Pässe für die ganze Welt: Bald kann jeder „Deutscher” sein
Wenn man der Ampel sicher nicht vorwerfen kann, dann, dass sie ihre Wahlversprechen nicht einhalten würde. Es dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik keine Regierung gegeben haben, die ihre Ziele mit so gnadenloser Konsequenz gegen den Willen und zum Schaden der überwältigenden Mehrheit der Deutschen umsetzt. Dazu gehört auch, Deutschland endgültig zu „überwinden“ und aus der Geschichte zu tilgen – indem man das deutsche Volk in einem planmäßigen Auflösungsprozess ersetzt und verschwinden lässt. Das ist nämlich der wahre, einzige Zweck des neuen Staatsbürgerschaftsrechtes.
Dessen Novellierungsentwurf, auf den sich die Regierung nun einigte, verfolgt nichts anderes als das sukzessive Auflösen der abendländisch sozialisierten Abstammungs-Deutschen in einer beliebigen globalen Einwanderungsgesellschaft, die weder geschichtlich, kulturell noch sprachlich irgendeine innere Homogenität und damit Identität aufweist.
Der deutsche Pass wird zu einer Art Clubkarte, und dank Doppel- und Mehrfachstaatsbürgerschaft verpflichtet er seinen Träger auch zu nichts.
Weiterlesen auf AUF1.info
Anweisung an Polizei: Möglichst wenig Migranten kontrollieren
Achtung, Reichelt! Für bessere Umfragewerte: Grüne wünschen sich Waldbrände!
TE: AfD-Politiker in Schleswig von Iraker niedergestochen
Ein Mordversuch gegen einen Politiker, und sei es auch ein Regionalpolitiker, ist eigentlich eine Nachricht von nationaler Tragweite. Man erinnere sich etwa an den Fall des Bürgermeisters von Altena, der 2018 mit einem Messer verletzt wurde. Die mediale Resonanz auf einen Messerangriff gegen den Politiker Bent Lund in Schleswig am 18. Mai ist dagegen sehr bescheiden. Kein großes, überregionales Medium hat bislang berichtet. Das Opfer ist AfD-Kreistagsabgeordneter. Der Täter ist, wie der Oberstaatsanwalt in Flensburg mitteilt, ein 31-jähriger Iraker.
Die AfD schildert die Tat in einer Pressemitteilung als „heimtückischen Mordanschlag“. Der Oberstaatsanwalt sagt gegenüber TE knapper: „Ich kann bestätigen, dass Herr Bent Lund am Abend des 18. Mai 2023 in Schleswig im Rahmen einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt worden ist. Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Geschädigte entlassen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Flensburg am 19. Mai 2023 gegen den Beschuldigten, einen 31-jährigen irakischen Staatsangehörigen, Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erlassen.
Weiterlesen auf Tichys Einblick.de
Sie verlieren mehr und mehr ihre Glaubwürdigkeit
Auf dem Regenbogen ins Jenseits? LGBTQ fordert eigene Grabfelder
Ein wichtiges Wesensmerkmal praktisch aller Religionen ist nicht nur das Leben selbst, sondern vor allem auch der Umgang mit dem Tod bzw. die Frage, was danach kommt, auch wenn die jeweiligen Ansichten dabei sehr unterschiedlich sind. Und so war es nur eine Frage der Zeit, ehe jemand auf die Idee kommen würde, eigene Grabfelder für die LGBTQ-Gläubigen einzufordern. Schließlich haftet dem „Gottesacker“ schon seit jeher etwas Religiöses an.
In der Schweiz ist es jetzt soweit, in Zürich sollen die ersten Regenbogen-Grabfelder entstehen. So jedenfalls lautet die Forderung des Vereins „queer Altern“. Konkret soll in Sihlfeld ein eigener Sektor geschaffen werden, um dort Grabfelder nur für Mitglieder der LGBTQ-Sekte zu errichten. „Wir erhoffen uns, dass sich Menschen mit ähnlichen Biografien hier treffen und einander weiterhelfen können“, wird die Vorsitzende Barbara Bosshard in der „Weltwoche“ zitiert.
Weiterlesen auf Reitschuster.de
Nächster Eklat um Baerbock: Empfehlung eines Diplomatie-Kurses
Die Auftritte der deutschen Außenministerin (Grüne) hinterlassen oft nachhaltige Eindrücke – allerdings keine positiven. Erst kürzlich übte ein Prinz der königlichen Familie von Benin scharfe Kritik an Annalena Baerbocks Verhalten in Nigeria – der eXXpress berichtete. „Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, erklärte er.
Nicht minder vor den Kopf gestoßen über das Benehmen der deutschen Außenministerin – diesmal in Saudi-Arabien – ist ein Polit- und Wirtschaftsberater aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Während deutsche Medien die Umsetzung einer pragmatischen feministischen Politik in Baerbocks Visite erkennen wollen, twittert er: „Einige ausländische Beamte sind sich nicht bewusst, dass sie sich dilettantisch verhalten und grob klingen. Es scheint ihnen an einem grundlegenden Verständnis des Weltgeschehens und an grundlegenden diplomatischen Umgangsformen zu mangeln.“
Weiterlesen auf Exxpress.at
Neue Horror-Nachrichten von und für Habeck
Am Wochenende sind neue Skandale um das von Robert Habeck (Grüne) geführte Wirtschaftsministerium enthüllt worden. Das Öko-Institut, in dem Patrick Graichens Geschwister Verena und Jacob arbeiten, hat sogar 6,8 Millionen Euro aus dem Geschäftsbereich des Wirtschaftsministeriums erhalten.
Das geht aus einer Antwort der Behörde auf eine parlamentarische Anfrage des wirtschaftspolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, hervor, über die Pleiteticker berichtet. Bei der gemeinsamen Ausschußsitzung für Wirtschaft und Klimaschutz in der vergangenen Woche hatte der damalige Staatssekretär Graichen lediglich Aufträge in Höhe von 3,4 Millionen Euro für das Öko-Institut zugegeben.
Weiterlesen auf Junge Freiheit.de