Sexuelle Belästigung: Migranten in polnischem Freibad fast gelyncht
Gewalt und Polizeieinsätze gehören in Freibädern in deutschen Großstädten inzwischen zum Alltag. (…) Während bei uns die Polizei regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen muss, war es in Polen dieses Wochenende umgekehrt – die Alteingesessenen gingen auf vier Ausländer los, die Mädchen begrapschten.
Ersten Erkenntnissen zufolge hat am Samstagvormittag im städtischen Schwimmbad der polnischen Großtstadt Bytom ein Ausländer zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren sexuell belästigt, gemeinsam mit seinen Begleitern. Sie versuchten, sie zu umarmen und in ihren Händen zu halten. Deren Angehörige meldeten das sofort der Badeaufsicht, die den jungen Mann aus Georgien und seine vier Begleiter sofort aus dem Bad führte. Einem gelang die Flucht.
„Nachdem die Männer vom Sicherheitsdienst festgenommen worden waren und die Polizei vor Ort eintraf, bildete sich am Badestrand eine Menschenmenge“, schreibt das polnische Portal „silesion.pl“. „Danteske Szenen in Bytom! Es gab einen Lynchmordversuch an Ausländern, die der Pädophilie verdächtigt wurden“, heißt es bei „wpolityce.pl“.
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Ein weiteres Video zeigt die Menschenmenge aus einer anderen Perspektive:
Umfrage des Bundesverbandes: Jeder zweite Mittelständler will in Deutschland aufhören
Laut einer Umfrage des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft steht die deutsche Wirtschaft vor einem großen Umbruch. 26 Prozent der Mittelständler ziehen die Aufgabe des eigenen Geschäfts in Erwägung, 22 Prozent denken über eine Verlagerung ins Ausland nach. Grund sei die Gängelung durch immer neue Vorschriften.
Damit würde rund die Hälfte der mittelständischen Unternehmen ihren Geschäftsbetrieb in Deutschland aufgeben. Der Mittelstand beschäftigt mehr als 40 Millionen der insgesamt 45 Millionen Arbeitskräfte in Deutschland. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
Gründe für den Fachkräftemangel
CSD in Frankfurt: Faeser marschiert mit Polizei-Hassern
Solche Bilder hat es von einer Innenministerin noch nicht gegeben: Nancy Faeser (SPD), die oberste Dienstherrin der Polizei, marschiert Seite an Seite mit Polizei-Hassern, die offen zu Gewalt gegen Beamte aufrufen.
Ort des Geschehens: Der Christopher Street Day in Frankfurt, Hessen, wo Nancy Faeser Ministerpräsidentin werden will. Die Ministerin tritt im Regenbogen-T-Shirt auf. Schriftzug: „Regenbogen im BMI“.
Bilder vom Christopher Street Day in Frankfurt zeigen, mit welchem Gedankengut Innenministerin Faeser sich da gemein macht. Weiterlesen und Fotos ansehen auf nius.de
Brandrede von VW-Chef: „Das Dach brennt“
EU erkauft sich Hilfe gegen Asylmafia – um 900 Millionen Euro Steuergeld
Die illegale Migration nach Italien steigt an, und zwar massiv. Nun soll Tunesien aushelfen. Noch bevor die Schlepper-Boote Richtung Europa aufbrechen, sollen sie von Tunis aufgehalten werden. Dafür macht die EU-Kommission stolze 900 Millionen Euro locker.
Einen explosionsartigen Anstieg der illegalen Migration erlebt zurzeit Italien. Mehr als 75.000 Migranten sind seit Jahresbeginn an Italiens Küsten angekommen. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum, als es rund 31.900 waren. Eines der wichtigsten Transitländer ist Tunesien. Ein neuer Deal zwischen Brüssel und Tunis soll den Zuzug einbremsen. Weiterlesen auf Exxpress.at