Schweden: Abendliche Jogger können mit bewaffneten Polizisten laufen, um sich sicherer zu fühlen

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Abendjogger in der südschwedischen Stadt Oskarshamn können ab sofort gemeinsam mit bewaffneten Polizisten joggen. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, damit die Sportbegeisterten sich sicherer fühlen. Einer der Polizisten erklärt, dass die Bürger sich unsicher fühlen, weil sie sehen, was in anderen Ländern und Städten passiert.

Die Initiative sei von „vielen lokalen Behörden, der Gemeinde, der Polizei und mehreren Laufgruppen“ konzipiert worden, erklärt der Polizist. Er fügt hinzu: „Ja, ich denke, es ist eine Vorsichtsmaßnahme und es ist wahrscheinlich auf das zurückzuführen, was im Rest der Welt passiert. Viele Orte sind sehr zerrissen, aber in Oskarshamn hat es keinen Anstieg der Kriminalität gegeben. Ich glaube, es hat mit der ganzen Welt zu tun.“

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Hamburg: 98% der Flüchtlinge sind nicht einmal in Ausbildungverhältnis vermittelbar

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Von Prof. Dr. Jörg Meuthen:

Liebe Leser, manche Zahlen sprechen bereits für sich eine so deutliche Sprache, dass es einem steuerzahlenden Bürger selbige verschlägt.

In diese Kategorie gehört zweifelsohne eine brandaktuelle Zahl aus Hamburg. Dort wird seit geraumer Zeit mit einem Millionenaufwand versucht, sogenannte Flüchtlinge einer geregelten Arbeit zuzuführen.

Hierfür startete die Arbeitsbehörde vor zwei Jahren das Programm „Work and Integration for Refugees“, kurz W.I.R. Dieses Programm richtet sich an „erwerbsfähige Geflüchtete mit guter Bleibeperspektive ab 25 Jahren mit formalen und nicht formalen beruflichen Erfahrungen und Kenntnissen“. Ziel ist es, sie möglichst schnell und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Dieses Ziel, das lässt sich nun festhalten, ist maximal verfehlt worden. Im Rahmen der Stichprobe wurde nämlich jetzt ermittelt, dass von ursprünglich 1067 „Flüchtlingen“ gerade einmal 20 in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt wurden.

Zwanzig von eintausenundsiebenundsechzig.

Das sind weniger als 1,9%. Oder andersherum gesagt: Mehr als 98 % der in dieser Stichprobe überprüften „Flüchtlinge“ sind – aus welchen Gründen auch immer – nicht in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt worden.

Da fragt sich doch der täglich hart arbeitende Steuer- und Beitragszahler: Was machen denn die restlichen eintausenundsiebenundvierzig den ganzen Tag? Und wie lange gedenken sie diese Faulenzerei auf unser aller Kosten noch fortzusetzen?

Sollten sie nicht, wie man es uns seitens der teddybärwerfenden Kartellparteien versprochen hat, den mittlerweile unabwendbaren Fachkräftemangel in Deutschland beheben?

Ist nicht das, was sie mit sich bringen, laut Martin Schulz „wertvoller als Gold“?

Krachender als es diese aktuellen Zahlen belegen, könnte dieser Unsinn von Merkel, Schulz und Konsorten nicht entlarvt worden sein.

Die Anzahl der ins Land hineingemerkelten Fachkräfte geht gegen Null. Stattdessen kamen vorrangig muslimische junge Männer aus den Armutsgebieten dieser Welt – aber sie kamen ganz offensichtlich nicht mit dem Ziel, es hier durch eigener Hände Arbeit zu Wohlstand zu bringen.

Warum auch – wo es sich im deutschen Sozialsystem doch wesentlich besser leben lässt als in den zahlreichen Herkunftsländern. Der Wunsch von Katrin Göring-Eckardt ist Wirklichkeit geworden: Endlich haben wir die Menschen ins Land geholt, die sich in unseren Sozialsystemen „wohl und zuhause fühlen“.

Nur wird das leider nicht mehr lange gutgehen. Wann endlich werden die Gutmenschen dieses Landes erkennen, dass die Nicht-ganz-so-gut-Menschen mit all ihren Prognosen bisher recht hatten? Und wann werden sie sich eingestehen, dass ihr verheerender, utopiebesoffener Weltrettungs-Kurs unser Land ruinieren wird?

Zeit, die Weltrettung sofort zu beenden. Zeit für die AfD.

Trumps Einreisestopp tritt vollständig in Kraft

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Donald Trumps jüngstes Einreiseverbot ist von den obersten Richtern abgesegnet worden. Das letzte Wort in dieser Sache ist aber immer noch nicht gesprochen.

Iraker will auf Staatskosten nach Ägypten reisen – daraus wurde nichts, weil ein Haftbefehl vorlag

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Münster: Am Samstag, 02.12.2017, erschien ein 37 jähriger, irakischer Mann aus eigener Veranlassung auf der Bundespolizeiwache in Münster und gab an, nach Ägypten ausreisen zu wollen. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die Bundesrepublik Deutschland für die Reisekosten aufkommt. Dies habe er in den Medien erfahren.

Im Rahmen der Identitätsfeststellung wurde bekannt, das er durch die Staatsanwaltschaft Arnsberg zur Festnahme ausgeschrieben war.

Er hat noch eine Geldbuße in Höhe von 450 Euro wegen eines Körperverletzungsdeliktes zu bezahlen. Da der 37 jährige den Betrag nicht aufbringen konnte, muss er nun die Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen Haft antreten.

Die Beamten verhafteten den Mann und lieferten ihn in die Justizvollzugsanstalt Münster ein.

Zu kalt zum Grillen: Marokkaner grillen in Wohnung – 11 Verletzte

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Der Winter pocht an die Tür, die Temperaturen sinken und der erste Schnee fällt, in der kalten Jahreszeit denken die wenigsten Menschen ans Grillen. Eine marokkanische Familie kam jedoch auf den Einfall, in der Wohnung den Grill anzuschmeißen, weil es draußen zu kalt war. Offenbar grillt man in Marokko im Haus? Ein Holzkohlegrill entzieht den Sauerstoff in der Wohnung, vor allem bei geschlossenen Fenstern, die Folgen können tödlich sein. Aber so viel Weitsicht darf man nicht erwarten?

Bild-Zeitung vom 4.12.2017:

Die Temperaturen sinken Richtung Minus-Grade, eeil sie trotzdem grillen wollen, kommt eine marokkanische Familie aus Neu-Isenburg auf eine wirklich gefährliche Idee.  Weil’s draußen bitterkalt ist, kommen Nahjim (49) und Djamila E. T. (31) mit ihren Töchtern Amira (5) und Lina (11) Sonntagabend auf die Idee, drinnen zu grillen.

Sie holen den Holzkohlegrill in die Wohnung, dort glüht die Kohle weiter. Doch als das Essen vor sich hinbrutzelt, wird den ersten Gästen übel, sie fangen an zu husten. Plötzlich klagen alle über Schwindel und Kopfschmerzen.

Es folgt ein riesiger Polizei- und Feuerwehreinsatz im Zweifamilienhaus in der Hermannstraße. Kohlenmonoxid-Dämpfe haben sich rasant in der kleinen Wohnung ausgebreitet, das Gas riecht man nicht, es ist unsichtbar, tödlich!

Fünf Erwachsene und sechs Kinder müssen mit Kohlenmonoxid-Vergiftungen in die Klinik. Die Feuerwehr löscht den Holzkohlegriff und lüftet die Wohnung. Vater Nahjim kassiert eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

Asylbewerber stinksauer über Verspätung der Bahn – greift Polizisten mit Faust- und Ellbogenschlägen an

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Dortmund: Offensichtlich erheblich unzufrieden mit der Verspätung der S1 muss ein Mann Samstagabend (02. Dezember) gewesen sein. Nachdem er Bahnmitarbeiter bedrohte und von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde, griff er einen Bundespolizisten mit Ellenbogen- und Faustschlägen an.

Gegen 18:45 Uhr informierten Bahnmitarbeiter eine Streife der Bundespolizei über den 20-Jährigen eritreischen Asylbewerber. Der Mann soll sich nach Angaben eines Zeugen über die 30-minütige Verspätung der S1 im Dortmunder Hauptbahnhof echauffiert haben. Dem Triebfahrzeugführer zeigte er erst den „Vogel“ und anschließend den „Stinkefinger“. Als der Bahnmitarbeiter den Mann zurechtwies, soll dieser ihm entgegnet haben:“ Warum kommst du so spät, du Arschloch?“. Sicherheitsdienstmitarbeiter der Bahn hielten den 30-Jährigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest.

Als Beamte den Mann zur Wache bringen wollten, griff er einen Bundespolizisten mit Faust- und Ellenbogenschlägen an. Daraufhin wurde er überwältigt, zu Boden gebracht und gefesselt.

Die Bundespolizei leitete gegen den in Dortmund wohnenden Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstands ein.

Düsseldorf: Altstadtwirte besorgt wegen aggressiver „Männergruppen“

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Wegen aggressiver und pöbelnder Männergruppen zeigen sich Düsseldorfer Altstadtwirte besorgt. Auch wenn der Bericht keine Hinweise auf gewisse Ethnien beinhaltet, so wissen die Bürger mittlerweile, dass es sich hierbei anscheinend nicht um Michael, Manfred, Torsten, Thomas, Andreas, Fritz oder Paul handelt, die wohl kaum Zeit und Willen haben, sich zu Horden zusammen zu rotten. Es sind immer wieder dieselben auffallenden Gäste, die das Gastrecht mit Füßen treten und die nach geltendem Asylrecht eigentlich nicht hier sein dürften. Fakt ist, wenn man diesen „Männergruppen“ nicht endlich Grenzen aufgezeigt, werden diese Horden immer aggressiver und organisierter, keiner wird sie mehr stoppen können.

Um den Kontrollverlust einigermaßen einzudämmen, will OB Geisel z. B. so schnell wie möglich den Verkauf von Alkohol an Altstadt-Kiosken ab 22 Uhr einschränken. Das nennt man wohl eine drastische Konsequenz, um diese katastrophalen Zustände auch nur ansatzweise ändern zu wollen? Da sind Wirte und ihre Gäste sowie Bürger aber beruhigt.

Bild-Zeitung vom 3.12.2017:

Düsseldorfer Altstadtwirte beobachten mit Sorge, dass pöbelnde Männergruppen das Straßenbild an der längsten Theke der Welt besonders nachts immer stärker bestimmen. „Die Stimmung wird immer aggressiver.“

Altstadt-König Primo Lopez (betreibt u.a. das „El Amigo“): „Wir brauchen mehr Polizei, damit nicht alles weiter verwahrlost.“ Und „Brasserie“-Chefin Barbara Oxenfort ergänzt: „Generell nimmt die Aggressivität zu. Wir brauchen aber auch mehr Zivilcourage und Wachsamkeit in der Nachbarschaft.“

Ex-Polizist und Altstadtwirt Michael Naseband („Naseband‘s“) sagt sogar: „Ich schließe an Silvester. Da sind hier kaum noch normale Gäste unterwegs, fast nur Männergruppen.“

Im Rathaus nimmt man die Sorgen ernst! OB Thomas Geisel (SPD) will z. B. so schnell wie möglich den Verkauf von Alkohol  an Altstadt-Kiosken ab 22 Uhr einschränken: „Das entsprechende Regelwerk wird im Januar fertig.“ Dies sei zwar „kein Allheilmittel“, aber ein wichtiger Baustein.

Eskalation in Paris: Polizei setzt Tränengas gegen Dutzende Afrikaner ein

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In Paris kam es an einem Bahnhof zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Dutzenden Protestlern mit schwarzafrikanischem Migrationshintergrund. Diese hatten zuvor an einem Protest anlässlich des Todes eines jungen Farbigen im vergangenen Monat teilgenommen. Dieser soll angeblich kurz nach seiner Festnahme gestorben sein. Die Protestierenden hegen den Verdacht, dass Gewaltanwendung vonseiten der Polizisten die Todesursache sein könnte.