Wie aus einem Impfschaden eine psychosomatische Störung werden soll

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Symbolbild

Knapp zwei Jahre lang ist es der Politik und einem großen Teil der Medien mehr schlecht als recht gelungen, den Deckel auf dem Pulverfass zu halten und Impfschäden als „Einzelfälle“ zu verkaufen. Doch spätestens seit der Auswertung der KBV-Daten und den sich daraus ergebenden Rückschlüssen stehen die Zeichen bei den Verantwortlichen auf Alarmstufe Rot! Neben den Krankenkassen ist aber auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) eine zuverlässige Quelle, wo man die Folgen der Impfkampagne tagtäglich sehen kann – wenn man sie denn sehen will!

Bereits im Juli 2022 hat reitschuster.de exklusive Innenansichten aus der Deutschen Rentenversicherung berichtet. Jetzt hat unser Team erneut Post aus dem Umfeld der DRV bekommen. Der Leser arbeitet eigenen Angaben zufolge im Ärztlichen Dienst und bekommt dort regelmäßig Fälle auf den Tisch, bei denen trotz offensichtlicher Impfschäden nach alternativen Erklärungen gesucht wird. Er sei zutiefst empört, „wenn unablässig behauptet wird, dass Impfschäden nur in ganz wenigen Fällen auftreten“, schreibt uns der Informant und liefert auch eine mögliche Erklärung. Laut Infektionsschutzgesetz haftet für Impfschäden der Staat.

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