Das wird ein Wonnemonat

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  Carsten: Heute zum 1.Mai gehen viele Menschen auf die Stasse, aber wofür? Wenn diese Wünsche auf die Realität treffen, können wir den Laden dicht machen.

Bayern: 36.000 Einbürgerungen in 2023 – Anstieg um 27 Prozent

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Alle Jahre wieder löst die PKS bei Politikern geheuchelte Empörung aus. Doch an eine Änderung des eigenen Migrationskurses jenseits von Worthülsen hat wohl noch niemand gedacht. So auch in Bayern: im Freistaat werden immer mehr Migranten eingebürgert. Inzwischen sind auch die zwischen 2014 und 2016 eingewanderten Syrer zu Zehntausenden auf dem Papier Deutsche geworden. Die lauwarme Position der CSU in Bezug auf Einbürgerungen macht sich immer stärker bemerkbar. Propagierte man zuvor, die Staatsbürgerschaft sei an das Ende „gelungener Integration“ zu stellen, geben die Heuchler nun an, sie sei ein Teil des Integrationsprozesses. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

„Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten“

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Symbolbild
Wenn es nach Rüdiger Schuch geht, dann dürfen in der Pflege in Deutschland künftig nur noch Menschen mit der richtigen politischen Gesinnung bzw. Haltung arbeiten. Ganz so, als gäbe es den Fachkräftemangel und die daraus resultierenden mitunter dramatischen Folgen nicht. Nach Ansicht des Diakonie-Präsidenten passen eine Mitarbeit in der Diakonie und ein Votum aus Überzeugung für die AfD bei demokratischen Wahlen nicht zusammen. „Diese Leute“, so Schuch gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe, „können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Bild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“ Weiterlesen auf Reitschuster.de

Demokratie à la Geheimdienst

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Noch vor nicht allzu langer Zeit war Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Also jenes Inlandsgeheimdienstes, der im Auftrag der Regierung die Bürger bespitzelt und die Opposition bekämpft. Der „Berliner Zeitung“ gab Justizsenatorin Badenberg nun ein Interview. Ihre Aussagen lassen tief blicken! Frau Badenberg, die ostentativ das Wort „Demokratie“ im Schilde führt, hat zu dieser offenbar nicht die geringste Nähe. Eine solche pflegt sie vielmehr zu einem „System“, dass es vor der Unbill und der falschen Meinung der Bürger zu schützen gilt. Kommentar Jens Zimmer/ InfraRot – Sicht ins Dunkel

Grüne in Sachsen-Anhalt fordern bundesweite Task-Force gegen die AfD

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Der Landesvorstand der Grünen in Sachsen-Anhalt will eine bundesweit zentrale Task-Force gegen die AfD einrichten. Diese solle „die Erkenntnisse der Verfassungsschutzämter und der Zivilgesellschaft zur AfD und verfassungsfeindlichen Bestrebungen ihrer Mitglieder fortlaufend“ zusammenführen, schreibt der Vorstand in einem Antrag für den Landesparteitag der Grünen in Sachsen-Anhalt, der am kommenden Samstag in Magdeburg stattfindet. Ziel sei es, genügend Beweise für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD zu sammeln. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Ich fasse es nicht

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Carsten: In diesen Zeiten (Wahlkampf) ist der CDU wirklich nichts mehr heilig. Man kann sich über diesen Haufen Politkasper, eigentlich nur noch kaputt lachen.

Wie kommen die alle nach Europa? | JF Doku Teil 2

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Wir waren davor gewarnt, aber man wollte nicht auf Stimmen wie jene von Thilo Sarrazin hören. Also nahm das Unheil seinen Lauf – und eskalierte im Jahr 2015 vollends, als Angela Merkel Deutschlands Grenzen für illegale Einwanderung öffnete. Ein Zustand, der im Grunde bis heute anhält. Zuletzt war es vor allem die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa, die in Sachen Massenmigration in den Blickunkt rückte. Aber Vorsicht: die Bilder aus Lampedusa sind das eine, Zahlen und Statistiken das andere. Das heißt: Während vor allem junge Männer aus Schwarzafrika über Tunensien nach Lampedusa kommen, ist der typische Asylbewerber in Deutschland statistisch gesehen zwar auch zumeist jung und männlich, häufiger aber aus Syrien, Afghanistan oder der Türkei. Doch wie kommen die überhaupt nach Europa?

Atom-Zoff mit Italien! Habeck weigert sich, beim G7-Pakt zur Kernkraft zuzustimmen

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Jetzt sorgt das AKW-Thema auch noch für Zoff mit Italien! Die G7-Staaten beraten derzeit in Italien zu Energiefragen. Für Konflikte sorgt: Deutschland. Denn nach NIUS-Informationen lehnt die Bundesregierung Atomkraft als Übergangsenergie ab. Kritik dazu kommt aus der FDP und Union. Am Montagmorgen (29. April) begann der zweitägige Energie-Gipfel der G7-Staaten in Turin (Italien). Gastgeber: Italien. Eingeladen wurden die Energie- und Umweltminister der Gruppe der Sieben – ein Forum der sieben führenden Industrienationen. Neben Deutschland gehören Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, USA sowie die Europäische Union dazu. Das Ziel: über Zukunftsfragen von Energie und Umwelt zu sprechen. Weiterlesen auf nius.de