U-Bahn-Treter aus Berlin: Anklage gegen 26-Jährigen wegen schwerer Körperverletzung

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Ein halbes Jahr nach der brutalen Fußtrittattacke in einem Berliner U-Bahnhof ist der mutmaßliche Angreifer angeklagt worden. Die Attacke hatte bundesweit Bestürzung hervorgerufen.

Wien: Moscheen nach Kriegsverbrechern und grausamen Eroberern benannt

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In Wien gibt es 51 Moscheen und Gebetsräume, geführt werden sie hauptsächlich von radikalen Fundamentalisten. Liberale Muslime warnen: „Sie sind auch nach grausamen Eroberern und osmanischen Kriegsverbrechern benannt, das sagt doch viel.“ „All diese Räume müssen sofort geschlossen werden“, erneuert Amer Albayati, der Terrorismus- Experte und Präsident des Vereins Liberale Muslime in Österreich, seine Forderung. „Die fehlende Loyalität zur neuen Heimat verhindert jede Integration“. – Die Gazi- Husrev- Beg- Moschee in der Garbergasse in Wien- Mariahilf ist nach dem am Balkan sehr bekannten muslimischen Eroberer Bosniens benannt: Der Feldherr (1480- 1541), ein Neffe von Sultan Bayezid II., stürmte in nur drei Jahren die Städte Knin, Skradin und Ostrovica, mit all den damals üblichen Methoden. –  Die Benennung der Bayezid- Moschee in der Rainlgasse 29A in Wien- Penzing soll offenbar an jenen Sultan erinnern, der 1396 in der Schlacht von Nikopolis mit seinen Truppen Tausende Kreuzfahrer tötete und danach auch noch 3000 gefangene christliche Kämpfer abschlachten ließ. Quelle: Kronen Zeitung

Radikale Muslime verehren wie selbstverständlich grausame Kriegsverbrecher und Eroberer , die aus religiösen Gründen heraus korangemäß Christen und andere Menschen mordeten, das alles scheint im Westen völlig vergessen zu werden, zeigt aber auch, dass die Moschee eine ganz andere Bedeutung hat als die Kirche, in der Moschee wurden Kriege durch Mohammed selbst vorbereitet, auch wurden dort Waffen gelagert. Das Minarett ist das Siegeszeichen und die Machtdemonstration für das erfolgreiche Vordringen des Islams, und dazu das klägliche Gejaule des Muezzins, der zum Glaubensbekenntnis ruft. Und das Unglaubliche daran, dass immer noch Menschen denken, allen voran Politiker, dass diese Leute sich integrieren.

In Deutschland sind viele Moscheen nach dem Eroberer „Fatih“ benannt, Fatih ist nur der Beiname, es handelt sich um den osmanischen Sultan Mehmet II, (genannt „Der Christenschlächter“) der am 29. Mai 1453 die Stadt Konstantinopel eroberte und damit das Byzantische Reich zerstörte. Vielleicht sollten sich die Deutschen, aber auch die Österreicher, mal Gedanken über den „friedlichen“ Hintergrund der Namenspatrone von Moscheen machen.

Aggressiver, betrunkener Exhibitionist aus Asylunterkunft belästigt Frauen in Soest

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Soest  – Zwei Frauen im Alter von 25 und 31 Jahren wurden am Montagabend gegen 21:00 Uhr am Soester Bahnhof von einem 31-jährigen Mann aus der Asylunterkunft vom Möhnesee belästigt. In stark alkoholisiertem Zustand hatte der Mann sich den Frauen gegenüber unsittlich gezeigt. Gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten zeigte er sich äußerst aggressiv und uneinsichtig. Daher nahmen die Beamten den Mann in Gewahrsam. Anzeigen wegen Beleidigung auf sexueller Basis und exhibitionistischer Handlungen wurden gefertigt. (fm)

17-Jährige raucht mit einem Afghanen eine Zigarette – danach wurde sie vergewaltigt

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Symbolbild

Eine 17-Jährige hat vermutlich den Ratschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel sich zu Herzen genommen, die die Deutschen letzten Jahres dazu  aufgerufen hatte, einfach mal auf Flüchtlinge zugehen, damit die Berührungsängste schwinden, das kann auch den eigenen Horizont erweitern. Offenbar sind die Versuche nicht immer von Erfolg gekrönt und auch „Nein heißt Nein“ funktioniert nicht so richtig, zumindest wird der Horizont erweitert, beim nächsten Mal eher Rekers Ratschlag „ eine Armlänge Abstand“ zu befolgen.

[…] In unmittelbarem Umfeld der Ammersrichter Kirchweih soll es in der Nacht auf Sonntag zu einem sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Schülerin gekommen sein. Die Schülerin trug dabei keine Verletzungen davon. Den Tatverdächtigen, ein 18-jähriger Afghane, nahm die Polizei kurze Zeit später fest. Die Staatsanwaltschaft Amberg erließ Haftbefehl, der 18-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Schüleren hat den Afghanen auf der Kirchweih kennengelernt hat. Beide wollen sich am Sonntag, gegen 1.15 Uhr, aus dem Bierzelt begeben haben, um zusammen eine Zigarette zu rauchen. Dabei soll der 18-Jährige die Schülerin mit einfacher körperlicher Gewalt auf einer nahegelegenen Wiese zu Boden gedrückt haben. Der Tatverdächtige soll nach den bisherigen Ermittlungen die Bekleidung des Mädchens teilweise heruntergezogen haben, während sie versuchte, dies zu verhindern. Trotz der Gegenwehr der 17-Jährigen soll es dem Mann schließlich gelungen sein, sexuelle Handlungen an der Geschädigten auszuführen. Letztlich schaffte es die Geschädigte, sich von dem Angreifer zu befreien und ergriff die Flucht.

Mit den kriminalpolizeilichen Ermittlungen soll nun der genaue Tatablauf und die Art und Weise der Durchführung der sexuellen Handlung aufgeklärt werden. Beide machen zum Tatvorwurf unterschiedliche Aussagen. […] Quelle: Mittelbayerische.de

Paris: „Es sind Ihre Toten, Sie Kriminelle!“ – Ehemaliger FN-Politiker attackiert Bürgermeisterin

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Elysees scharf attackiert. „Es ist Ihre Schuld.“ Der Mann war außer sich vor Wut und ließ seinem Zorn freien Lauf. Er nannte sie eine Verbrecherin und warf ihr und anderen französischen Politikern vor, dass all die Toten durch Terror in Frankreich auf ihr Konto gehe. „Sie sind eine Kriminelle. Es ist die Regierung, die die Gerechtigkeit verraten hat. Sie müssen entlassen werden. Es ist Ihre Schuld. Sie sind verantwortlich. Kein einziger Kandidat sprach über die Leute, die in Nizza oder im Bataclan gestorben sind.“

Smahi trat 1997 in die Partei Front National ein. Im Jahr 2011 wurde er zu seinem Austritt gedrängt. Er ist bekannt für die Veröffentlichung des Buches: „Sollten die Araber aus Frankreich verbrannt werden?“

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Gütersloh: Balkan-Bande wegen Tankstelleneinbrüchen festgenommen – Tabakwaren im Wert von 320.000 Euro erbeutet

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Langenberg – Bielefeld-Lippe-Gütersloh – Bereits in der Nacht auf Gründonnerstag (13.04.2017) nahmen Polizisten einer bei dem Polizeipräsidium Bielefeld eingerichteten Ermittlungskommission „Signum“ eine Bande fest. Nach einem Blitzeinbruch in eine Tankstelle in Langenberg (Kreis Gütersloh) und anschließender Flucht stellten die Beamten fünf Diebe und Hehler.

Bei der Tat erbeuteten der 48-jährige mutmaßliche Haupttäter und die beiden 34 und 31 Jahre alten Mittäter Zigaretten mit einem vierstelligen Wert. Die Beamten der Ermittlungskommission, die sich aus Beamte der Polizei Bielefeld und der Polizei Lippe zusammensetzt, machten auch die Hehler dingfest. Es handelt sich dabei um einen 43-jährigen Kioskbetreiber aus Viersen und seinen 47-jährigen Gehilfen.

Die im Oktober 2016 gegründete Ermittlungskommission im Kommissariat zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität des Polizeipräsidiums Bielefeld legt der Bande mindestens 44 nächtliche Einbrüche zur Last. Sie brachen in Tankstellen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz ein. Insgesamt entwendeten sie bei den seit Frühling 2016 verübten Einbrüchen Tabakwaren im Wert von circa 320.000,- EUR.

Bei den nur wenige Minuten dauernden Taten benutzten die drei aus dem Balkan stammenden Einbrecher hochmotorisierte Fahrzeuge. In mehreren Fällen gelang ihnen, sich durch halsbrecherische Flucht, der polizeilichen Festnahme zu entziehen.

Auch ein Einbruch in eine Tankstelle in Horn-Bad Meinberg vom April letzten Jahres dürfte auf das Konto der Bande gehen. Ein Polizeihundeführer traf die Täter auf frischer Tat an. Sie griffen den Beamten und seinen Hund mit einem Brecheisen massiv an, so dass der Polizeibeamte einen Warnschuss abgab.

Intensive Ermittlungen und Spuren, die die Täter bei einem Einbruch in Altenberge hinterließen, führten die Kriminalbeamten zu dem mit Haftbefehl wegen gleichgelagerter Einbrüche gesuchten Haupttäter. Dieser war 2004 nach einer Verurteilung wegen ähnlicher Delikte aus Deutschland abgeschoben worden. Seit mindestens 2006 hielt er sich wieder unter anderem Namen in Deutschland illegal auf.

Die Polizei machte den gesuchten Kosovo-Albaner ausfindig und ließ ihn und seine Mittäter durch ein Sondereinsatzkommando observieren und festnehmen. Dabei erhielt die Ermittlungskommission Unterstützung durch Polizeibeamte aus Essen, Düsseldorf, Mettmann und Neuss.

Die Polizeibeamten stellten bei den Durchsuchungen nach der Festnahme das Diebesgut aus dem Einbruch in Langenberg, vermutlich aus weiteren Einbrüchen stammende Tabakwaren und mehrere tausend Euro Bargeld sicher.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Detmold ordnete der Ermittlungsrichter bei Amtsgericht Detmold gegen die drei Einbrecher und den Hehler die Untersuchungshaft an. Der teilgeständige Gehilfe konnte durch Leistung einer Kaution der Haft entgehen.

Aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt die Pressemitteilung erst zum jetzigen Zeitpunkt.

Unglaubliches Staatsversagen: Marokkaner ist mit über 20 (!) Identitäten unterwegs – 20 mal Sozialhilfe?

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Wohratal – Ein 25-Jähriger aus Wohratal bedrohte und beleidigte am vergangenen Freitagvormittag, gegen 10 Uhr, einen Zugbegleiter während der Fahrt von Marburg nach Bürgeln. Der Mann, ein marokkanischer Asylbewerber, konnte bei der Fahrscheinkontrolle kein gültiges Ticket vorweisen. Im Umgang mit dem 39-jährigen Bahnmitarbeiter zeigte sich der 25-Jährige äußerst aggressiv und drohte dem Zugbegleiter.

Mit über zwanzig verschiedenen Namen („Aliasnamen“) unterwegs

Der 25-Jährige wies sich mit einer Duldung aus, welche allerdings auf einen anderen Namen ausgestellt war. Wie die ersten Ermittlungen ergaben, war der Marokkaner mit über zwanzig so genannten Aliasnamen registriert.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 25-Jährigen ein Strafverfahren eingeleitet.

Nächstes Mahnmal in Dresden: Flüchtlingsboot auf dem Neumarkt

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Das soll wohl die Sahne auf der Dresdner Schuldkulttorte werden? Man will wohl die Reizschwelle der Dresdner austesten: Nach den drei Buswracks vor der Frauenkirche, die an den Bürgerkrieg in Syrien erinnern sollten, allerdings auch für viel Empörung bei etlichen Bürgern sorgte, soll nun ein weiteres Projekt politischer Propaganda und Provokation im September 2017 starten, das offenbar Mitleid und Akzeptanz  erzeugen soll. Ein Flüchtlingsboot, das 2013 vor Lampedusa von der italienischen Küstenwache beschlagnahmt wurde, mit dem 217 Eritreer und 65 Äthiopier übers Mittelmeer kamen, soll in Dresden als Mahnmal aufgestellt werden.

[…] Die Outlaw-Stiftung, die sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzt, schickt die „Al-hadj Djumaa“ über die Elbe in die sächsische Landeshauptstadt. Hier ist angedacht, das Boot auf den Neumarkt zu transportieren und vom 18. bis zum 22. September stehen zu lassen. „Mit Sicherheit gut ankommen“ heißt das Projekt. Damit will die Stiftung auf die Situation der Flüchtenden vor, während und nach der Flucht aufmerksam machen, heißt es. Der Fokus werde auf die Schwachen gerichtet – Kinder, Jugendliche, Frauen und junge Familien.

Auf das Boot werden 70 Bronzefiguren gesetzt. Sie zeigen Männer, Frauen und Kinder, eingehüllt in Decken und Tücher. Ihre Gesichter: mal ängstlich und ausgemergelt, mal völlig emotionslos in die Weite starrend. Rund um das Boot sollen Aktionen und Veranstaltungen stattfinden. Hilfsprojekte und Flüchtlingsinitiativen könnten sich zum Beispiel der Öffentlichkeit vorstellen. […] Quelle: Sächsische Zeitung

Werden eigentlich andere Länder der Welt auch mit solchen „Mahnmal“ beglückt? Und warum ist Deutschland immer zuständig für das Leid der ganzen Welt?