AUF1-Interview – Nicolaus Fest (AfD): „Wenn den Deutschen das Geld ausgeht, ist die EU am Ende“

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Dr. Nicolaus Fest ist Abgeordneter und Leiter der AfD-Delegation im Europaparlament. Der promovierte Jurist war 2001 bis 2012 Mitglied der Chefredaktion der „BILD-Zeitung“, bis 2014 stellvertretender Chefredakteur der „BILD am SONNTAG“. Nach einem islamkritischen Kommentar Trennung vom Verlag Axel Springer. Bernhard Riegler hat sich mit ihm über den aktuellen Zustand der EU und die Arbeit innerhalb der Fraktion „Identität und Demokratie“ unterhalten.

Öko-Tyrannei: Britischer Telegraph warnt Politik vor Volksrebellion

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Symbolbild Protest
Nicht nur in Deutschland bekommen die Bürger die Konsequenzen der “grünen” Politik zunehmend am eigenen Leib zu spüren: Auch Großbritannien darf immer wieder als schlechtes Beispiel für die Folgen der Energiewende herhalten. Was sich in der Theorie für die Bevölkerung einst gut und richtig anhörte, erweist sich nun endgültig als katastrophaler Fehler. In einem ungewöhnlich kritischen Kommentar im britischen Telegraph liest man nun eine deutliche Warnung an die Politik: Wenn sie jetzt nicht umlenkt, werden Volksaufstände bittere Realität. Natürlich schiebt der Autor Allister Heath vorweg, dass es vor allem Wladimir Putins Schuld sei, dass die weltweiten Gasvorräte reduziert worden seien – in Wahrheit waren es freilich die Sanktionen, die dafür sorgten, nicht der russische Einmarsch in die Ukraine. Aber Heath fährt fort. Weiterlesen auf Report24.news

Hauptbahnhof Essen: Nigerianer prügeln Lokführer bewusstlos

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Symbolbild
Am Wochenende sollen zwei Fahrgäste den Lokführer (41) einer S-Bahn bewusstlos geprügelt haben. Tatort: der Hauptbahnhof in Essen (NRW). Gegen 23.15 Uhr hatten Reisende am Samstag die Bundespolizei wegen einer gewaltsamen Auseinandersetzung alarmiert. Als die Beamten eintrafen, lag der Lokführer bereits bewusstlos am Boden. Mutige Zeugen hielten einen der beiden Gewalttäter (36) fest, der andere machte sich aus dem Staub. Kurz darauf konnten Polizisten den flüchtenden Schläger (37) in der Nähe festnehmen. Bei den beiden Männern handelt es sich laut Polizei um Nigerianer. Weiterlesen auf Bild.de (Artikel im Archiv)

Frost und Dunkelflaute: Experten warnen vor Brownouts

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Für Deutschland und Europa könnte es bereits in dieser Woche „knüppeldick“ kommen. Das sagt Dr. Christoph Canne von der Initiative „Vernunftkraft e.V.“. Der Experte bezieht sich dabei auf die Wettervorhersage für die kommenden Tage und hält sogenannte „Brownouts“ ab sofort jederzeit für möglich. Dabei handelt es sich im Gegensatz zu Blackouts um „kontrollierte Strom-Entzüge“, die in einigen Regionen notwendig werden könnten, wenn die zur Verfügung stehende Energiemenge zu bestimmten Zeiten nicht für alle Verbraucher ausreicht. Schon am vergangenen Mittwoch sind die Menschen in Baden-Württemberg allem Anschein nach nur hauchdünn an einem solchen Szenario vorbeigeschrammt. Die App „StromGedacht“ des Netzbetreibers TransnetBW hat an ihre Nutzer zum ersten Mal überhaupt einen Warnhinweis gegeben, in dem diese zum aktiven Stromsparen aufgefordert wurden. Demnach stand die Stromversorgung insbesondere in der Zeit zwischen 14 und 15 Uhr auf der Kippe. Wie groß die Gefahr eines Blackouts oder auch „nur“ kontrollierter Abschaltungen am Ende wirklich gewesen ist, weiß wohl nicht einmal der Netzbetreiber selbst. Artikel von Kai Rebmann auf Reitschuster.de weiterlesen

Vielerorts Aufnahmestopp: Nachfrage bei Tafeln übersteigt verfügbare Lebensmittel

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Symbolbild Tafel
Den Tafeln in Deutschland machen rückläufige Lebensmittelspenden zu schaffen. „Es gibt einen spürbaren Rückgang“, sagte Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbandes der Tafeln, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Handelsunternehmen versuchten, weniger zu verschwenden und ihre Ware kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch zu verkaufen. „Wir verzeichnen seit Jahresbeginn 50 Prozent mehr Kundinnen und Kunden.“ Derzeit würden rund zwei Millionen Menschen regelmäßig mit Lebensmitteln unterstützt. Jede dritte Tafel habe bereits einen Aufnahmestopp verhängen müssen. „Der Andrang wurde mancherorts zu groß. Wir können ja nur das, was wir gerettet oder gespendet bekommen haben, verteilen“, sagte Brühl. Weiterlesen auf Welt.de (Artikel im Archiv)

Das Bürgertum wird infiziert

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Carsten: Gestern Abend wurde die Angst der Politik & Medien offensichtlich. Man muss nur genau zuhören.

Habeck verkauft teuer eingekaufte deutsche Gasreserve ohne Not zum Schleuderpreis

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Peter Boehringer (AfD): Gasreserve schon weg? Habeck verkauft teuer eingekaufte deutsche Gasreserve ohne Not zum Schleuderpreis. – Bundesgarantien mit Steuergeld für Verluste mit Speichergas – Milliardenverluste durch hochpreisig eingelagertes Gas? – Wann und an wen wird das deutsche Speichergas verkauft? – Neuer § 35c Energiewirtschaftsgesetz schadet Deutschland – Habeck bereichert vorsätzlich-willkürlich internationale Spekulanten

Lockdowns zum Klimawandel? Ja, wir bewegen uns tatsächlich dorthin…

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Nachdem die Elite während der Pandemie einen Präzedenzfall geschaffen hat, beabsichtigt sie nun offenbar, auch aus anderen Gründen Abriegelungen zu verhängen. Der Klimawandel ist da, und wenn die Menschen nicht sehr stark darauf reagieren, ist es wahrscheinlich, dass wir bald überall in der westlichen Welt ähnliche Maßnahmen sehen werden. Die Elite hat immer versprochen, alles zu tun, was nötig ist, um den Klimawandel zu bekämpfen, und jetzt finden wir heraus, dass sie nicht gescherzt hat. Im Vereinigten Königreich benötigen die Einwohner von Oxfordshire jetzt eine Sondergenehmigung, um von einer „Zone“ der Stadt in eine andere zu gelangen. Aber selbst wenn man die Genehmigung hat, darf man sich nur „maximal 100 Tage pro Jahr“ von einer Zone in eine andere begeben… Der Grafschaftsrat von Oxfordshire hat gestern Pläne gebilligt, die Bewohner in eine von sechs Zonen zu sperren, um „den Planeten“ vor der globalen Erwärmung zu retten. Die jüngste Stufe der „15-Minuten-Stadt“-Agenda besteht darin, elektronische Tore an den wichtigsten Straßen in und aus der Stadt anzubringen und die Bewohner auf ihre eigenen Viertel zu beschränken. Wenn die Bewohner ihre Zone verlassen wollen, benötigen sie eine Erlaubnis der Stadtverwaltung, die darüber entscheidet, wer der Freiheit würdig ist und wer nicht. Nach der neuen Regelung dürfen die Bewohner ihre Zone maximal 100 Tage pro Jahr verlassen. Um diese Erlaubnis zu erhalten, muss jeder Bewohner seine Fahrzeugdaten bei der Stadtverwaltung registrieren lassen, die dann seine Bewegungen über intelligente Kameras in der ganzen Stadt verfolgt. Weiterlesen auf uncutnews.ch