Grünwoke hat verloren

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Carsten: Twitter macht nicht mehr was Sie wollen. Argentinien spielt auch nicht mit. Der Wochenstart ist ein Träumchen.

Nahles fordert „neue Willkommenskultur“ in Deutschland

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Arbeitsagentur-Chefin Andrea Nahles hat eine neue Willkommenskultur gefordert, um mehr Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen und sie auch in Deutschland zu halten. „Der Spirit Einwanderungsland ist in Deutschland noch nicht da“, sagte sie dem Nachrichtenportal T-Online. Sie fügte hinzu: „Es kommen ja nicht Fachkräfte zu uns, sondern Menschen. Und deshalb brauchen wir auch die Bereitschaft, sie eben nicht nur als Fachkräfte zu sehen, sondern als Menschen willkommen zu heißen. Sonst wird es nicht gelingen.“ Allein im vergangenen Jahr seien rund 1,1 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. „Eigentlich eine tolle Zahl. Da könnten wir richtig stolz drauf sein“, so Nahles. „Dummerweise sind gleichzeitig 750.000 Leute wieder ausgewandert.“ Laut Nahles beklagten sie, dass sie unterhalb ihrer Qualifikation arbeiteten, weil ihre Berufsabschlüsse nicht anerkannt würden. „Außerdem hätten sie gern ihre Familie bei sich, die darf aber nicht kommen.“ Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv) Politikstube: Eine Auflistung wäre informativ, wer von den 1,1 Millionen in 2021 in den Arbeitsmarkt oder in die Sozialsysteme einwanderte. Und wenn Berufsabschlüsse, so mancher kauft sich diese auf dem Bazar, nicht anerkannt werden, so hat das seine Gründe. Und welche Menschen verlassen das Land? Das sind wohl eher qualifizierte Fachkräfte, wahrscheinlich mehrheitlich Deutsche, die den illegalen Einwanderungs-Zirkus nicht mehr ertragen und die Last von hohen Steuern, Abgaben und Energiekosten nicht mehr tragen wollen, dazu gesellt sich noch die fragile innere Sicherheit, die Kriminalität, Überfremdung, Bevormundung und marode Infrastruktur. Gab es jemals eine Willkommenskultur? Die bestand/besteht wohl eher in den Köpfen der Gutmenschen und Politiker.

Warum alle dem System hörig sind | Interview mit Alice Weidel

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Am Donnerstag, den 15.12.2022 sprach Helmut Reinhardt mit der Vorsitzenden der AfD Dr. Alice Weidel. In diesem 2. Teil des Interviews geht es um das Anreizsystem in der Politik, das zu einer negativen Auslese führt und Menschen ohne Qualifikation an die Macht spült. Zudem kritisiert Frau Weidel Medien und Presse, die willfährig der Regierung dienen. Wie gewohnt spricht Frau Dr. Weidel Klartext, ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen.

Arznei-Notstand: Ärztechef will Medikamenten-Flohmärkte

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Symbolbild
Dass Deutschland im Jahr 2022, mit einer Regierung, die sich ständig ihrer Erfolge brüstet, mit einem massiven Arzneimittel-Notstand zu kämpfen hat, und dass der Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt deswegen Medikamenten-Flohmärkte fordert, macht einen schon per se sprachlos, ja fassungslos. Doch der Irrsinn hat noch eine Fortsetzung. Wörtlich sagte der Mediziner angesichts der fehlenden Arzneien und der Infekt-Welle dem Berliner „Tagesspiegel“: „Wir brauchen so was wie Flohmärkte für Medikamente in der Nachbarschaft.“ Und: „Jetzt hilft nur Solidarität. Wer gesund ist, muss vorrätige Arznei an Kranke abgeben.“ Doch Reinhardt geht sogar noch weiter: Er spielt auch mit dem Gedanken, auf dem Medikamenten-Basar Mittel anzubieten, die ihr Haltbarkeitsdatum bereits einige Monate hinter sich haben. Viele davon könne man gefahrlos weiterverwenden, sagt Reinhardt. Weiterlesen auf Reitschuster.de Politikstube: Wie tief kann dieses Land noch sinken? Nach Flohmärkte folgen dann Schwarzmärkte, fehlen nur noch die Hamsterfahrten wie in der Nachkriegszeit, tausche Kochtopf gegen Butter und Brot oder Kopfschmerztabletten und Fiebersaft? Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, fragt sich nur, wer mit „WIR“ gemeint ist.

Anthony Lee: Ist unser Essen noch genießbar?

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Anthony Lee: Ist unser Essen noch genießbar? Außerdem: Deutschland steht vor dem Kipppunkt – Stihl warnt vor Deindustrialisierung.

Ausweitung des Emissionshandels trotz Rekordinflation

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Nach tagelanger Verhandlung einigten sich das Parlament der Europäischen Union und Vertreter der Mitgliedstaaten auf eine Verschärfung des Emissionshandels. Im Namen des Klimas werden die Preise damit noch weiter in die Höhe getrieben und noch mehr Geld soll umverteilt werden Unternehmen und Verbraucher in der Europäischen Union müssen in Zukunft noch tiefer in die Tasche greifen. Dies sieht die neue Einigung zum Emissionshandel vor, wie die tschechische Ratspräsidentschaft am Sonntagmorgen mitteilte. Für den Ausstoß von CO2 müssen Unternehmen und Verbraucher bereits jetzt sogenannte Verschmutzungszertifikate erwerben. Durch diese möchte die EU Unternehmen und Verbraucher zwingen, weniger Co2 zu verbrauchen. Jetzt sollen die Verschmutzungsrechte noch schneller verringert werden als bisher vorgesehen. Zusätzlich sollen kostenlose Verschmutzungszertifikate bis 2034 schrittweise auslaufen. Dementsprechend müssen Unternehmen und Verbraucher in Zukunft häufiger Verschmutzungszertifikate erwerben. Steigende Preise sind dabei keine ungewollte Nebenerscheinung, sondern gerade das Ziel. Weiterlesen auf Pleiteticker.de

„SIE möchten nicht, dass du es weißt!“ (Ernst Wolff)

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Willkommen zum neuen Interview mit Dominik Kettner und Ernst Wolff. Im Folgenden werden sie uns mehr über das World Economic Forum erzählen und uns zeigen, wie mächtig dieses Unternehmen tatsächlich ist. Kettner-Edelmetalle

Wie aus einem Impfschaden eine psychosomatische Störung werden soll

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Symbolbild
Knapp zwei Jahre lang ist es der Politik und einem großen Teil der Medien mehr schlecht als recht gelungen, den Deckel auf dem Pulverfass zu halten und Impfschäden als „Einzelfälle“ zu verkaufen. Doch spätestens seit der Auswertung der KBV-Daten und den sich daraus ergebenden Rückschlüssen stehen die Zeichen bei den Verantwortlichen auf Alarmstufe Rot! Neben den Krankenkassen ist aber auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine zuverlässige Quelle, wo man die Folgen der Impfkampagne tagtäglich sehen kann – wenn man sie denn sehen will! Bereits im Juli 2022 hat reitschuster.de exklusive Innenansichten aus der Deutschen Rentenversicherung berichtet. Jetzt hat unser Team erneut Post aus dem Umfeld der DRV bekommen. Der Leser arbeitet eigenen Angaben zufolge im Ärztlichen Dienst und bekommt dort regelmäßig Fälle auf den Tisch, bei denen trotz offensichtlicher Impfschäden nach alternativen Erklärungen gesucht wird. Er sei zutiefst empört, „wenn unablässig behauptet wird, dass Impfschäden nur in ganz wenigen Fällen auftreten“, schreibt uns der Informant und liefert auch eine mögliche Erklärung. Laut Infektionsschutzgesetz haftet für Impfschäden der Staat. Weiterlesen auf Reitschuster.de