Parkhaus parken. Weiterlesen auf Focus Online
Habeck verhöhnt Bürger bei AKW Files!
„Kalifat ist die Lösung“ – Hamburg: Mehr als 1000 Islamisten auf der Straße
Asylchaos: Wir wurden davor gewarnt! JF Doku Teil 1
Alte Öko-Weggefährten: „Habeck ist für den Naturschutz der gefährlichste Politiker, den wir haben“
Habecks politische Karriere ist fest mit Schleswig-Holstein verbunden: 2002 begann er als Kreisvorsitzender in Schleswig-Flensburg, zwei Jahre später wurde er Landesvorsitzender, von 2012 bis 2018 war er Minister für Umwelt und, so nannte er sich wirklich, die Energiewende.
Alte Weggefährten aus dieser Zeit, die mit Habeck für die Belange von Naturschutz und Öko-Systemen kämpften, erkennen ihren Robert heute kaum noch wieder. Weiterlesen auf nius.de
Pro Wohnung bis zu 70 Interessenten: Massenmigration in Spanien zerstört Wohnungsmarkt
Die anhaltende Masseneinwanderung macht es für spanische Familien immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Während sich Migranten mit Hilfe spanischer Steuergelder schnell und unkompliziert in den Städten niederlassen können, schießen die Mietpreise für Spanier aufgrund der steigenden Nachfrage in die Höhe.
Wie im Rest Europas steigen auch in Spanien die Mieten immer weiter an. Alleine im vergangenen Jahr gab es einen Anstieg von durchschnittlich 12,6 Prozent. Während linke Parteien und Politiker abwegige Gründe dafür vorschieben, liegt die wahre Ursache auf der Hand: die ungebrochene Massenmigration lässt die Nachfrage bei gleichbleibendem Angebot in die Höhe schießen. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at