Wien: Moscheen nach Kriegsverbrechern und grausamen Eroberern benannt

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In Wien gibt es 51 Moscheen und Gebetsräume, geführt werden sie hauptsächlich von radikalen Fundamentalisten. Liberale Muslime warnen: „Sie sind auch nach grausamen Eroberern und osmanischen Kriegsverbrechern benannt, das sagt doch viel.“ „All diese Räume müssen sofort geschlossen werden“, erneuert Amer Albayati, der Terrorismus- Experte und Präsident des Vereins Liberale Muslime in Österreich, seine Forderung. „Die fehlende Loyalität zur neuen Heimat verhindert jede Integration“. – Die Gazi- Husrev- Beg- Moschee in der Garbergasse in Wien- Mariahilf ist nach dem am Balkan sehr bekannten muslimischen Eroberer Bosniens benannt: Der Feldherr (1480- 1541), ein Neffe von Sultan Bayezid II., stürmte in nur drei Jahren die Städte Knin, Skradin und Ostrovica, mit all den damals üblichen Methoden. –  Die Benennung der Bayezid- Moschee in der Rainlgasse 29A in Wien- Penzing soll offenbar an jenen Sultan erinnern, der 1396 in der Schlacht von Nikopolis mit seinen Truppen Tausende Kreuzfahrer tötete und danach auch noch 3000 gefangene christliche Kämpfer abschlachten ließ. Quelle: Kronen Zeitung

Radikale Muslime verehren wie selbstverständlich grausame Kriegsverbrecher und Eroberer , die aus religiösen Gründen heraus korangemäß Christen und andere Menschen mordeten, das alles scheint im Westen völlig vergessen zu werden, zeigt aber auch, dass die Moschee eine ganz andere Bedeutung hat als die Kirche, in der Moschee wurden Kriege durch Mohammed selbst vorbereitet, auch wurden dort Waffen gelagert. Das Minarett ist das Siegeszeichen und die Machtdemonstration für das erfolgreiche Vordringen des Islams, und dazu das klägliche Gejaule des Muezzins, der zum Glaubensbekenntnis ruft. Und das Unglaubliche daran, dass immer noch Menschen denken, allen voran Politiker, dass diese Leute sich integrieren.

In Deutschland sind viele Moscheen nach dem Eroberer „Fatih“ benannt, Fatih ist nur der Beiname, es handelt sich um den osmanischen Sultan Mehmet II, (genannt „Der Christenschlächter“) der am 29. Mai 1453 die Stadt Konstantinopel eroberte und damit das Byzantische Reich zerstörte. Vielleicht sollten sich die Deutschen, aber auch die Österreicher, mal Gedanken über den „friedlichen“ Hintergrund der Namenspatrone von Moscheen machen.

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