“No Way – Do not come to Europe!” – Identitäre starten in Afrika Kampagne gegen Massenmigration
Die Masseneinwanderung nach Europa, insbesondere in Staaten wie Deutschland, in denen ein einladendes Sozialsystem lockt, sprengt sämtliche Kapazitäten, lässt die innere Sicherheit erodieren und sorgt für gesellschaftlichen Zündstoff. Dennoch wird die illegale Migration durch die Politik selbst gefördert, denn Pull-Faktoren werden nicht etwa abgeschafft, sondern in vielen Fällen noch ausgebaut. Die Identitäre Bewegung hat sich ein Vorbild an Australien genommen und eine Aufklärungskampagne in mehreren afrikanischen Großstädten gestartet. Die Message: “No Way – Do not come to Europe!”
2013 startete die australische Regierung eine umfassende Aufklärungskampagne mit dem Titel “No Way – You will not make Australia home“: Auf diese Weise warnte man illegale Migranten davor, die Reise nach Australien anzutreten, denn dort werde man sich kein neues Leben aufbauen können. Man wies Migrationswillige auf die Lügen der Menschenschmuggler hin und forderte dazu auf, die eigene Sicherheit sowie die der Familie nicht aufs Spiel zu setzen, indem man Geld an Schlepper für eine aussichtslose Überfahrt zahlt.
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Dresdner Stadtrat versucht Bürgerprotest ins Leere laufen zu lassen
Frankreich will Fußballer zu Regenbogen-Trikots zwingen
Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra hat die Bestrafung von Fußballspielern gefordert, die sich weigern, Regebogen-Trikots zu tragen. „Ich denke, es liegt in der Verantwortung der Vereine, Sanktionen zu verhängen“, betonte der ehemalige Tennisprofi am Montag laut der französischen Tageszeitung Le Figaro.
Sie bedauere, daß sich nicht 100 Prozent der Spieler in Frankreich in der Botschaft der Spielkleidung wiederfänden. Frankreich habe sich schon immer für die Förderung der Menschenrechte eingesetzt. Dieses Thema betreffe alle Fußballvereine im Land.
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Dr. Markus Krall zu Gast bei Fair Talk: Klima, Sozialismus, Medien, Kapitalismus
Zweiter Staatssekretär bringt Habeck in Erklärungsnot
Nach den Filz-Vorwürfen gegen seinen Staatssekretär Patrick Graichen bringt nun auch Robert Habecks zweiter Staatssekretär Udo Philipp den Wirtschaftsminister wegen Interessenkonflikten in Erklärungsnot. So ist Philipp zuständig für Digitalpolitik und die deutsche Startup-Szene, verantwortet unter anderem die Startup-Strategie der Bundesregierung und milliardenschwere Förderprogramme, betätigt sich aber nach Recherchen von „Business Insider“ zugleich als Business Angel bei Startups.
Philipp unterstützt Firmen durch stille Einlagen, Kredite und offene Beteiligungen, wie er dem Bericht zufolge auf Anfrage einräumt. Um welche Firmen es sich handelt, dazu schweigt er. Daneben hat Philipp Geld in einer Reihe von Fonds.
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Ihr frustrierten, verunsicherten und überforderten Bürger
Was machen die Migranten eigentlich, wenn Deutschlands Kassen leer sind?
Ohne Unterlass strömen Einwanderer ins Land – Flüchtlinge, Asylbewerber, “Fachkräfte”, “Ortskräfte“, nachgeholte Familienangehörige und in anderen EU-Staaten bereits registrierte Binnenmigranten. Deutschland platzt nicht mehr nur aus allen Nähten, sondern auch der Steuertopf wird ordentlich geleert. Bereits letztes Jahr verfügten rund zwei Drittel aller “Bürgergeldempfänger” (ehemals Hartz IV) über einen Migrationshintergrund, und da seitdem noch jede Menge weitere Menschen nach Deutschland hineingemerkelt sind, dürfte sich diese Quote seitdem noch um das eine oder andere Prozent erhöht haben – Tendenz natürlich stark steigend.
Zu allem Überfluss „müssen” hierzulande aber nicht nur immer mehr Menschen in Form von Bürgergeld staatlich alimentiert werden, auch immer mehr Rentner und Pensionäre fordern ihr Auskommen, für das teilweise oder ganz der Staat aufkommen muss. Hinzu kommen allerhand sonstige Transferleistungen wie etwa Kindergeld, BaFöG, Heizkostenzuschüsse oder demnächst Milliardenkosten für unzählige Wärmepumpen. Da aktuell die meisten Babyboomer noch nicht in Rente sind, sind diese Milliardenleistungen gerade noch so möglich.
Doch was, wenn diese Quelle eines Tages versiegt und die Kassen einfach leer sind? Und weil momentan unerwartet viele Einwanderer das Land fluten, könnte dies schneller als gedacht der Fall sein.
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