Deutschland 2023: Die große Basar-Republik

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Schon seit geraumer Zeit, vor allem seit dem rasanten Einmarsch einer mehrheitlich muslimischen Austauschbevölkerung in den Jahren ab 2015, sind logischerweise die Riten, Gepflogenheiten und Traditionen der Neubürger bei uns selbst heimisch geworden. Auch wenn sie in nahezu jedem Punkt diametral zu unseren abendländischen Werten, Prinzipien und Vorstellungen stehen, kann sich kraft der massiven Präsenz des Islam und seines “Lifestyles” in den Großstädten praktisch fast niemand mehr dieser Geisteshaltung entziehen. Die Entwicklung bedeutet für uns alle in erster Linie rasante Veränderung – aber auch, dass nicht nur die Preise für Waren und Dienstleistungen, sondern auch einiges andere mehr beliebig verhandel- oder austauschbar geworden ist: Was früher verbindlich und beständig war, steht nun zur Disposition.

Das betrifft nicht nur die verramschte Staatsbürgerschaft, sondern auch unsere tradierten Wertmaßstäbe und Alleinstellungsmerkmale. Arbeitsmentalität, Waren- und Produktqualität, Zuverlässigkeit sowie Ordentlichkeit, aber auch das ganz wichtige Vertrauen untereinander leidet erheblich unter einer importierten orientalischen Basar-Mentalität – die man gleichwohl keinesfalls mit der von Professor Werner Sinn einst so titulierten „Basar-Ökonomie“ verwechseln sollte. Eines jedoch eint beide Thesen: Im Ergebnis bedeuten sie insbesondere für Einheimische nichts Gutes.

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