TE: Sinkende Einschaltquoten – Zuschauer fliehen vor ARD und ZDF

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Symbolbild
Der Marktführer im deutschen Fernsehen ist als Sender das ZDF und als Sendung die Tagesschau. Inhaltlich genügt dieser Satz, um den Niedergang des analogen Fernsehens zu beschreiben. „Analog“ beschreibt in diesem Fall Opas Fernsehen, nämlich das Prinzip: Ein Sender strahlt ein Programm in einer festgelegten Reihenfolge aus und der Zuschauer sieht es genau dann, wann es der Sender vorschlägt. Doch auch die Zahlen zeugen immer mehr vom Niedergang von Opas Fernsehen. 4,24 Millionen Zuschauer sahen sich am Dienstag „In aller Freundschaft“ in der ARD an. Damit war die Krankenhausserie die erfolgreichste Sendung des ganzen Tages. Schon der zehntplatzierte im Vergleich, das Quiz „Wer weiß denn sowas?“, kommt nur noch auf 2,5 Millionen Zuschauer. Das sind noch die Zahlen für das gesamte Publikum. Richtig deutlich wird der Niedergang von Opas Fernsehen beim Blick auf die jüngeren Zuschauer. „Jünger“ meint für Opas Fernsehen Menschen unter 50 Jahren. In diesem Bereich war die Tagesschau am Dienstag die erfolgreichste Sendung. Mit 710.000 Zuschauern. Auf Platz zehn lag hier das Magazin Galileo auf Pro Sieben – mit 370.000 Zuschauern. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Stürzt Habeck?

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Skandale, Korruptionsvorwürfe, Inkompetenz: Sind die Tage von Wirtschaftsminister Habeck gezählt? Michael Mross im Gespräch mit Vera Lengsfeld.

NDR: Mehr als 14.000 Afghanen warten auf Ausreise nach Deutschland

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Symbolbild – Flüchtende Personen aus Afghanistan
Der NDR machte die Zahl publik: Mehr als 14.000 Gefährdete aus Afghanistan warten trotz Aufnahmezusage seit Monaten auf die Ausreise nach Deutschland. Knapp 1500 von ihnen befänden sich in Pakistan und im Iran, während sich die große Mehrheit noch in Afghanistan aufhalte. Grundlage des Berichts sind Angaben des Auswärtigen Amts. Mehrere tausend weitere Menschenrechtlerinnen, Journalisten, Politikerinnen und andere Bedrohte stecken demnach derzeit im Antragsprozess des Bundesaufnahmeprogramms fest. Das Bundesaufnahmeprogramm ist seit zwei Monaten wegen Sicherheitsbedenken ausgesetzt. Weiterlesen auf Welt.de

Warum? Weil ihr so Sch…. seid

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Carsten: Sie fragen sich, warum man Ihnen nicht mehr traut, Ihnen nicht glaubt, sich über Sie lustig macht und warum man Sie nicht mehr will? Nun ja, möglicherweise sollte man mal Selbstreflexion betreiben.

Die Mutter aller Zensuren ist im Anmarsch

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Symbolbild
Der Digital Services Act (DSA), eine auf EU-Ebene auferlegte Verordnung, ist praktisch die Mutter aller Zensur. Unter dem Deckmantel der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Online-Plattformen wird jede Meinung, die dem System zuwiderläuft, eliminiert. Ganz konkret verpflichtet die Verordnung die Plattformen, Risiken wie Fehlinformationen oder Wahlmanipulationen mithilfe von „vertrauenswürdigen“ Stellen, die alles zensieren werden, zu mindern. Die unruhigen Zeiten der Pandemie haben deutlich gemacht, wie aggressiv die Zensur durch die Behörden im Verein mit den sozialen Netzwerken funktioniert, die nicht mehr davor zurückschrecken, Stimmen zu eliminieren, insbesondere die von Fachleuten und medizinischen Koryphäen, die nicht mit dem offiziellen Narrativ übereinstimmen. Bei der Pandemie gab es praktisch nur eine Meinung, und diejenigen, die es wagten, ihr zu widersprechen, wurden geächtet und öffentlich gelyncht. Dass Meinungen von Menschen außerhalb des medizinischen Bereichs zensiert wurden, war nicht so zerstörerisch, aber dass seriöse und anerkannte medizinische Forscher über Nacht zu Parias wurden, nur weil sie es wagten, auf die Brüche in der Logik und die Verzerrung der Wissenschaft selbst hinzuweisen, ist undenkbar. Weiterlesen auf uncutnews.ch

Deutschland 2023: Die große Basar-Republik

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Schon seit geraumer Zeit, vor allem seit dem rasanten Einmarsch einer mehrheitlich muslimischen Austauschbevölkerung in den Jahren ab 2015, sind logischerweise die Riten, Gepflogenheiten und Traditionen der Neubürger bei uns selbst heimisch geworden. Auch wenn sie in nahezu jedem Punkt diametral zu unseren abendländischen Werten, Prinzipien und Vorstellungen stehen, kann sich kraft der massiven Präsenz des Islam und seines “Lifestyles” in den Großstädten praktisch fast niemand mehr dieser Geisteshaltung entziehen. Die Entwicklung bedeutet für uns alle in erster Linie rasante Veränderung – aber auch, dass nicht nur die Preise für Waren und Dienstleistungen, sondern auch einiges andere mehr beliebig verhandel- oder austauschbar geworden ist: Was früher verbindlich und beständig war, steht nun zur Disposition. Das betrifft nicht nur die verramschte Staatsbürgerschaft, sondern auch unsere tradierten Wertmaßstäbe und Alleinstellungsmerkmale. Arbeitsmentalität, Waren- und Produktqualität, Zuverlässigkeit sowie Ordentlichkeit, aber auch das ganz wichtige Vertrauen untereinander leidet erheblich unter einer importierten orientalischen Basar-Mentalität – die man gleichwohl keinesfalls mit der von Professor Werner Sinn einst so titulierten „Basar-Ökonomie“ verwechseln sollte. Eines jedoch eint beide Thesen: Im Ergebnis bedeuten sie insbesondere für Einheimische nichts Gutes. Weiterlesen auf Ansage.org

Die Finanzindustrie hinter Habecks Klimapolitik? | Beatrix von Storch

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Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) hat ihre Kritik am Zusammenspiel der deutschen Wirtschaftspolitik mit Finanzunternehmen wie Blackrock erneuert. „Personalien wie Patrick Graichen sind austauschbar. Wir müssen uns anschauen, in wessen Auftrag diese Leute unterwegs sind. Wer finanziert die Organisationen, aus denen sie kommen? Denn die machen die Politik. Vor allem ein Name ist hier zu nennen und das ist Blackrock“, sagte von Storch am Dienstag im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT.

„Für echte Arbeit sind junge Menschen nicht zu gebrauchen“

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Es sind schwere Vorwürfe, die Susanne Nickel, Rechtsanwältin und Arbeits-Expertin, im „Handelsblatt“ erhebt: Die „Wohlstandskinder“ der „Generation Z“, also der 14- bis 28-Jährigen, fühlten sich „zu Höherem geboren“. „Unter der Weltrettung machen sie es nicht“, so Nickel mit Blick auf die Klima-Extremisten. Sie geht noch weiter: Der nach 1995 geborenen „Generation Z“ sei es wichtig, „unter dem Lebensmotto ‚Malle für alle‘“ zu arbeiten. Und auch das „nur dann, wann es beliebt“. Die Jungen würden Arbeitsverträge unterschreiben, „ohne jemals am Arbeitsplatz zu erscheinen“, so Nickel. Zudem würden sie dazu neigen, „bei der ersten Herausforderung“ hinzuwerfen. Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber sei eine Seltenheit; die jungen Menschen seien nicht an Langfristigkeit interessiert und obendrein undankbar. Die „Generation Z“ sei „meist fordernd, dünnhäutig und häufig auf dem Sprung“. Weiterlesen auf Reitschuster.de