Die hässliche Fratze der Energiewende: Tropenholz für deutsche Windräder

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Corona und die Klimakrise sind für die Ampel-Koalition der heilige Gral. Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ganze Vorbereitungsarbeit geleistet: Sie hat nicht nur die Alternativlosigkeit eines rigiden Corona-Regimes als hoffähig zementiert, sondern zugleich die Saat für eine repressive Klimapolitik gelegt, deren Früchte nun die neue Regierung ernten darf.

Dass die mit allen Mitteln angestrebte CO2-Neutralität zu gravierenden ökologischen Kollateralschäden führt, spielt in diesem Kontext offensichtlich keine Rolle. Im Gegenteil: Während der enorm steigende Bedarf an grüner Energie andernorts für gravierende Umweltprobleme sorgt, reibt man sich hierzulande mit gutem grünem Gewissen die Hände.

Ein beklemmendes Beispiel, das stellvertretend für viele weitere steht: Ecuador. Das Land an der Westküste Südamerikas liefert mit Balsaholz ein sehr leichtes, hartes und widerstandsfähiges Material, das beim Bau von Rotorblättern von Windkraftanlagen Verwendung findet.

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