Karl, der Impf-Messias: „Es muss schnell geschehen, damit ich die Welle im Herbst noch abwenden kann“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält es für wichtig, dass eine mögliche Corona-Impfpflicht nach einer entsprechenden Entscheidung des Bundestags schnell in Kraft tritt.
Die Impfpflicht müsse schnell kommen, sagte der SPD-Politiker in der Sendung „RTL Direkt“. „Wenn wir einen Antrag machen wollen, der noch funktioniert, dann ist das ein Antrag, der die Impfpflicht in Kraft setzt – was weiß ich – im April oder um den April herum, vielleicht im Mai.“ Zur Begründung führte er an, dass noch genug Zeit bleiben müsse, um Ungeimpfte „vor einer möglichen neuen Corona-Welle“ im Herbst zu immunisieren.
Wer noch nicht geimpft sei, müsse „drei Impfzyklen durchlaufen (…) und bis dahin ist man dann schon im September oder Oktober“, sagte Lauterbach. „Weil das muss schnell geschehen, damit ich die Welle – und das ist ja die Begründung für die Impfpflicht -, damit ich die Welle im Herbst noch abwenden kann.“
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Politikstube: Man hätte das Amt Gesundheitsminister in Krankenminister umbenennen sollen, das würde besser zu Panik-Karl passen und seine Intuitionen als Messias unterstreichen.
Corona war erst der Anfang: Bill Gates hat noch viel weitreichendere Pläne
Ein Amerikaner wird über die Einführung des Corona-Impfzwangs in Österreich sicher hoch erfreut sein: Bill Gates! Also der große „Philanthrop“, der bei seiner angeblich mildtätigen Beglückung der Welt immer reicher wird. Denn die Corona-Plandemie ist für die Globalisten und die Pharma-Industrie der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Dass es in puncto Impfen, globale Überwachung, Regulierungen und Meinungszensur noch schlimmer kommen soll, verraten Gates Visionen für das Jahr 2022, die uns alle alarmieren sollten. Corona ist für den exzentrischen Bill erst der Anfang seiner weitreichenden Pläne.
Beispielsweise ist er der Meinung, dass Regierungen auch bestimmten sollten, was man in sozialen Medien sagen kann und was nicht, denn seiner Meinung nach würde die Kritik an den sinnlosen aber gefährlichen Genspritzen seine tolle Impfagenda gefährden.
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Eine weitere Nebenwirkung: Geimpfte Frauen werden bei Partnerbörsen zum „Ladenhüter“
Aus Sorge vor Nebenwirkungen oder behindertem Nachwuchs: Heiratswillige US-Männer wünschen angeblich keine geimpften Frauen. Dabei gibt es Parallelen zum Run auf „Ungeimpften-Sperma“.
Die Covid-19-Impfkampagne und vor allem die immer zahlreicher bekanntwerdenden Nebenwirkungen wirken sich zunehmend negativ auf das Sozial- und Sexualleben aus: Aus den USA wurden nun erste Fälle bekannt, in denen Frauen bereits dazu übergegangen sind, ihren Impfstatus zu verschweigen – weil mehr und mehr Männer fürchten, geimpfte Partnerinnen wären unfruchtbar oder könnten behinderte Kinder zur Welt bringen.
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Die Leute schauen teilnahmslos zu! Italien: Reanimierungs-Versuch im Impfzentrum
In einem Impfzentrum in Italien: Ein Arzt und medizinisches Personal versuchen einen Mann, der frisch geimpft wurde und ca.84 Jahre sein soll, zu reanimieren. Der ältere Herr soll noch an Ort und Stelle verstorben sein. Er kam wohl gerade aus der Impf-Kabine, begab sich in den Warteraum und brach dort zusammen.
Sollte die Angabe stimmen, dass der Mann verstorben sein soll, ist das schrecklich, vermutlich wird man dann sagen, er wäre eh bald gestorben, aber ohne Impfung hätte er vielleicht noch viele Jahre vor sich gehabt. Schrecklich ist aber auch, dass die Menschen im Warteraum wie träge Schafe teilnahmslos sitzen, als sähen sie einen Film im Kino. Die Einzige die weint, ist die Filmerin oder die neben der Filmerin steht.
Das Video und die Informationen zu dem tragischen Fall wurden in italienischen Telegram-Accounts am 17.1.2022 veröffentlicht, aber auch die gesprochenen Worte im Video deuteten auf einen schrecklichen Verlauf hin.
Non so cosa sia successo alla persona sdraiata a terra e in che hub vaccinale sia accaduto.
— Francesca Totolo 2 (@fratotolo2) January 18, 2022
Ciò che mi sconvolge è che le persone rimangano sedute in modo impassibile come stessero guardando un film al cinema, mentre il personale sanitario sta rianimando un essere umano. pic.twitter.com/nxlZJCw1BZ
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Märkisch-Oderland: Keine Bußgeldbescheide mehr bei Corona-Protesten
Der Landrat des brandenburgischen Kreises Märkisch-Oderland, Gernot Schmidt (SPD), hat sich dagegen ausgesprochen, Bußgelder gegen Bürger zu verhängen, die an Protesten gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen teilnehmen und dabei gegen Auflagen verstoßen, etwa keine Masken tragen oder ihren Protest gar nicht erst anmelden.
Schmidt lehnt diese Art der „Strafverfolgung“ ab, da sie nicht zum Aufgabenbereich seiner Verwaltung gehöre. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Landkreises würden sich vielmehr der Pandemiebekämpfung widmen und dürften nicht zu Strafverfolgern mutieren.
Denn dazu bestehe auch gar kein Anlass: „Wir sind der Meinung, dass diese Maßnahmen gegenüber Bürgern, die ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen, überzogen sind.“
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