Wegen Platznot: Deutschland nimmt Italien mehrere hundert „Flüchtlinge“ ab

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Ab September wird Deutschland mehrere hundert „Flüchtlinge“ aus Italien aufnehmen – haben wohl die „tausend“ vergessen in der Berichterstattung –  während die italienische Küstenwache weiter im Mittelmeer der „Seenotrettung“ nachgeht und tausende Afrikaner wöchentlich in Italien anlanden. Angeblich fehlt Italien der Platz zur Unterbringung der Schatzsuchenden, so sollen nun 40.000 „Flüchtlinge“ das Land verlassen.

Betreffend des Platzmangels betrachten wir einmal die beiden Länder: Italien hat eine Fläche von 301.338 km², dagegen weist Deutschland eine Fläche von 357.168 km² auf, die Einwohnerzahl Italiens beträgt 60.628.075 Millionen mit Stand 31.03.2016, in Deutschland gab es rund 82,2 Millionen Einwohner Ende 2015, wie das Statistische Bundesamt am 26.08.2016 mitteilte. Derzeit beherbergt Italien rund 103.000 „Flüchtlinge“, seit Jahresbeginn sind offiziellen Angaben zufolge rund 102.000 Menschen eingereist – hauptsächlich über das Mittelmeer. Nach Deutschland kamen offiziell rund 1,2 Millionen „Flüchtlinge“ im Jahr 2015, im ersten Halbjahr 2016 sind es offiziell rund 220.000 „Flüchtlinge“. Noch Fragen bezüglich Platznot?

[…] Aufgrund des Platzmangels für die Unterbringung von Migranten in Italien, wird Deutschland im September nach Angaben des italienischen Innenministers Angelino Alfano, mehrere hundert Personen aus Italien übernehmen.

Dies hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei einem Treffen im italienischen Rimini am Dienstag mitgeteilt. Rund 40.000 Flüchtlinge, die innerhalb von zwei Jahren in Italien strandeten, sollen das Land nun verlassen. Die meisten von ihnen stammen aus Syrien, dem Irak und Eritrea. […] Quelle: ParsToday

Südländischer Spendenbetrüger fordert Sex von Frau, weil sie nicht spenden wollte

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Die Kriminalpolizei Wetzlar sucht einen etwa 25 Jahre alten Mann mit kurzen schwarzen Haaren und südländischem Aussehen, der am Dienstag (23.08.2016), gegen 14.30 Uhr, auf dem Parkplatz des Globus Einkaufszentrum vorgab, Spenden für eine Organisation namens „Taubstumme International“ zu sammeln. Der Unbekannte sprach dabei eine 20-jährige Solmserin an und bat sie um eine Spende. Während des Gespräches küsste der Mann die junge Frau auf ihre Backe und fasste ihr mit der Hand ans Gesäß. Da die Frau aus Solms nichts spenden wollte, forderte er sie mit den Worten „dann Sex“ zum Geschlechtsverkehr auf. Die junge Dame lief daraufhin weg. Die Ermittler suchen Zeugen des Vorfalls und fragen: Wer hat den Täter möglicherweise gegen 14.30 Uhr auf dem Globus-Parkplatz beobachtet? Gibt es weitere solcher Fälle, die noch nicht bei der Polizei angezeigt wurden? Hinweise erbittet die Wetzlarer Polizei unter Tel.: (06441) 9180.

Merkel in Prag: „Hau ab“ Rufe und Pfeifkonzert

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Merkels Besuch in Prag am 25.08.2016. Empfangen wurde die Bundeskanzlerin mit „Hau ab“ Rufen und einem Pfeifkonzert. Tatjana Festerling bei der Anti-Merkel-Demo in Prag, 25.08.2016 https://www.youtube.com/watch?v=tkgaxckzfzk&spfreload=10 https://www.youtube.com/watch?v=T7eTxGrufy8&spfreload=10  

Vorsicht Blond: Antideutscher Rassismus in Apothekenblättchen

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Man kennt sie ja, die harmlosen kleinen Gesundheitsblättchen, die kostenlos in jeder Apotheke ausliegen. Doch leider kennt man sie nicht gut genug. Manches davon verbreitet neuerdings antideutsche Hetze in Reinkultur und hetzt gegen die eigene Kundschaft, nämlich gegen Deutsche. Ein schockierendes Beispiel findet sich in dem Heft „Baby&Familie“ vom Februar 2016.

Gewaltzone Jungfernstieg – Hamburgs Alexanderplatz

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Der Jungfernstieg in Hamburg, einst Vorzeigeboulevard, verwandelt sich immer mehr zur gefährlichen Kampfarena und veranschaulicht sehr deutlich, was gerade mit Deutschland passiert: Teile des öffentlichen Raums werden in Beschlag genommen, nicht selten von Merkels jungen Gästen. Natürlich schreibt der Autor des Artikels auf „Die Welt“  darüber, dass Jugendliche und junge Erwachsene manchmal auch aus Flüchtlingsunterkünften darunter wären. Das entspricht nicht ganz der Wahrheit, um genau zu sein, sind es kaum  Deutsche von denen eine aggressive Stimmung und Gefahr ausgeht, sondern insbesondere seit letztes Jahr immer mehr größere Gruppen arabischer und afrikanischer Flüchtlinge die sich bei Dunkelheit treffen, mit Alkohol im Gepäck sehr laut und wild rumgestikulieren, vorbeigehende Leute einschüchtern, anpöbeln und junge Frauen belästigen.

Was an Silvester in Köln begann zieht sich über den Berliner Alex bis hin zum Hamburger Jungfernstieg. Ob Hamburg, Berlin oder jede andere Stadt, wenn man Räume nicht mehr besetzt (Polizei), nehmen sich andere die freien Räume. Die Integration von vielen ausländischen, vor allem jugendlichen Minderjährigen wird nicht funktionieren, da diese vorzugsweise nach ihren mitgebrachten Sitten leben und handeln.

[…] Wann hat die Verwandlung begonnen? Schon vor einigen Jahren, sagen sie bei der Polizei, andere finden, man kann sie erst seit einigen Wochen beobachten, wenn die Sonne langsam in die Alster kippt. Am Jungfernstieg wird dann das Publikum ausgewechselt, kurzhosige Touristen besteigen die Barkassen oder trotten die Treppen hinunter Richtung U-Bahn, Gruppen junger Männer bevölkern jetzt die Steintreppen; eine Sprachmischung aus Arabisch und Farsi legt sich über den Platz.

Es ist eine Welt ohne Türsteher, in die Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Hamburg strömen. Sie kommen oft aus Problembezirken, dem Hamburger Umland, manchmal aus Flüchtlingsunterkünften. Warum, ist klar: Sie gehen dahin, wo was los ist, wo es hip ist und auch ein bisschen gefährlich. Die Schanze ist zu alternativ-chic und der Eintritt auf der Reeperbahn zu teuer, der Jungfernstieg dagegen muss vielen wie ein Schlaraffenland vorkommen: Vor dem Apple-Store auf der anderen Seite gibt es 24 Stunden gratis W-Lan, eine Etage darunter Biernachschub beim Späti und vorne bei der Europapassage den McDonalds. Die Schaufenster glitzern, immer wieder röhren Luxuskarren den Asphalt entlang. Es ist das größte Jugendzentrum Hamburgs, ohne Betreuer. […] Weiterlesen

Diebstahl in großem Stil durch Neubürger in Dortmund

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Diebstahl in großem Stil gelang einem unbekannten Duo am 15.2. in einem Verbrauchergroßmarkt an der Borussiastraße in Dortmund-Oespel. Doch dann ließen die Täter ihre Beute zurück und flüchteten unerkannt.

Jetzt sucht die Dortmunder Polizei mithilfe von Fotos der Überwachungskamera nach den unbekannten Männern.

Diese verschafften sich am 15. Februar gegen 16.25 Uhr mit einer gestohlenen Kundenkarte Zutritt zum Großmarkt. Auf den Einkaufswagen wurden Alkoholkisten und Zigaretten geladen – insgesamt ein vierstelliger Warenwert.

Dreist schoben sie den Wagen einfach durch den Kassenbereich ohne zu zahlen, einer zeigte sogar noch die Kundenkarte vor, dann ergriffen beide die Flucht.

Vermutlich weil sie vom Kassenpersonal verfolgt wurden, ließen sie den Wagen mitsamt der Beute kurz darauf stehen und entkamen unerkannt.

Mithilfe der Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei nun nach Zeugen, die Hinweise zu dem Duo machen können. Diese werden von der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231 – 132 7441 entgegen genommen.

„Südländer“ überfällt Drogeriemarkt in Hamburg, verletzt eine Angestellte und tritt auf die Filialleiterin ein.

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Tatzeit: 24.08.2016, 19:58 Uhr Tatort: Hamburg-Meiendorf, Meiendorfer Straße

Die Polizei fahndet nach einem Mann, der gestern Abend die Filiale eines Drogeriemarktes in Hamburg-Meiendorf überfallen hat. Bei der Tat wurden eine 27-jährige Angestellte sowie die 27-jährige Filialleiterin leicht verletzt. Das Raubdezernat für die Region Wandsbek (LKA 154) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der unbekannte Täter betrat zur Tatzeit das Geschäft und trat an die Kasse heran, welche die 27-jährige Angestellte gerade geöffnet hatte. Dem Täter gelang es, einen mittleren Geldbetrag aus der Kassenlade zu entnehmen und aus dem Geschäft zu flüchten. Vor der Tür traf er auf die 27-jährige Filialleiterin, die damit beschäftigt war, die Auslagen vor der Tür in die Filiale zu bringen. Durch die Hilferufe ihrer Mitarbeiterin aufmerksam geworden versuchte die 27-Jährige nun, den Täter durch Festhalten an der weiteren Flucht zu hindern, woraufhin beide stürzten. Der Täter stand unmittelbar darauf wieder auf und trat auf die am Boden liegende Filialleiterin ein. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung. Die 27-Jährige wurde durch den Tritt leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

– 20-25 Jahre – Ca. 185 cm – Schlanke Statur – Vollbart – Südländisches Erscheinungsbild – Trug ein beiges Basecap mit schwarzem Schirm – Grauer Pullover, Jeans, Turnschuhe

Hinweise zu dem unbekannten Täter nimmt die Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040/4286-56789 entgegen.

Nordhorn: Vier Südländer prügeln Mann krankenhausreif

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Am Samstagabend der letzten Woche ist es am Heideweg gegen 23 Uhr zu einem Raub gekommen. Das spätere Opfer war dort zunächst mit dem Fahrrad unterwegs. Im Bereich des Bahnüberganges wurde der Mann dann von vier Personen mit südländischem Aussehen zum Anhalten gezwungen. Er wurde in gebrochenem Deutsch aufgefordert, Geld und sein Handy herauszugeben. Die Männer schlugen auf das Opfer ein und ließen auch nicht von ihm ab, als er am Boden lag. Da das Opfer weder Geld noch ein Handy dabei hatte, konnten die Täter keine Beute machen. Sie entkamen unerkannt. Das Raubopfer musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Nordhorn, unter der Rufnummer (05921) 3090, zu melden.