“Wir empfangen sie mit offenen Armen”: Viktor Orban lädt Deutsche zum Auswandern nach Ungarn ein
Wer in einer freien, pluralistischen und friedlichen Gesellschaft leben möchte, ist in Deutschland mittlerweile falsch: Das sieht auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán so. Viele Deutsche kehren ihrer Heimat den Rücken und wandern aus – einige von ihnen nach Ungarn. In einem Interview mit der Budapester Zeitung vom 27. Oktober stellte Orbán fest, dass er diese Entwicklung durchaus sehr begrüße: Westeuropäer, die sich mit der ungarischen Denkweise identifizieren, seien herzlich willkommen und würden mit offenen Armen empfangen.
Im Interview verdeutlichte Viktor Orbán, dass ihm – trotz aller politischen Differenzen – viel an einer guten Zusammenarbeit zwischen seinem Land und Deutschland gelegen ist. Die Diplomatie zwischen den Völkern selbst funktioniere gut: Deutsche seien in Ungarn nach wie vor sehr angesehen und Ungarn sei eines der wenigen mitteleuropäischen Länder, in dem gegenüber Deutschen positive Gefühle vorherrschen.
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Ist Deutschland noch zu retten?
Die Niederlande machen den Anfang – und will alle Transaktionen über 100 € überwachen
Die niederländische Finanzministerin Sigrid Kaag drängt auf die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) in den Niederlanden und die Verabschiedung eines Gesetzes, das die Banken verpflichtet, alle Transaktionen über 100 € zu überwachen, berichtet GB News.
Die Europäische Zentralbank setzt sich ebenfalls für einen digitalen Euro ein. Kritiker warnen jedoch davor, dass CBDCs zur Verfolgung und Überwachung der Bürger verwendet werden können und somit möglicherweise einige bürgerliche Freiheiten verletzen.
Im Juli schrieb Kaag einen Brief an das Repräsentantenhaus über den digitalen Euro: „Die Einführung des digitalen Euro wird immer realer. Ich denke, es ist wichtig, dass wir in den Niederlanden mit unserer innovativen und offenen Wirtschaft aktiv an diesen Überlegungen teilnehmen.“
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Zusammenfassend – einfach irre
Selenskyjs Vizepräsidentin schickt Millionen Ukrainer nach Westeuropa: „Zum Überwintern“
Die zahlreichen Angriffe auf die kritischen Infrastrukturen in der Ukraine bereiten den Menschen vor dem herannahenden Winter große Probleme. Selenskyjs Vizepräsidentin, Irina Wereschtschuk, will nun Millionen Ukrainer “zum Überwintern” nach Westeuropa schicken.
Für die ukrainische Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk ist eine Flucht in den Westen ohnehin die beste Lösung. “Ich habe tatsächlich an unsere Leute in Europa appelliert, nicht zurückzukehren. Das betrifft vor allem unsere Frauen, Kinder und Ältere. Wenn sie die Möglichkeit haben, sollen sie in Europa überwintern”, erklärt sie im Interview mit der “Welt”.
“Hier ist es gefährlich. Hier werden Kinder in den Kellern sitzen und hier haben wir ein gewaltiges Problem mit unserer Energieversorgung”, fuhr Wereschtschuk fort.
Quelle: exxpress.at (Artikel im Archiv)
Pläne in der Schublade: Banken bereiten sich auf Blackout vor
Wegen der Energiekrise ziehen auch deutsche Geldinstitute alle Register. Verschiedene Sparmaßnahmen betreffen sowohl Kunden als auch Angestellte. Für den Fall eines Blackouts, also eines größeren Stromausfalls, haben viele Banken bereits Pläne.
Lichter aus am Geldautomaten? Mehrere deutsche Banken fahren Sparmaßnahmen auf, um die Energiekosten zu senken. Kleine Bankfilialen reduzieren die Beleuchtung an den Gebäuden. Wie das Handelsblatt berichtet, haben sowohl die Deutsche Bank als auch die Commerzbank seit August die beleuchtete Außenwerbung an ihren Wolkenkratzen abgeschaltet. Dem Handelsblatt zufolge verzichten beide Banken durch diese Maßnahmen auf eine Menge Stromverbrauch: Die Commerzbank spart 74.000 Kilowattstunden, während die Deutsche Bank 4,9 Millionen Kilowattstunden an Strom einspart.
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