Eritrea-Festival in Gießen: Massenkrawalle von Afrikanern
Heute ist wieder Paniktag
Auswandern in Europa – Ein Überblick
Europa besteht auf 47 Staaten. Eigentlich sollten sich damit genug Optionen für ein angenehmes Leben für all diejenigen, die dem Scholzland den Rücken kehren wollen, ergeben. Leider wird die effektive Auswahl dann doch deutlich eingeschränkt.
Ukraine, Moldawien und Kosovo dürften wegen der instabilen politischen Situation direkt ausscheiden. Auch der Vatikan ist zum Auswandern für Normalbürger eher ungeeignet. Auf die anderen Mini-Staaten Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Malta und San Marino möchte ich hier nicht näher eingehen – zu speziell.
Frankreich und Belgien werden regelmäßig von Migranten-Unruhen erschüttert und sind damit wohl nur für diejenigen interessant, die bereits enge Bindungen in diese Länder haben.
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Die Geschlechter-Unterschiede lassen sich nicht wegregulieren
Die verstärkte Transgender-Propaganda der links-globalistischen Kreise hat die Zahl der Geschlechtsumwandlungen in den letzten zehn Jahren um 1.000 Prozent gesteigert, bilanziert der bekannte Endokrinologe und Reproduktionsmediziner Johannes Huber. Er warnt jetzt vor den möglicherweise gesundheitlichen Schäden eines solch massiven Eingriffs.
Nach Hubers Worten mehren sich nämlich die Indizien, dass bestimmte Formen des Hirntumors nach einer Geschlechtsumwandlung öfter auftreten. Aus Studien sei auch bekannt, dass Transgender-Menschen eine um fünf bis sieben Jahre verkürzte Lebenserwartung hätten. Da es aber noch an längerfristigen Beobachtungen (Langzeitstudien) fehle, können die Ärzte und Wissenschaftler nicht sagen, mit welchen medizinischen Problemen geschlechtsumwandelte Menschen noch zu rechnen haben werden.
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Irre! Laschet verharmlost Migrantengewalt in Frankreich | Kommentar Miró Wolsfeld
EuGH: Flüchtlingsstatus darf nur bei “ernsthafter Gefahr” entzogen werden
Wann hat ein Asylant seinen Schutzstatus verwirkt? Laut dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) reicht eine lange kriminelle Karriere dafür nicht aus: Es brauche schon “besonders schwerwiegende” Straftaten, die eine “ernsthafte Gefahr” für die lokale Gemeinschaft darstellen, so die Luxemburger Richter.
Die UN-Flüchtlingskonvention ist eigentlich recht deutlich, was die Rechte und Pflichten von Flüchtlingen anbelangt. Wer um Schutz in einem anderen Land ansucht und diesen gewährt bekommt, hat sich auch den örtlichen Gepflogenheiten zu unterwerfen, sowie die Normen und Gesetze dort zu achten. Es wird also erwartet, dass sich ein Asylant wie ein guter Gast verhält. Nicht mehr und nicht weniger. Doch beim Europäischen Gerichtshof sieht man das offensichtlich ein wenig anders.
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Lauterbach plant Rauchverbot im Auto
Rauchen im Auto soll nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums künftig nicht mehr erlaubt sein, wenn Kinder oder Schwangere mitfahren. Dieses bereits seit längerem von den Bundesländern geforderte Verbot ist in einem Referentenentwurf zur Ergänzung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes vorgesehen. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hatte zuerst berichtet.
Demnach soll das Rauchverbot, das zum Beispiel bereits im öffentlichen Nahverkehr gilt, künftig auch „in geschlossenen Fahrzeugen in Anwesenheit von Minderjährigen oder Schwangeren“ umgesetzt werden.
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