Sechs Ausländer überwältigen Hausbewohner – setzen das Haus in Brand – ein Toter

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Gießen: Nach einem Wohnhausbrand in der Straße Am Heiligenstock in Gonterskirchen wurde eine männliche Person am frühen Mittwochmorgen in dem Gebäude tot aufgefunden. Die Gießener Polizei hat Ermittlungen wegen Verdacht eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Derzeit fahnden die eingesetzten Kräfte nach insgesamt sechs Tätern und einem PKW.

Gegen 01.20 Uhr erhielten die Beamten einen Notruf aus Laubach-Gonterskirchen. Nachbarn hatten kurz zuvor Knallgeräusche und wenig später Hilfeschreie aus einem nahgelegenen Wohnhaus gehört. Die Zeugen stellten wenig später fest, dass es in dem Wohnhaus in der Straße „Am Heiligenstock“ offenbar zu einem Brand kam. Die Zeugen konnten eine Frau, die sich in der Nähe eines Fensters aufhielt, aus dem Haus befreien. Die verständigte Feuerwehr entdeckte bei den Löscharbeiten in dem Haus eine leblose Person in einem Kellerraum.

Im Zuge der ersten Befragungen stellte es sich heraus, dass es sich bei der aus dem Haus geretteten Frau um die 59 – Jährige Bewohnerin handelt. Ob es sich bei der gefundenen toten Person um ihren 57 – Jährigen Lebensgefährten handelt, müssen die eingeleiteten Identifizierungsmaßnahmen ergeben.

Ersten Ermittlungen zu Folge wurden der 59 – Jährige und die 57 – Jährige bereits am Abend zuvor (gegen 21.30 Uhr) vor dem Wohnhaus, das sich in einem Wohngebiet und in Ortsrandlage von Gonterskirchen befindet, von mehreren Unbekannten bei ihrer Ankunft abgepasst. Die männlichen Täter überwältigten beide Personen. Anschließend sollen sie Bargeld und Wertsachen gefordert und das Wohnhaus durchsucht haben. Offenbar kurz nach der Flucht der Täter (gegen 01.20 Uhr) konnte die Frau auf sich aufmerksam machen. Zu diesem Zeitpunkt brannte es bereits in dem Wohnhaus.

Wahrscheinlich wurde durch die Täter vor der Flucht ein Brand gelegt. Wie bereits beschrieben fand die Feuerwehr bei der Absuche des Hauses eine tote Person. Möglicherweise handelt es sich dabei um den Lebensgefährten der 59 – Jährigen. Sehr wahrscheinlich entwendeten die Täter bei ihrer Flucht auch den Audi des 59 – Jährigen.

Die Untersuchungen sowie die Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen bzw. zu Fluchtmitteln geben können.

Von Bedeutung sind dabei insbesondere zwei Fahrzeuge.

In der Nähe des Tatortes konnte ein silberfarbener Audi Avant, an dem sich Hamburger Kennzeichen (HH) befanden gefunden. Das Auto wurde im Zuge der Fahndungsmaßnahmen im Straßengraben zwischen Laubach und Gonterskirchen gefunden und sichergestellt. Möglicherweise wurde das Auto durch die Täter benutzt und dort festgefahren.

Gefahndet wird nach einem (weiteren) silberfarbenen Audi Avant des 57 – Jährigen. An dem Auto sollen sich polnische Kennzeichen befinden. Möglicherweise haben die Täter das Fahrzeug nach der Brandlegung am frühen Mittwochmorgen entwendet. Dieser PKW konnte bei einer Absuche bislang nicht aufgefunden werden.

Bei den Tätern soll es sich um sechs Personen, die dunkel gekleidet und maskiert waren, handeln. Die Personen sollen sich in auf marokkanisch und französisch unterhalten haben. Eine weitere Beschreibung liegt derzeit noch nicht vor.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 – 7006 2555.

Köln-Bayenthal: „Allahu Akbar“ – Türke bedroht Passanten mit Messer

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Symbolbild

Ein „Allahu Akbar“-Schreihals hat am Montag einen Großeinsatz in Köln-Bayenthal ausgelöst. Möglicherweise ist der 53-Jährige Türke psychisch gestört und vorsorglich in eine geschlossene Klinik eingewiesen worden. Es sind  auffallend viele psychisch Gestörte unterwegs, allerdings psychisch krank nur als Vorwand, um die Kritik am Islam als politische Ideologie zu minimieren? Dient also die „Krankheit“ nur als Entschuldigung, wenn gewisse Stellen im Koran zum Töten aufrufen?

[…] Ein offenbar psychisch kranker Türke (53) löste am Montag einen Großeinsatz in Köln-Bayenthal. Der Mann hat mit einem Messer zahlreiche Passanten bedroht und war auch in anliegende Geschäfte gestürmt.

Gegen 8.50 Uhr wurden Zeugen auf den 53-Jährigen aufmerksam, weil er laut herumschrie. Unter anderem, so bestätigte es Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker dem EXPRESS auf Nachfrage, rief er „Allahu Akbar“. Eine Anwohnerin sah, wie der Mann auch auf eine Mutter und ihr Kind zu rannte und sie beide mit dem Messer bedrohte.

 „Das waren furchtbare Szenen und niemand wagte es, sich ihm in den Weg zu stellen. Ich war froh, als mein Sohn später unversehrt nach Hause kam. Der ganze Irrsinn hat fast eine halbe Stunde gedauert“, berichtete die Anwohnerin. Der Türke drang demnach auch in mehrere Geschäfte ein und versetzte die Kunden in Angst und Panik.

Polizei überwältigte ihn vor einem Supermarkt. Der Verdächtige soll der Polizei durch mehrere Straftaten wie Diebstahl und Ladendiebstahl bekannt sein. Er wurde einem Amtsarzt vorgeführt, der ihn in eine geschlossene Klinik einwies. […] Quelle: express.de/28.11.2017

Brüssel: Videoaufnahmen nachdem Marokkaner mit der Stadt fertig waren

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Politikstube hat hier und hier über die Migrantenkrawalle vom Wochende in Brüssel berichtet. In unseren Qualitätsmedien ist von den schweren Krawallen nichts zu lesen.

Messerangriff auf BM Hollstein: Kipping (Linke) macht AfD mitverantwortlich

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Linken-Chefin Katja Kipping macht die AfD für die Messerattacke auf Bürgermeister Hollstein mitverantwortlich. Dann könnte man auch behaupten,  dass die Linken für jede Körperverletzung jeglicher Art von Goldstücken an deutsche Bürger mitverantwortlich sind und das Resultat der Willkommenskultur ist? Erst am Wochenende raste ein Syrer mit dem Auto absichtlich in eine Gruppe Deutscher in Cuxhaven. Wer ist dafür mitverantwortlich?

[…] Nach dem Messerangriff auf den Bürgermeister der westfälischen Stadt Altena sitzt der festgenommene Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Wie sie Staatsanwaltschaft Hagen am Dienstag weiter mitteilte, wird gegen den 56-Jährigen wegen Mordversuchs ermittelt. Der alkoholisierte Imbissbesucher habe die Attacke ausdrücklich damit begründet, dass der Bürgermeister „200 Asylanten in die Stadt“ geholt habe, sagte Oberstaatsanwalt Gerhard Pauli in Hagen.

Laut Staatsanwaltschaft ergaben die bisherigen Ermittlungen keine Hinweise darauf, dass der Mann „in der rechten Szene in organisierter Form“ tätig war. Bisherige Ermittlungsergebnisse deuten auf psychische Probleme des Mannes hin. Die Ermittler beantragten daher eine psychologische Untersuchung, die Klarheit über die Schuldfähigkeit des 56-Jährigen bringen soll. In den Vernehmungen schwieg der Beschuldigte zunächst zu den Vorwürfen.

Linken-Chefin Katja Kipping machte die AfD mitverantwortlich für die Messerattacke. „Wer wie die AfD agitiert, muss sich vorwerfen lassen, Gewalttäter wie in Altena regelrecht zum Handeln zu ermutigen“. […] Quelle: AFP/28.11.2017

Nach Boykottaufruf gegen Israel: Keine Auftritte von Pink Floyd-Legende Roger Waters bei ARD

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Am 1. und 2. Juni 2018 werden Pink Floyd in Berlin spielen. Aber nach einem Boykottaufruf gegen Israel durch Bandmitglied Roger Waters wollen WDR, NDR, SWR, BR und rbb die Konzerte nicht mehr unter ihren Logos präsentieren. Roger Water gilt als Unterstützer der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen). Bei Konzerten hatte Waters Ballons in Schweineform steigen lassen versehen mit Kruzifix und Davidstern. Die rbb-Intendantin, Patricia Schwesinger, sieht in der Nichtpräsentation ein „wichtiges Signal auch an die jüdischen Gemeinden in Berlin und Brandenburg.“

Politikstube: Aber die ganzen Moslems die täglich gegen Juden hetzen, sind der ARD willkommen. Was für eine Doppelmoral.

Necla Kelek: „Familiennachzug fördert Parallelgesellschaften“

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Die Migrationsforscherin und Soziologin Necla Kelek warnt die SPD vehement davor, den Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige wieder zuzulassen. Kelek ist der Meinung, dass dadurch Parallelgesellschaften gefördert werden.

Merkel entsetzt über Messerangriff auf Bürgermeister Hollstein

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Merkel zeigt sich bestürzt über den Messerangriff auf Andreas Hollstein (CDU), Bürgermeister der sauerländischen Stadt Altena, der schwer verletzt wurde. Selbstverständlich ist die Tat sowie jegliche Gewalt zu verurteilen und Herrn Hollstein baldige Genesung zu wünschen.

Mittlerweile sind solche Angriffe alltäglich geworden, über tausende Messerangriffe von Migranten auf deutsche Bürger, die von leicht über schwer verletzt bis tödlich verlaufen. Wo ist Merkels Betroffenheit für die Opfer? Wo ist Merkels Entsetzen für die Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen? Reagiert man nur bestürzt, wenn die eigene Klientel betroffen ist?

Focus Online berichtet:

Der Bürgermeister der sauerländischen Stadt Altena, Andreas Hollstein (CDU), ist bei einem Messerangriff schwer verletzt worden.  Hollstein war am Abend in einem Dönerladen mit einem Messer angegriffen worden. Der Politiker sei mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden, habe es aber noch am Abend wieder verlassen können, berichteten örtliche Medien in der Nacht.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Angreifer um „einen 56-jährigen Mann mit mutmaßlich fremdenfeindlicher Motivation“. Der Täter soll Hollstein vor dem Angriff gefragt haben: „Sind Sie der Bürgermeister?“. Hollstein trug eine 15 Zentimeter lange Schnittwunde am Hals davon.
Die Kanzlerin reagierte bestürzt. „Ich bin entsetzt über den Messerangriff auf Bürgermeister Andreas Hollstein – und sehr erleichtert, dass er schon wieder bei seiner Familie sein kann. Dank auch an die, die ihm geholfen haben“, sagte die Kanzlerin laut Regierungssprecher Steffen Seibert.

Prinz Frederic von Anhalt: Grüne sind „Ungeziefer“

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Prinz Frederic von Anhalt hat laut einem Bericht der Kronen Zeitung mit einem Tweet für einen Eklat gesorgt. Auf Twitter kommentierte er einen geteilten Artikel der deutschen Tageszeitung „Die Welt“, in dem es um die gescheiterten Koalitionsgespräche in Deutschland ging, mit den Worten: „Wegg (sic!) mit dem Gruenen Ungeziefer.“

Man muss den in den USA lebenden Selbstdarsteller nicht mögen und man kann die drastische Wortwahl als unangemessen ansehen, aber manche Bezeichnungen von Politikern ist auch nicht besser, wenn es gilt Andersdenkende zu verunglimpfen, wie z.B. Pack, Nazi in Nadelstreifen. Da der „Prinz“ nicht in Deutschland lebt, ist er in seiner freien Meinungsäußerung auch nicht eingeschränkt und muss auf die politisch korrekte Sprache keine Rücksicht nehmen.