Pässe für die ganze Welt: Bald kann jeder „Deutscher” sein

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Wenn man der Ampel sicher nicht vorwerfen kann, dann, dass sie ihre Wahlversprechen nicht einhalten würde. Es dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik keine Regierung gegeben haben, die ihre Ziele mit so gnadenloser Konsequenz gegen den Willen und zum Schaden der überwältigenden Mehrheit der Deutschen umsetzt. Dazu gehört auch, Deutschland endgültig zu „überwinden“ und aus der Geschichte zu tilgen – indem man das deutsche Volk in einem planmäßigen Auflösungsprozess ersetzt und verschwinden lässt. Das ist nämlich der wahre, einzige Zweck des neuen Staatsbürgerschaftsrechtes. Dessen Novellierungsentwurf, auf den sich die Regierung nun einigte, verfolgt nichts anderes als das sukzessive Auflösen der abendländisch sozialisierten Abstammungs-Deutschen in einer beliebigen globalen Einwanderungsgesellschaft, die weder geschichtlich, kulturell noch sprachlich irgendeine innere Homogenität und damit Identität aufweist. Der deutsche Pass wird zu einer Art Clubkarte, und dank Doppel- und Mehrfachstaatsbürgerschaft verpflichtet er seinen Träger auch zu nichts. Weiterlesen auf AUF1.info

Anweisung an Polizei: Möglichst wenig Migranten kontrollieren

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Was bisher politische Gotteslästerung war, ist jetzt in der größten Zeitung des Landes nachzulesen: der „Bild„. Allerdings nur hinter einer Bezahlschranke, die hier neben der üblichen Funktion – des Geldverdienens – quasi auch noch die Funktion des politischen Keuschheitsgürtels hat. Denn was da nur für bezahlende Abonnenten zu lesen ist, könnte die Bürger in der Tat beunruhigen. Vor allem diejenigen, die weiter mit rosa Brille auf das Geschehen in unserem Land blicken. Oder in Apathie wegsehen. Dortmund könnte bald deutscher Meister werden. Doch auch in anderer Hinsicht ist die Großstadt in Nordrhein-Westfalen rekordverdächtig. „Gewalt, brutale Übergriffe auf Anwohner – und keine Hilfe durch die Polizei“ – so fasst die „Bild“ die Klagen örtlicher Geschäftsleute aus der Dortmunder Nordstadt zusammen. Kulminiert ist das Ganze im August 2022, als bei einem Polizeieinsatz der 16-jährige Senegalese Mouhamed D. erschossen wurde. Artikel zum Video

Achtung, Reichelt! Für bessere Umfragewerte: Grüne wünschen sich Waldbrände!

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Achtung, Reichelt! Die Umfragewerte der Grünen Partei sind dramatisch eingebrochen. Bei INSA erreichen die Öko-Fanatiker mit 14 Prozent nicht einmal mehr ihr letztes Wahlergebnis und liegen drei Punkte hinter der AfD auf Platz 4. Die Grünen sind in Panik. Sie reagieren auf das Verdampfen ihrer Macht so wie Autokraten in Panik immer reagieren: Mit Zynismus, Lügen und Drohungen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet von einem führenden Grünen-Politiker, der mit Blick auf die schlechten Umfragewerte folgenden Satz sagt: „Wer weiß, was passiert, wenn im Sommer die Wälder brennen?“ Er meint das nicht als Warnung, sondern als Hoffnung. Übersetzt bedeutet dieser Satz: Die Grüne Partei hofft darauf, im Sommer große Flächen unseres Landes brennen, in Flammen zu sehen, damit sie mit ihrer Angst-Rhetorik von der Klima-Katastrophe wieder ein paar Pünktchen in den Umfragen klettern kann. Das ist der Zynismus der Skrupellosen. Der kürzeste Weg in der Welt der politischen Macht ist der von der Dummheit zur Skrupellosigkeit …

TE: AfD-Politiker in Schleswig von Iraker niedergestochen

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Ein Mordversuch gegen einen Politiker, und sei es auch ein Regionalpolitiker, ist eigentlich eine Nachricht von nationaler Tragweite. Man erinnere sich etwa an den Fall des Bürgermeisters von Altena, der 2018 mit einem Messer verletzt wurde. Die mediale Resonanz auf einen Messerangriff gegen den Politiker Bent Lund in Schleswig am 18. Mai ist dagegen sehr bescheiden. Kein großes, überregionales Medium hat bislang berichtet. Das Opfer ist AfD-Kreistagsabgeordneter. Der Täter ist, wie der Oberstaatsanwalt in Flensburg mitteilt, ein 31-jähriger Iraker. Die AfD schildert die Tat in einer Pressemitteilung als „heimtückischen Mordanschlag“. Der Oberstaatsanwalt sagt gegenüber TE knapper: „Ich kann bestätigen, dass Herr Bent Lund am Abend des 18. Mai 2023 in Schleswig im Rahmen einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt worden ist. Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Geschädigte entlassen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Flensburg am 19. Mai 2023 gegen den Beschuldigten, einen 31-jährigen irakischen Staatsangehörigen, Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erlassen. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

Sie verlieren mehr und mehr ihre Glaubwürdigkeit

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Carsten: Pausenlos Fake News, Widersprüchlichkeiten und das verschweigen von Wahrheiten fördert nun mal nicht die Glaubwürdigkeit. Von daher, macht bitte genauso weiter. Das ist richtig gut.

Auf dem Regenbogen ins Jenseits? LGBTQ fordert eigene Grabfelder

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Ein wichtiges Wesensmerkmal praktisch aller Religionen ist nicht nur das Leben selbst, sondern vor allem auch der Umgang mit dem Tod bzw. die Frage, was danach kommt, auch wenn die jeweiligen Ansichten dabei sehr unterschiedlich sind. Und so war es nur eine Frage der Zeit, ehe jemand auf die Idee kommen würde, eigene Grabfelder für die LGBTQ-Gläubigen einzufordern. Schließlich haftet dem „Gottesacker“ schon seit jeher etwas Religiöses an. In der Schweiz ist es jetzt soweit, in Zürich sollen die ersten Regenbogen-Grabfelder entstehen. So jedenfalls lautet die Forderung des Vereins „queer Altern“. Konkret soll in Sihlfeld ein eigener Sektor geschaffen werden, um dort Grabfelder nur für Mitglieder der LGBTQ-Sekte zu errichten. „Wir erhoffen uns, dass sich Menschen mit ähnlichen Biografien hier treffen und einander weiterhelfen können“, wird die Vorsitzende Barbara Bosshard in der „Weltwoche“ zitiert. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Nächster Eklat um Baerbock: Empfehlung eines Diplomatie-Kurses

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Die Auftritte der deutschen Außenministerin (Grüne) hinterlassen oft nachhaltige Eindrücke – allerdings keine positiven. Erst kürzlich übte ein Prinz der königlichen Familie von Benin scharfe Kritik an Annalena Baerbocks Verhalten in Nigeria – der eXXpress berichtete. „Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, erklärte er. Nicht minder vor den Kopf gestoßen über das Benehmen der deutschen Außenministerin – diesmal in Saudi-Arabien – ist ein Polit- und Wirtschaftsberater aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Während deutsche Medien die Umsetzung einer pragmatischen feministischen Politik in Baerbocks Visite erkennen wollen, twittert er: „Einige ausländische Beamte sind sich nicht bewusst, dass sie sich dilettantisch verhalten und grob klingen. Es scheint ihnen an einem grundlegenden Verständnis des Weltgeschehens und an grundlegenden diplomatischen Umgangsformen zu mangeln.“ Weiterlesen auf Exxpress.at

Neue Horror-Nachrichten von und für Habeck

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Am Wochenende sind neue Skandale um das von Robert Habeck (Grüne) geführte Wirtschaftsministerium enthüllt worden. Das Öko-Institut, in dem Patrick Graichens Geschwister Verena und Jacob arbeiten, hat sogar 6,8 Millionen Euro aus dem Geschäftsbereich des Wirtschaftsministeriums erhalten. Das geht aus einer Antwort der Behörde auf eine parlamentarische Anfrage des wirtschaftspolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, hervor, über die Pleiteticker berichtet. Bei der gemeinsamen Ausschußsitzung für Wirtschaft und Klimaschutz in der vergangenen Woche hatte der damalige Staatssekretär Graichen lediglich Aufträge in Höhe von 3,4 Millionen Euro für das Öko-Institut zugegeben. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de