Merkel entsetzt über Messerangriff auf Bürgermeister Hollstein

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Merkel zeigt sich bestürzt über den Messerangriff auf Andreas Hollstein (CDU), Bürgermeister der sauerländischen Stadt Altena, der schwer verletzt wurde. Selbstverständlich ist die Tat sowie jegliche Gewalt zu verurteilen und Herrn Hollstein baldige Genesung zu wünschen.

Mittlerweile sind solche Angriffe alltäglich geworden, über tausende Messerangriffe von Migranten auf deutsche Bürger, die von leicht über schwer verletzt bis tödlich verlaufen. Wo ist Merkels Betroffenheit für die Opfer? Wo ist Merkels Entsetzen für die Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen? Reagiert man nur bestürzt, wenn die eigene Klientel betroffen ist?

Focus Online berichtet:

Der Bürgermeister der sauerländischen Stadt Altena, Andreas Hollstein (CDU), ist bei einem Messerangriff schwer verletzt worden.  Hollstein war am Abend in einem Dönerladen mit einem Messer angegriffen worden. Der Politiker sei mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden, habe es aber noch am Abend wieder verlassen können, berichteten örtliche Medien in der Nacht.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei dem Angreifer um „einen 56-jährigen Mann mit mutmaßlich fremdenfeindlicher Motivation“. Der Täter soll Hollstein vor dem Angriff gefragt haben: „Sind Sie der Bürgermeister?“. Hollstein trug eine 15 Zentimeter lange Schnittwunde am Hals davon.
Die Kanzlerin reagierte bestürzt. „Ich bin entsetzt über den Messerangriff auf Bürgermeister Andreas Hollstein – und sehr erleichtert, dass er schon wieder bei seiner Familie sein kann. Dank auch an die, die ihm geholfen haben“, sagte die Kanzlerin laut Regierungssprecher Steffen Seibert.
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