WHO drängt auf Leitfaden zur „Sexualität für Kleinkinder“

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit ihrem neuen Leitfaden, der Eltern und Lehrer ermutigt, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“, eine heftige Gegenreaktion ausgelöst.

Der neue Leitfaden propagiert „Sexualität für Kleinkinder“ und fordert Eltern auf, „Geschlechtsidentitäten“ für ihre Babys zu erkunden.

Die neuen Leitlinien werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren.

Der Leitfaden besagt, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“ und wird als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute“ beschrieben, so der Telegraph.

Der Ratschlag, wie man mit kleinen Kindern über sexuelle Themen sprechen kann, richtet sich an politische Entscheidungsträger in der ganzen Welt und wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

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barbara
barbara (@barbara)

Nicht nur die WHO sondern auch die UN ist mit im Boot.

Eltern und Großeltern müssen weltweit gegen dieses Vorhaben auf die Barrikaden gehen.

Es muss verhindert werden, dass kleine u. größere Kinder für machtgeile Pädophile, als Frischfleisch vorbereitet und von diesen missbraucht werden.