Dieter Hallavorden: Jetzt erst recht

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0080 Dieter Hallavorden mischt sich in Böhmermann-Diskussionen mit einem eigenen Song ein: „Erdogan, zeig mich an“

Bundeskriminalamt: Immer mehr ausländische Banden verüben Wohnungseinbrüche

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0078BKA-Chef Münch: Konsequenter gegen Profis aus Georgien vorgehen

Osnabrück.- Ausländische Banden sind nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes für den Anstieg bei den Wohnungseinbrüchen in Deutschland verantwortlich. In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag) sagte BKA-Präsident Holger Münch (Foto): „Neben den lokalen Tätern stellen wir zunehmend organisierte Strukturen fest.“ Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsbürgerschaft sei in den letzten fünf Jahren um 57 Prozent gestiegen.

Auffällig seien Banden aus Ost- und Südosteuropa, zum Beispiel Georgien. Sie missbrauchten das Asylrecht für ihre Aktivitäten, indem sie Asylanträge stellten, die zu 99 Prozent abgelehnt würden. „Diesen Missbrauch des Asylverfahrens müssen wir konsequent unterbinden“, forderte Münch. „Die Aufenthaltsdauer solcher Personen in Deutschland muss verkürzt werden.“ Derzeit dauerten Asylverfahren neun Monate. Auch Abschiebungen müssten konsequenter erfolgen.

Bislang seien noch keine Auswirkungen des massiven Flüchtlingszuzugs auf die Kriminalitätsstatistik zu sehen. „Mit der starken Zuwanderung sind natürlich auch die Fallzahlen der durch Zuwanderer begangenen Straftaten gestiegen, jedoch in geringerem Umfang als anzunehmen wäre“, meinte Münch. Aus polizeilicher Sicht sei wichtig, dass die Menschen, die nach Deutschland kämen, auch integriert werden könnten. Der BKA-Chef sagte: „Die Fehler aus den 90er Jahren sollten wir nicht wiederholen. Die daraus erwachsenen Probleme, etwa mit kriminellen Großfamilien, beschäftigen uns noch heute.“

Winsen an der Luhe: 17-Jähriger „Flüchtling“ steckt Unterkunft in Brand

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Polizei1Auch eine Art, sich beim Gastgeber zu bedanken: In Winsen an der Luhe ist am Sonntag eine als Unterkunft genutzte Turnhalle in Brand gesteckt und völlig zerstört worden. Ein 17-Jähriger „Flüchtling“ habe vermutlich das Feuer im Schlafraum des Gebäudes gelegt, teilte die Polizei in Niedersachsen mit. Die Beamten nahmen den Jugendlichen fest. Schon kurz nach dem Ausbruch des Feuers war der Hausmeister aufmerksam geworden. Der Mann versuchte, den Brand zu löschen. Die Flammen griffen aber schnell auf das ganze Haus über und schlugen anschließend durch das Dach, das später einstürzte, berichtet NDR.de.

Erdogan-Satire: Türkei fordert Strafverfahren gegen Jan Böhmermann

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Die Türkei fordert wegen des Schmähgedichts gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Strafverfolgung von Jan Böhmermann. Das hat der Botschafter Ankaras nach Tagesspiegel-Informationen in einer sogenannten Verbalnote an das Auswärtige Amt deutlich gemacht. Regierungskreise bestätigten das und erklärten, die Bundesregierung werde ihren Inhalt „sorgfältig und so zügig wie möglich prüfen“ und dann entscheiden, wie damit weiter zu verfahren sei. An diesem Montag kommen dazu Mitarbeiter des Bundeskanzleramts, des Außenministeriums und des Justizressorts zusammen, berichtet Focus Online.

Jan Böhmermann hat  einen Stein ins Rollen gebracht.  Es wird schließlich ernsthaft darüber nachgedacht die Türkei in die EU aufzunehmen. Gut, dass Böhmermann den Bosporus-Napoleon dazu verleitet, sein wahres Gesicht zu zeigen. Auch wenn die Kanzlerin kuscht, so sehen doch immerhin die Deutschen, wie übel es um die Türkei eigentlich steht.

Erstmal prüfen, ob überhaupt eine minimale Chance auf eine Strafverfolgung besteht, wenn ja,  dann gibt es einen Gerichtsprozess. Unter den Augen der Weltöffentlichkeit, das heißt es gibt kein Urteil unter Freunden auf dem kurzen Dienstweg. Einem Prozess sollte Böhmermann hingegen gelassen entgegen sehen. Eine eventuelle Vorstrafe ist ja kein Hindernis, im Gegenteil, sie qualifiziert hierzulande zu Höherem.

Eine Forderung an die deutsche Regierung in dieser Form und mit diesem Hintergrund zu diktieren, kommt bei den Deutschen mittlerweile verdammt schlecht an.

Flensburg: Sexualstraftat am Sonntagmorgen in der Roten Straße

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Polizei1In den frühen Morgenstunden des Sonntags (10.04.2016),gegen kurz nach 06:00 Uhr, kam es in der Roten Straße in Flensburg zu einer schweren Sexualstraftat zum Nachteil einer 50-jährigen Geschädigten.Diese war zuvor aus einer Diskothek am Südermarkt aufgebrochen und über die Friesische Straße, durch die Rote Straße auf dem Weg nach Hause. Noch in der Friesischen Straße habe sie mit zwei unbeteiligten Herren eine kurze Unterhaltung gehabt, bevor sich dann wenig spatter in der Roten Straße zwei bislang unbekannte, männliche Personen an ihre Fersen hefteten. Einer dieser Männer drängte die Geschädigte in einen Haus- bzw. Geschäftseingang und wurde dort massiv sexuell zudringlich. Die seitens der Geschädigten eingeleitete Gegenwehr blieb erfolglos. Erst als der Begleiter des Täters einschritt, ließ der Täter vom Opfer ab und floh in Richtung Deutsches Haus. In der Roten Straße oder im unmittelbar angrenzenden Bereich habe zu diesem Zeitpunkt auch ein Taxifahrer mit seinem Taxi gestanden. Der Täter und sein Begleiter warden als Ende 20 Jahre alt, ca. 1,75 m und 1,85 m groß, jeweils mit normaler Statur und südländischem Aussehen beschrieben. Die Kriminalpolizei hat noch in den Morgenstunden die weiteren Ermittlungen übernommen.

Es wird dringend darum gebeten, daß sich sowohl die beiden unbeteiligten Herren aus der Friesischen Straße, als auch der Taxifahrer als mögliche Zeugen melden. Zudem warden andere mögliche Zeugen, die von dem Vorfall mitbekommen haben, ebenfalls gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Flensburg unter 0461-4840 in Kontakt zu setzen.

Syrer legte Brand in Asylunterkunft und brachte Hakenkreuze an

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Polizei1Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz

Die Mainzer Kriminalpolizei nahm gestern Abend gegen 22:00 Uhr einen 26-jährigen syrischen Staatsangehörigen in Bingen fest.

Anwohner des Brandobjektes hatten Hinweise darauf gegeben, dass der Mann für die Brandlegung und das Aufbringen der Hakenkreuze am „Rasthaus Eidt“ in Bingen-Sponsheim verantwortlich sei. Der Tatverdächtige wurde noch in der Nacht vernommen. Nach anfänglichem Bestreiten der Tat, räumte er sie schließlich doch ein. Er hatte alleine im Keller des Anwesens den Brand gelegt. Auch die Hakenkreuze wurden von ihm angebracht, um nach eigenen Angaben von der Tat abzulenken.

Als Motiv gab der 26-Jährige die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft an sowie die fehlende Zukunftsperspektive. Er wollte auf die Gesamtsituation aufmerksam machen, hatte dabei selbst die Dimension des Brandausbruches nach seinen Angaben jedoch unterschätzt. Er selbst war nach dem Brand durch die Stadt Bingen in der Palmsteinhalle untergebracht.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Mann am heutigen Sonntagvormittag dem Amtsgericht Mainz – Ermittlungsrichterin – vorgeführt. Das Amtsgericht erließ einen Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

München: Mehrere Gewaltdelikte und Widerstände gegen Bundespolizisten

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Kein Wochenende vergeht, ohne dass es in Münchner Bahnhöfen zu alkoholbedingten Körperverletzungsdelikten und Widerständen kommt. Besonders in den Nacht- und frühen Morgenstunden, wenn die „Feiernden“ oder Fußballanhänger auf dem Nachhauseweg sind …

Am Sonntagmorgen versuchte ein 18-jähriger Nigerianer gegen 01:06 Uhr vor einem Schnellimbiss am Ostbahnhof – nach vorangegangener verbaler Streitigkeit, einem Bahnsicherheitsmitarbeiter unvermittelt mit angewinkeltem Ellenbogen in den Rücken zu springen. Eine unbekannte Person konnte noch rechtzeitig eingreifen und den Westafrikaner stoppen.

Fast zur gleichen Zeit bepöbelte ein 16-jähriger Nigerianer (0,66 Promille Atemalkohol) am Haupteingang mehrere Reisende. Als eine Streife versuchte den Nigerianer von einer größeren Personengruppe fernzuhalten bzw. zu trennen, leistete der Nigerianer den Beamten Widerstand. Er schlug mit den Armen nach den Beamten und baute sich aggressiv durch wiederholt aggressives Aufbäumen mit dem Körper vor den Bundespolizisten auf. Zudem schlug er gezielt mit dem Ellenbogen in Richtung eines Beamten, traf diesen jedoch nicht.

Gegen 01:35 Uhr war ein 23-jähriger gebürtiger Togolse am Ostbahnhof in eine verbale Auseinandersetzung verwickelt, die drohte zu einer körperlichen zu eskalieren. Der mit 1,88 Promille im Atem Alkoholisierte kam mehreren Platzverweisen nicht nach. Als er nach Androhung körperlicher Gewalt aus dem Bahnhof geschoben werden sollte, versuchte er nach einem Beamten zu schlagen und im weiteren Verlauf, als er sich heftig gegen die Festnahme heftig wehrte, auch zu spucken.

Bereits am Samstag (9. April) war zu Gewaltdelikten und auch Widerstandshandlungen gekommen.

Kurz nach Mitternacht randalierte ein 24-jähriger Pole an einem Imbiss am Südausgang des Münchner Hauptbahnhofes. Gegen einen Platzverweis wehrte er sich, wurde daraufhin zur Wache verbracht. Dort spuckte er einen Beamten an und versuchte nach einem anderen zu treten.

Kurz nach 6 Uhr wurde ein 20-jähriger Thailänder von Mitarbeitern des zivilen Prüfdienstes in einer stadtauswärts fahrenden S2 nach seinem Fahrschein kontrolliert. Dabei bemerkte der Mann, der in Dachau wohnt, dass er seine Geldbörse und sein Handy verloren hatte. Nach erstem Ermittlungsstand händigte der Kontrollierte darauf einen Brief aus, der seine aktuellen Personalien enthielt. Da der Brief vertraulich ist, forderte der Thailänder den Bahnmitarbeiter auf, ihm das Schreiben sofort zurückzugeben. Als der Prüfdienstmitarbeiter dies verweigerte, kam es zwischen dem mit 1,22 Promille alkoholisierten Thailänder zu einem Gerangel. Die drei Prüfschaffner drängten den Mann aus Dachau am Haltepunkt zur Türe hinaus. Am Bahnsteig soll ein Bahnmitarbeiter den Thailänder an eine Werbetafel gedrückt, der Thailänder ihm in den Bauch getreten haben. Die drei Kontrollschaffner überwältigten den Thailänder.

Bereits am Freitagmittag schlug ein 18-jähriger Slovake nach verbaler Streitigkeit gegen 12:30 Uhr einem 19-jährigen aus Ramersdorf ins Gesicht.

Nächste Erpressung? Deutschland soll Wohnungen für rückkehrende Afghanen bauen

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Symbolbild "Flüchtlinge"
Symbolbild „Flüchtlinge“

Das ist an Impertinenz kaum noch zu toppen!? Jetzt will Afghanistan die Deutschen mit den „Flüchtlingen“ erpressen? Der afghanische Vorschlag über die Rückführung von Flüchtlingen werde Deutschland in der kommenden Woche zugestellt: „Afghanistan möchte zum Beispiel, dass Deutschland rückgeführten Flüchtlingen Wohnungen baut. Außerdem sollen sie Ausbildungen bekommen – idealerweise in Deutschland.“ Und was möchte Afghanistan noch? „Es dürfen keine Frauen, Kinder, ältere oder kranke Afghanen abgeschoben werden“. Aber sonst geht’s noch? Da werden wohl nicht nur Wohnungen gebaut, da wird auch eine lukrative Prämie gezahlt, dass diese Illegalen nach Hause dürfen?

Die Weltmacht Afghanistan will mal so richtig mit der Faust auf den Tisch hauen und den Kuffar zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Deutschland schickt Geld und Afghanistan nimmt nur jene Landsleute auf, die nicht unter einer gezwungenen Abschiebung zurückkehren. Trotz Ablehnung von Asylanträgen darf nicht die Abschiebung erzwungen werden? Erst finanziert Deutschland eine All-Inclusive-Versorgung, dann sollen sie auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers eine Ausbildung erhalten, dann entscheidet Afghanistan, welche Landsleute wieder zurückkehren dürfen, die Heimreise zahlt natürlich Deutschland und zudem sollen Wohnungen für die Rückkehrer gebaut werden. Darf man impertinent fragen: Haben die noch alle Latten am Zaun?

Bitte nicht vergessen – es geht um illegale Einwanderer, den Flüchtlingsstatus haben die Afghanen bereits mit der Überquerung mehrerer sicherer Länder verloren. Trotz der illegalen Einreise darf Afghanistan jetzt Deutschland die Bedingungen für die Rücknahme ihrer Landsleute diktieren? Jedes Land ist verpflichtet seine Staatsangehörigen wieder aufzunehmen. Wo kommen wir denn hin, wenn sich jeder auf den Weg nach Deutschland macht, um dann mit erpresserischen Forderungen Kasse zu machen? Das ist parasitäres Verhalten und hat nichts mehr mit humanitärer Hilfe zu tun.