Gerald Grosz: Wo bleibt der Klimawandel?
WHO drängt auf Leitfaden zur „Sexualität für Kleinkinder“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihrem neuen Leitfaden, der Eltern und Lehrer ermutigt, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“, eine heftige Gegenreaktion ausgelöst.
Der neue Leitfaden propagiert „Sexualität für Kleinkinder“ und fordert Eltern auf, „Geschlechtsidentitäten“ für ihre Babys zu erkunden.
Die neuen Leitlinien werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren.
Der Leitfaden besagt, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“ und wird als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute“ beschrieben, so der Telegraph.
Der Ratschlag, wie man mit kleinen Kindern über sexuelle Themen sprechen kann, richtet sich an politische Entscheidungsträger in der ganzen Welt und wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
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Die Bildungsfernen zeigen den Guten, die lange Nase
Gescheiterte Politik: Neue Gefälligkeitsstudie zur Fachkräfte-Lüge
Bestellte Studien zur Unterstützung und Rechtfertigung einer gescheiterten Politik sind der letzte Strohhalm politischer Traumtänzer, um ihre Lügen aufrechtzuerhalten. Auf kaum etwas trifft dies mehr zu als auf den Fachkräfte-Schwindel, mit dem die Fortsetzung einer selbstmörderischen deutschen Migrationspolitik begründet werden soll. Zu diesem Zweck hat nun die Unternehmensberatung Boston Consulting Group auftragsgemäß eine als Studie getarnte Lobschrift auf den deutschen Migrationswahnsinn erstellt.
Als Angela Merkel 2015 die katastrophale Entscheidung traf, jeden, ungeachtet seines Rechtsstatus, nach Deutschland einreisen zu lassen, wurde auf allen Kanälen das Märchen berichtet, die „Flüchtlings”-Krise berge ungeahnte Chancen für Deutschland – würden nun doch plötzlich und unverhofft Millionen der angeblich so dringend benötigten Fachkräfte ins Land strömen.
Heute, acht Jahre später, wird noch immer über den Fachkräftemangel gejammert – und so getan, als sei der erneut rekordreife ungebrochene Migrantenzustrom nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung.
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Migranten Problem in Plauen – OB schlägt Alarm
“No Way – Do not come to Europe!” – Identitäre starten in Afrika Kampagne gegen Massenmigration
Die Masseneinwanderung nach Europa, insbesondere in Staaten wie Deutschland, in denen ein einladendes Sozialsystem lockt, sprengt sämtliche Kapazitäten, lässt die innere Sicherheit erodieren und sorgt für gesellschaftlichen Zündstoff. Dennoch wird die illegale Migration durch die Politik selbst gefördert, denn Pull-Faktoren werden nicht etwa abgeschafft, sondern in vielen Fällen noch ausgebaut. Die Identitäre Bewegung hat sich ein Vorbild an Australien genommen und eine Aufklärungskampagne in mehreren afrikanischen Großstädten gestartet. Die Message: “No Way – Do not come to Europe!”
2013 startete die australische Regierung eine umfassende Aufklärungskampagne mit dem Titel “No Way – You will not make Australia home“: Auf diese Weise warnte man illegale Migranten davor, die Reise nach Australien anzutreten, denn dort werde man sich kein neues Leben aufbauen können. Man wies Migrationswillige auf die Lügen der Menschenschmuggler hin und forderte dazu auf, die eigene Sicherheit sowie die der Familie nicht aufs Spiel zu setzen, indem man Geld an Schlepper für eine aussichtslose Überfahrt zahlt.
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Dresdner Stadtrat versucht Bürgerprotest ins Leere laufen zu lassen
Frankreich will Fußballer zu Regenbogen-Trikots zwingen
Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra hat die Bestrafung von Fußballspielern gefordert, die sich weigern, Regebogen-Trikots zu tragen. „Ich denke, es liegt in der Verantwortung der Vereine, Sanktionen zu verhängen“, betonte der ehemalige Tennisprofi am Montag laut der französischen Tageszeitung Le Figaro.
Sie bedauere, daß sich nicht 100 Prozent der Spieler in Frankreich in der Botschaft der Spielkleidung wiederfänden. Frankreich habe sich schon immer für die Förderung der Menschenrechte eingesetzt. Dieses Thema betreffe alle Fußballvereine im Land.
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