Der große Umbruch
Die hässliche Fratze der Energiewende: Tropenholz für deutsche Windräder
Corona und die Klimakrise sind für die Ampel-Koalition der heilige Gral. Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ganze Vorbereitungsarbeit geleistet: Sie hat nicht nur die Alternativlosigkeit eines rigiden Corona-Regimes als hoffähig zementiert, sondern zugleich die Saat für eine repressive Klimapolitik gelegt, deren Früchte nun die neue Regierung ernten darf.
Dass die mit allen Mitteln angestrebte CO2-Neutralität zu gravierenden ökologischen Kollateralschäden führt, spielt in diesem Kontext offensichtlich keine Rolle. Im Gegenteil: Während der enorm steigende Bedarf an grüner Energie andernorts für gravierende Umweltprobleme sorgt, reibt man sich hierzulande mit gutem grünem Gewissen die Hände.
Ein beklemmendes Beispiel, das stellvertretend für viele weitere steht: Ecuador. Das Land an der Westküste Südamerikas liefert mit Balsaholz ein sehr leichtes, hartes und widerstandsfähiges Material, das beim Bau von Rotorblättern von Windkraftanlagen Verwendung findet.
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Österreichs Bundeskanzler: Trotz anhaltender Proteste wird die Impfpflicht kommen
In Wien sind am Samstag erneut zehntausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Sie protestierten im Zentrum der österreichischen Hauptstadt vor allem gegen die von der Regierung beschlossene Impfpflicht. Laut Polizei nahmen rund 40.000 Menschen an dem Demonstrationszug teil.
Trotz der nicht abreißenden Proteste gegen diese Maßnahme erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer, dass die Impfpflicht wie geplant umgesetzt werden solle. „Dass sie kommt, steht für mich außer Frage“, sagte er am Samstag in einem Radiointerview. Die Impfpflicht sei notwendig, „um zu zeigen, dass das Impfen tatsächlich der Weg dafür ist, dass wir nicht ständig freiheitsbeschränkende Maßnahmen brauchen“, fügte der Kanzler mit Blick auf die seit Beginn der Pandemie verhängten Lockdowns hinzu.
Quelle: Epoch Times