Die Geschlechter-Unterschiede lassen sich nicht wegregulieren

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Symbolbild

Die verstärkte Transgender-Propaganda der links-globalistischen Kreise hat die Zahl der Geschlechtsumwandlungen in den letzten zehn Jahren um 1.000 Prozent gesteigert, bilanziert der bekannte Endokrinologe und Reproduktionsmediziner Johannes Huber. Er warnt jetzt vor den möglicherweise gesundheitlichen Schäden eines solch massiven Eingriffs.

Nach Hubers Worten mehren sich nämlich die Indizien, dass bestimmte Formen des Hirntumors nach einer Geschlechtsumwandlung öfter auftreten. Aus Studien sei auch bekannt, dass Transgender-Menschen eine um fünf bis sieben Jahre verkürzte Lebenserwartung hätten. Da es aber noch an längerfristigen Beobachtungen (Langzeitstudien) fehle, können die Ärzte und Wissenschaftler nicht sagen, mit welchen medizinischen Problemen geschlechtsumwandelte Menschen noch zu rechnen haben werden.

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1 Kommentar
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MaMa
MaMa (@mark)

1000 %?
Wohl aber nur im dekadenten Westen, und dort wo die Allgemeinheit zahlt.
Wie ist es in Südamerika oder dem afrikanischen Kontinent?