Symbolbild Friedhof
In Schleswig-Holstein soll das Bestattungsgesetz geändert werden. Jetzt kritisiert Tade Spranger, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Bonn, im Spiegel das schleswig-holsteinische Justizministerium scharf. Die geplante Zulassung einer Kompostierung von Leichen sei „ein komplett irrer Vorgang“, so Spranger.
Professor Spranger, zu dessen Arbeitsgebiet das Friedhofs- und Bestattungsrecht gehört, ist einer der Experten, die das Ministerium um Stellungnahme zum Gesetzentwurf gebeten hat. Laut ihm bestehen „zahlreiche naturwissenschaftliche und medizinische Bedenken, auch in Bezug auf die biologische Sicherheit des Verwesungsprozesses“. Weiterlesen auf nius.de
Symbolbild
Wie stark deutsche Medien die Menschen manipulieren, zeigt ein aktuelles Beispiel – der Umgang mit einer Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. „Mitte-Studie“: Acht Prozent teilen rechtsextremes Weltbild“, titelt die „Tagesschau“. „Mitte-Studie der Ebert-Stiftung: Deutschland rückt nach rechts“, ist die Überschrift der „Taz“. „Studie: Jeder zwölfte Deutsche hat rechtsextremes Weltbild“, titelt die „Berliner Zeitung. „Ntv“: „Offen rechtsextrem sind wenige, doch das Weltbild teilen Menschen in Deutschland wieder zunehmend.“ Die Liste ließe sich schier endlos fortsetzen, von der „Welt“ über das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, das ebenso wie die Ebert-Stiftung mit der SPD verbandelt ist, bis hin zu „Spiegel Online“ – wortgleich titeln sie: „Jeder Zwölfte in Deutschland teilt rechtsextreme Positionen“.
Während bei „Ntv“ & Co. kein kritisches Wort über die Studie zu finden ist, zerlegt sie die „Neue Zürcher Zeitung“ regelrecht als das, was sie ist: Ein Propaganda-Machwerk. Auch wenn die Kollegen das in ihrer typischen Art vornehm umschreiben. Einer der Schlüsselsätze in dem Beitrag dort, der leider hinter einer Bezahlschranke steht: „Leider jedoch schiesst die Stiftung mit ihrer neuen Studie über das ehrenwerte Ziel hinaus. Denn auch wer mit den etablierten Medien fremdelt, die aktuelle Migrationspolitik ablehnt, Ausländer Ausländer nennt oder von der Existenz exakt zwei verschiedener Geschlechter überzeugt ist, wird von den Autoren ins rechtsextremistische Umfeld geschoben.“ Weiterlesen auf Reitschuster.de
Brüssel öffnet die Geldschleusen, um Tunesien zu unterstützen. Die EU-Kommission hat beschlossen, dem nordafrikanischen Land satte 127 Millionen Euro zukommen zu lassen. Ziel ist die Eindämmung der Migration.
Von dieser gigantischen Summe werden 67 Millionen Euro für eine umstrittene Migrationsvereinbarung zwischen der EU und Tunesien bereitgestellt. Das Ziel dieser Abmachung ist die Bewältigung der Migrationsproblematik. Aber das ist noch nicht alles: Tunesien erhält zusätzlich 60 Millionen Euro, um sich von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu erholen. Weiterlesen auf Exxpress.at
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Zurückweisungen von Migranten an Binnengrenzen den EU für rechtswidrig erklärt. Damit muß Deutschland jeden illegal eingereisten Ausländer aufnehmen und darf ihn nicht in das EU-Land, aus dem er die Grenze überschritten hat, zurückweisen.
Die Forderungen nach Kontrollen an den Grenzen zu Polen und Tschechien sind damit hinfällig. Sie würden nichts mehr bewirken. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte diesen Grenzschutz bisher hartnäckig abgelehnt, während AfD und Union dies forderten. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
Carsten: 4 Sterne Hotels für Neuankömmlinge mit erleichtertem Familiennachzug und oben drauf, brauchst du auch keinen Pass mehr. An der Binnengrenze kannst du nicht mehr zurückgewiesen werden. Willkommen im besten Klima-Woken-Schland aller Zeiten!
Symbolbild
Die konservative britische Regierung unter Premier Rishi Sunak wagt das Unerhörte: Sie legt sich mit dem internationalen grünen Establishment an. Wenn das Schule macht, ist die politische Lufthoheit der Klima-Ideologen gefährdet. Die Zeichen dafür mehren sich. Entsprechend hysterisch reagiert der öko-industrielle Komplex.
Premierminister Rishi Sunak sprach vorgestern mit Trauerstimme, in der Sache aber entschlossen eine Wahrheit aus. Die britischen Wähler, so Sunak, würden gegen Pläne für einen Netto-Null-Emissionswert bis 2050 revoltieren, wenn die Politiker nicht ehrlicher und „realistischer“ in Bezug auf die damit verbundenen Kosten seien.
Aus diesem Grund gab er einen ganzen Katalog von Korrekturen an der auch in Großbritannien ausufernden Öko-Planwirtschaft bekannt. Weiterlesen auf Achgut.com
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