In der südspanischen Stadt Sevilla ist es in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag während einer Osterprozession zu Panik gekommen. Mutwillige Störer hätten zu schreien begonnen, um die Menschen in Panik zu versetzen. 17 Menschen wurden verletzt.
In vielen Teilen Spaniens finden in der Nacht zum Karfreitag – dem Viernes Santo bedeutende Osterprozessionen statt. Bruderschaften tragen traditionell tonnenschwere Heiligenfiguren durch die Straßen.Sultan Erdogan droht: „Europa wird bald türkisch sein“
Von Anfang an hätte man Erdogan einen Riegel vorschieben und ihn in die Schranken weisen müssen, man ließ ihn gewähren und nun poltert der Osmanen-Sultan ungeniert weiter. Eine Entgleisung nach der anderen, aber was soll er schon fürchten, schließlich erfolgen auf seine Hetztiraden keine Reaktionen seitens europäischer Politiker, höchstens das sich der eine oder andere aufschwingt und sagt, dass macht man aber nicht. Zumindest kann man Erdogan nicht vorwerfen, dass er hinterlistig sei, schließlich spricht er über seine Pläne und über die Konsequenzen für die Europäer.
[…] Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan legte nun auch die allerletzten Hemmungen ab. Bei einem seiner wohl letzten Wahlkampfauftritte polterte er am Donnerstag voll Hass gegen Europa wild drauf los und drohte sogar mit einer Türkisierung des Kontinents.
„Das Make- up im Gesicht Europas zerfließt“ – „Das darunterliegende faschistische, rassistische, fremdenfeindliche, islamfeindliche Gesicht hat angefangen, sich zu zeigen. Sie haben nun angefangen zu zeigen, dass sie islamfeindlich sind. Sie können Muslime nicht ertragen.“
„Was sie auch tun, es ist vergeblich. Die Zukunft Europas werden unsere fünf Millionen Brüder formen, die sich aus der Türkei dort angesiedelt haben“, sagte der Staatschef. „Für Europa, dessen Bevölkerung altert, dessen Wirtschaft erlahmt und dessen Kraft versiegt, gibt es keinen anderen Ausweg.“ […] Weiterlesen auf Kronen Zeitung
Geldautomaten: Bankster erhöhen Gebühren zu angeblichen Stoßzeiten
Die Banken greifen immer mehr in die Trick-Kiste um Gebühren zu kassieren. Manche Filialen kassieren je nach Uhrzeit. Die Einen schlagen einfach mittags Gebühren drauf, andere nachts und am Wochenende.
Flüchtlinge als Azubis: Probleme mit der Einstellung – sie kommen nach einigen Tagen nicht mehr
Jeden Tag acht Stunden durcharbeiten, dauerhaft, pünktlich, zuverlässig, monoton, fünf Tage die Woche, für wenig Geld? Geht nicht? Der einfachste Weg ist ran an die Sozialtöpfe? Will man von diesen Menschen, die völlig traumatisiert sind und ihr Leben aufs Spiel setzten, indem sie dutzende andere Länder durchquerten, um die Bevölkerung mit ihrer Anwesenheit zu beglücken, wirklich verlangen, dass sie arbeiten? So richtig, wie diejenigen, auf deren Kosten sie leben? Wie kaltherzig!? Wer mit Luftballons und fröhlichen Liedern am Bahnhof empfangen wurde, der wusste umgehend Bescheid, dass alleine seine Anwesenheit genügte, den naiven Teil Deutschlands zu erfreuen. Aber nachdem die Versprechungen der Schlepper sich in Luft auslösten, kein geschenktes Haus und Auto, hat man die Lust am Arbeiten bzw. zur Arbeitsaufnahme verloren, wegen in der Früh aufstehen, und bei Nacht und Nebel und Kälte zur Arbeit zu gehen? Zum Arbeiten kamen sie auch nicht nach Deutschland?
Das kann nicht sein, man sieht fast täglich einen Bericht über die jungen Männer, die immer betonen, in Deutschland arbeiten zu wollen oder eine Ausbildung zu beginnen. Gut, die deutsche Sprache beherrschen sie nicht oder nicht so richtig, eine geringe Zahl kann dafür sogar Englisch, aber das ist für eine global handelnde Wirtschaft sogar förderlich. Liegt es vielleicht eher an der Mentalität?
Vielleicht sind bei der nächsten Million schon mehr dabei, die sich für die Jobangebote oder Ausbildungsplätze – wie z.B. im Baugewerbe – interessieren. Also nur Geduld und immer vor Augen halten: Wir schaffen das!
Merkur Online berichtet:
In seinem Bericht referierte Reiter, Obermeister der Bau-Innung Erding-Freising, über Aktionen und Versuche, den Nachwuchs für die Bauberufe zu gewinnen. Ein Grund dafür, wieso man sich so schwer tue, Nachwuchs zu finden: Eltern würden sehr oft versuchen, ihre Kinder auf weiterführenden Schulen unterzubringen. Reiter stellte außerdem fest, „dass wir durch Asylbewerber, die eine Ausbildung bei uns machen wollen, den Fachkräfte- und Lehrlingsmangel nicht beheben können“. Denn die Situation, dass Flüchtlinge Azubis im Handwerk seien, gestalte sich „sehr schwierig“. Probleme gebe es nicht nur wegen der teilweise schlechten Deutschkenntnisse, sondern auch wegen der „Einstellung“, so Reiter. Schwierigkeiten machten zudem mangelnde Pünktlichkeit und Genauigkeit.
Es seien zahlreiche Behördengänge zu absolvieren, um dann vielleicht nach einem Monat festzustellen, dass der Auszubildende nicht mehr kommt. Von Kollegen habe er „sehr viele böse Briefe“ erhalten, weil sie alles Mögliche unternommen hätten, dann aber der Praktikant nach einigen Tagen nicht mehr erschienen sei, so Reiter.
Dunkelhäutiger „spielt“ lebloser Mann und sticht mit einem Messer auf helfenden Jogger ein
VÖHRINGEN. Gestern Abend gegen 22.20 Uhr fand ein 25-jähriger Jogger neben dem Radweg an der Kreisstraße NU14 eine offensichtlich leblose männliche Person auf dem Boden liegen. Der Jogger hielt an und berührte und rüttelte den Mann. Der Leblose bewegt sich urplötzlich und attackierte den Jogger grundlos mit einem Messer. Der völlig überraschte und wehrlose Sportler erlitt hierbei Stichverletzungen am Oberkörper. Nach dem Angriff konnte der Mann unerkannt entkommen. Der verletzte Jogger hielt sofort einen Pkw an der Kreisstraße an und ließ sich ins Krankenhaus fahren. Trotz intensiver Suche, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, konnte der Täter nicht aufgefunden werden. Es soll sich um einen etwa 190 cm großen, schlanken Mann handeln. Er ist dunkelhäutig und war mit einer grauen Hose und einem grauen Kapuzenpulli bekleidet. Die Kleidung des Mannes dürfte blutverschmiert sein. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Illertissen entgegen. (PI Illertissen)
Zensurbuch: Sperrungen und Löschungen nehmen zu
Die Reichweiten sinken, prominente Islamkritiker werden gesperrt: Die staatlichen Eingriffe in die sozialen Netzwerke machen sich augenscheinlich bereits bemerkbar.
So unterhielt beispielsweise der bekannte Islam-Kritiker Imad Karim auf Facebook zahlreiche Gruppen und ein sehr erfolgreiches Profil. Karim brachte seine eigenen Erfahrungen ein und schilderte sachlich, worauf seine Kritik am Islam basierte. Facebook hat nun, ohne genaue Begründung, sein Profil nicht nur gesperrt, sondern es gleich komplett gelöscht.
Gleichzeitig beobachten wir auf unterschiedlichen offiziellen Seiten, dass die Reichweite unserer Beiträge stark zurückgeht, Kommentare wie von Geisterhand verschwinden, Funktionen außer Betrieb sind.
Sogar Warnhinweise werden automatisch eingeblendet. So schrieb uns ein Nutzer an, der auf der Seite von Alice Weidel einen Beitrag mit „Gefällt mir“ markierte. Als er anschließend sein Profil aufrief, fand er eine Einblendung vor, in der man ihn darauf aufmerksam machte, seine Privatsphäreeinstellungen zu überprüfen, denn er habe gerade mit Alice Weidels Seite interagiert. Ganz nach dem Motto: „Bist Du deppert? Weißt Du noch, was Du tust? Wir müssen Dir wohl auf die Sprünge helfen!“
Im Wahlkampfjahr ist jedes Mittel recht, und in gewisser Weise ist es sogar nachvollziehbar, dass die sozialen Netzwerke in vorauseilendem Gehorsam in den laufenden Betrieb eingreifen. Denn wer will schon riskieren, ein von „Selbstjustizminister“ Heiko Maas angedrohtes Bußgeld in Höhe von 50 Millionen Euro zahlen zu müssen? Deutschland wird zum Zensurland.
Quelle: Facebook/AfD
Anmerkung: Tja, es ist alles kostenlos und toll auf Facebook. Die User können verfolgt, ausspioniert und bei politisch-kritischen Kommentaren gesperrt werden. Das ist alles egal, man bleibt, bis einen selbst trifft. Dabei gab es ja mal eine Alternative mit 6000 Mitgliedern in 8 Monaten. Gescheitert ist das Projekt an Spenden. 40 Mitglieder, die 10 Euro monatlich spenden, konnten nicht gefunden werden. Ein linkes Netzwerk würde Spenden ohne Ende erhalten. So ist das nun mal in Deutschland.
Schweden: Homo-Lobby gibt LGBT-Refugees Tipps für ein gesundes Sex-Leben
Brauchen Flüchtlinge/Migranten eine bebilderte Anleitung und Tipps, um ihre sexuellen Träume auszuleben? Auch in Schweden werden keine Zeit, keine Kosten und keine Mühe gespart, wenn es um den Genderwahn geht, und so erklärt die Homo-Lobby in einer Broschüre mit dem Titel „Sexuelle Gesundheit und Rechte in Schweden“ ihren neu ankommenden Knuddelbären, also den Flüchtlingen und Migranten, wie sie korrekt und ohne Gefahr zu schnackseln haben. Interessant sind die Darstellungen in der Broschüre, wo braune Männer, braune Frauen mit weißen Frauen bzw. weißen Männern den Sex-Akt veranschaulichen. Ist das die humanitäre Hilfe nach Genfer Konvention?
unzensuriert.at berichtet – Artikel auszugsweise:
So klärt in Schweden, immer Vorreiter progressiver Gesellschafts- und Migrationspolitik, eine Broschüre mit dem Titel „Sexuelle Gesundheit und Rechte in Schweden“ nicht nur den Normalbürger auf. Nein, speziell all jenen, „die neu in Schweden angekommen sind und sich als lesbisch, schwul, bi, trans oder queer identifzieren“, so umschreibt das Heftchen seine Zielgruppe, sollen die Vorzüge des zeitgeistlich erwünschten korrekten Sexualverhaltens nähergebracht werden.
Nachfolgend werden die häufigsten Geschlechtskrankheiten beschrieben – von AIDS über Gonorrhoe bis Syphilis -, aufgelockert durch nette Bildchen von Szenen, in denen man sich die am besten holen kann.
Ein flotter Dreier mit einem Schutzsuchenden. Welcher Welcome-Klatscher möchte da nicht mit von der Partie sein? Für Flüchtlingsfreunde beiderlei Geschlechts ein Erlebnis. Und wenn den Migranten gewöhnlicher Oralsex mit graubärtigen Einheimischen zu wenig antörnt: No problem, ein Analdildo ist schnell zur Hand. Weiterlesen
Emden: Busfahrer verweigert vollverschleierter Frau die Mitfahrt
Sicherheit der Fahrgäste geht vor religiösen Befindlichkeiten einzelner Personen? Ein Busfahrer im niedersächsischen Emden verwehrte einer unkenntlichen Person, also einer vollverschleierten Frau, mehrfach die Mitfahrt aus Sicherheitsgründen. Für den Busfahrer könnte das Konsequenzen haben.
[…] Ein Busfahrer in Emden verweigerte einer verschleierten Frau mehrfach die Mitnahme und muss nun mit einer Strafe rechnen. Gegen den Mann sei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
Die schwangere Frau trug aus religiösen Gründen einen schwarzen Schleier mit Sehschlitz (Nikab) zu einem traditionell langen Kleid. Der Ehemann sagte, der Fahrer habe sie „aus Sicherheitsgründen“ nicht einsteigen lassen.
Fahrer und Busunternehmen würden angehört, kündigte Stadtsprecher Eduard Dinkela an. Die Strafe für den Fahrer könnte eine Geldbuße von maximal 10.000 Euro bedeuten. Ob es dazu komme und wie hoch die Strafe ausfalle, hänge von der Verhältnismäßigkeit des Falles ab. Nach Polizeiangaben hat außerdem der Mann der betroffenen Frau den Busfahrer angezeigt. […] Quelle: Die Welt
Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es in Deutschland üblich sich offen zu zeigen, auch wegen der Identitätsüberprüfung. Niemand kann genau erkennen, welche Person unter einem Niqab steckt und was unter dieser Verkleidung noch so alles versteckt ist.