Martin Sellner: Gegen uns – Was in Wiens Moscheen gepredigt wird

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Eine neue Studie zeigt abermals wie Integration und Multikulti gescheitert sind. In diesem Video will Martin Sellner zeigen, dass nicht die Einwanderer an sich sondern diese absurde Politik das Grundproblem sind.

Hamburg: Algerier belästigt Pärchen – Messer gezückt und zugestochen

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Symbolbild

Auf dem Nachhauseweg wird ein Pärchen am frühen Mittwochmorgen von einem Mann angesprochen. Das Pärchen hatte die Kunsthalle gegen 1.20 Uhr passiert und war an der Kreuzung zur Ernst-Merck-Brücke von dem 27-Jährigen um eine Zigarette gebeten worden. Als sie den Wunsch abweisen und weitergehen, wird der Mann aufdringlich. Er öffnet seinen Hosenschlitz und folgt den beiden. Als er sie eingeholt hat, zeigt er seinen Penis und fasst die 28 Jahre alte Freundin zeitgleich an der Schulter an.

Wie Polizeisprecher Rene Schönhardt auf Nachfrage erklärt, kommt es zu einem „Gerangel“ zwischen dem Freund (29) der Frau und dem aufdringlichen 27-Jährigen. Was genau passiert, ist unklar. Doch während der Auseinandersetzung muss der Täter auch ein Messer gezückt und vier Mal auf den Freund eingestochen haben.

Den Täter konnte die Polizei noch in der Nähe festnehmen: Zugestochen hatte ein 27-Jähriger aus Algerien, der bereits wegen Drogendelikten einschlägig polizeibekannt ist. Die Ermittler nehmen an, dass er zur Tatzeit betrunken war und zugleich andere Drogen genommen hatte.

Lebensgefahr für den 29-Jährigen besteht nicht, und auch die Verletzungen werden wohl problemlos verheilen. Quelle: Die Welt.de/15.11.2017

Til Schweiger muss wegen Facebook-Posting vor Gericht

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Offenbar hält sich der Nuschel-Gockel Til  für unwiderstehlich? Tiefflieger Schweiger, der Gutmensch und Selbstdarsteller, pöbelte immer wieder während des Bundestagswahlkampfes gegen die AfD. Das Gerücht, Schweiger wolle Deutschland verlassen, wenn die Partei bei der Wahl erfolgreich sein wird, hält sich hartnäckig, Schweiger dementierte, er hätte nie so etwas gesagt. Eine Frau hat dieses Gerücht zum Anlass genommen, Schweiger eine Nachricht über Facebook zu schicken: „Sie wollten doch Deutschland verlassen. Warum lösen Sie ihr Versprechen nicht endlich ein. Ihr Demokratieverständnis und ihr Wortschatz widern mich an“, schreibt Nutzerin Petra U. Der Nuschel-Kommissar, vermutlich mal wieder zu viel Feuerwasser geschluckt, antwortete darauf: „Hey Schnuffi…! Date!? Nur wir beide?!“ und dies öffentlich gemacht. Wegen der Facebook-Veröffentlichung muss sich Schweiger nun vor dem Landgericht Saarbrücken verantworten.

[…] Der Schauspieler Til Schweiger (53) muss sich wegen eines Facebook-Posts vor Gericht rechtfertigen. Ein Frau aus dem deutschen Saarland wirft ihm vor, eine persönliche Nachricht von ihr samt seiner Antwort darauf auf seiner Facebookseite veröffentlicht zu haben. Sie sieht ihr Persönlichkeitsrecht verletzt und verlangt Unterlassung.

Das Landgericht Saarbrücken habe für einen Verhandlungstermin am Freitag (17. November) das persönliche Erscheinen beider Parteien angeordnet, sagte ein Sprecher am Dienstag. Das gelte auch für Schweiger.

 Die Saarländerin hatte Schweiger nach der Bundestagswahl gefragt, ob er nun Deutschland verlassen werde – denn er habe ja vor der Wahl angekündigt, dies bei einem Einzug der AfD in den Bundestag tun zu wollen. Der Schauspieler habe ihr geantwortet: „hey schnuffi…! date!? nur wir beide!?“ und die Konversation öffentlich gemacht.
Nach Angaben des Gerichtssprechers geht es der Klägerin nicht um „den Inhalt seiner Antwort, um diese Anzüglichkeiten, sondern alleine darum, dass ihre persönliche Nachricht öffentlich gemacht worden ist“. […] Quelle: Kurier.at/15.11.2017

Somalischer Mehrfach-Sextäter in Frankreich verhaftet

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Fulda: Im September 2015, gegen 04.00 Uhr morgens, sprach ein zunächst unbekannter Mann eine junge Frau in der Florengasse an und folgte ihr bis in die Mehlerstraße. Dort bedrängte er sie schließlich massiv sexuell und versuchte sie zu vergewaltigen.

Die umfangreichen Ermittlungen der Kripo Fulda sowie die Fahndung in der Öffentlichkeit mittels eines Phantombildes des Hessischen Landeskriminalamtes, führten schließlich zur Identifizierung eines 31-jährigen Somaliers, der zur Tatzeit in Fulda ansässig war. Vor dem Hintergrund der umfangreichen Beweislast gestand er schließlich die Straftat in seiner kriminalpolizeilichen Vernehmung.

Noch bevor es zu einem Gerichtstermin kam flüchtete er. Da sich zunächst keine Anhaltspunkte für seinen Aufenthaltsort ergaben, beauftragte die Staatsanwaltschaft Fulda die Operative Einheit BAB des Polizeipräsidiums Osthessen (OPE BAB) mit der gezielten Fahndung nach dem Geflüchteten. Nach dem Abgleich verschiedener europäischer Datenbestände gelang es der OPE BAB schließlich den Beschuldigten in Frankreich, wo er sich unter falschen Personalien aufhielt, ausfindig zu machen. In Frankreich war er bereits im Jahr 2014 wegen mehreren Sexualdelikten verurteilt worden und hatte auch Haftstrafen in Frankreich verbüßt. Aufgrund eines zwischenzeitlich ergangenen Europäischen Haftbefehls wurde er festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert. Hier wartet er nun in einer Justizvollzugsanstalt auf seine Gerichtsverhandlung.

Transgender-Irrsinn: Britischer Lehrer wegen Anrede mit falschem Geschlecht suspendiert

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Der Mathematiklehrer Joshua Sutcliffe aus Oxford ist vorläufig von seinen Aufgaben suspendiert worden. Im Unterricht hatte der Lehrer vor einer Woche eine Schülerin mit den Worten gelobt: „Gut gemacht, Mädchen“. Doch die Gelobte identifiziert sich nicht als Mädchen, sondern als Junge.

Der Lehrer entschuldigte sich umgehend bei seinem Schüler. Dennoch tagt seitdem ein Gremium und untersucht den Vorfall. Während dieser Zeit darf der Lehrer nicht weiter unterrichten.

Sutcliffe vermutet eine gezielte Aktion gegen seine Person. Es gehe um seinen christlichen Hintergrund. Schon sein gut besuchter Bibel-Lesekreis sei von der Schule wieder geschlossen worden.

Ladendiebstahl – Türkinnen verprügelt: Polizei-Schutz für Müller-Filiale

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Ein Vorfall in einer Müller-Filiale in Floridsdorf lässt die Wogen hochgehen, ein Übergriff auf harmlose Frauen soll stattgefunden haben: Ein Ladendetektiv verprügelte angeblich zwei Kopftuch-Türkinnen. Bevor es zu der vermeintlichen Szene kam, bezahlten die beiden Türkinnen mit der Bankomat-Karte ihren Einkauf, dennoch piepste es beim Verlassen des Geschäfts und sie wurden aufgehalten, und dann nahm das Drama seinen Lauf.  Wer Anfälle von Hysterie dieser Kulturgruppe einmal miterlebt hat, kann sich lebhaft den Verlauf vorstellen? Der kann sich auch vorstellen, wie schnell die Mobilisierung abläuft und Drohkulissen aufgebaut werden?  Nach Sichtung der Überwachungsvideos bei Müller hat sich der Vorfall wohl anders abgespielt, aber schon zu oft wurde das Verhalten von Moslems durch Berichte verharmlost, da sollte die Opferstellung schon mehr als hinterfragt werden.

[…] Zwei Austro-Türkinnen sind von einem Laden-Detektiv verprügelt worden. Sevda und Kübra (beide 18, Namen von der Redaktion geändert) waren mit einer Verwandten, die ihr Baby im Kinderwagen mit sich führte, in der Filiale einkaufen. Sie zahlten mit der Bankomat-Karte, dennoch piepste es beim Verlassen des Geschäfts. Obwohl auch andere Kunden den Markt verließen, wurden nur die beiden Türkinnen aufgehalten.

Daraufhin gingen sie zweimal durch die Diebstahlsbarriere, wobei kein Alarm losging. „Trotzdem wurden wir weiter wie Ladendiebinnen behandelt und aufgefordert, auf den Kaufhausdetektiv zu warten“, erzählt Kübra. Nach ihren Angaben kam der Hüne auf sie zugeschossen und entriss ihnen die Handtaschen. Als die jungen Frauen daraufhin ankündigten, die Polizei zu rufen, eskalierte die Situation.
Vor den Augen Dutzender Zeugen soll der Detektiv (ein Pole) Sevda als „Kopftuch-Schlampe“ bezeichnet haben und ihre Freundin am Arm gepackt, auf den Boden gerissen, an den Haaren gezogen, sie mit den Füßen getreten und mehrmals gegen eine Kühlvitrine geschleudert haben. Videos und Fotos kursieren auf Facebook. Als Sevda einen Deospray gegen den Angreifer einsetzen wollte, wurde auch sie rüde zu Boden geworfen.
Polizeisprecher Daniel Fürst bestätigt den Vorfall: „Es gibt zwei Anzeigen wegen Körperverletzung gegen den Angestellten und eine wegen versuchter Körperverletzung gegen die Frauen.“ Dazu kommt jetzt noch eine weitere Anzeige wegen Nötigung. Ein unbekannter Mann hat in der Filiale angerufen, um den Namen des Detektivs zu erfahren. Sollte dieser nicht veröffentlicht werden, werde er die Müller-Filiale mit einem 20 bis 30 Mann starken Schlägertrupp verwüsten.
Müller selbst postet im Internet: „Nach Sichtung des kompletten Videomaterials auf den Überwachungskameras unserer Filiale Floridsdorf können wir euch mitteilen, dass sich die Vorwürfe gegen unseren Hausdetektiv nicht bestätigen. Vielmehr wurde dieser ohne Vorwarnung von den drei Kundinnen angegriffen. Der Detektiv hat sich lediglich verteidigt.“ Die Ermittlungen laufen. Es gilt die Unschuldsvermutung. […] Quelle: oe24.at/14.11.2017

Wie wir von „Flüchtlingen“ veräppelt werden: Ein Beispiel ist Babul A. aus Bangladesch

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Symbolbild

Was sich sogenannte Asylbewerber erlauben können, die sich in Deutschland mit falscher Identität aufhalten, zeigt das Beispiel von Babul A. Seit 17 Jahren weilt das Früchtchen aus Bangladesch in Deutschland, wie in Wirklichkeit  sein Name und Alter lauten, das weiß keiner so genau, scheint aber nicht wie bei der Köterrasse von Bedeutung zu sein. Während „die hier schon länger leben“ sich keinen Fauxpas gegen die geltenden Gesetze erlauben dürfen und Straftaten/Ordnungswidrigkeiten rigoros verfolgt werden, können sich Scheinasylanten offenbar so einiges herausnehmen und die verantwortliche Politik nebst Behörden duldet diesen Irrsinn und zieht keine Konsequenzen. Auf gut deutsch: „Die hier schon länger leben“ werden veräppelt.

[…] Am Dienstag wurde ein Bangladescher im Amtsgericht Bautzen zum Prozess vorgeführt. Die Polizei musste den Mann, der sich weigerte, Schuhe anzuziehen, im Asylheim Kamenz abholen, weil er angeblich kein Geld für den Bus hatte. Welche Identität der Mann hat, der sich Babul A. nennt, seit 17 Jahren bei uns lebt und angeblich 1982 geboren wurde, ist unklar.

Babul A. sorgte für unzählige Polizeieinsätze in Kamenz sorgte. Er entblößte mehrfach in der Öffentlichkeit sein Geschlechtsteil, zerschlug im Asylheim Türen, verbrannte Dokumente aus seiner Heimat in seinem Zimmer. Polizisten bespuckte und beleidigte er. Als man ihn ins Gewahrsam brachte, pinkelte er in den Streifenwagen.

„Ich habe einen Universitätsabschluss in Ingenieurwissenschaften, kam 1999 über Dänemark nach Deutschland“, sagt Babul A. Richter Dr. Dirk Hertle (55) verwundert: „Da waren Sie 17 Jahre alt.“ Babul: „Nee 30, ich habe mich als mein jüngerer Bruder ausgegeben.“

Trotz mehrfacher Nachfragen konnte oder wollte sich der Angeklagte nicht an sein Geburtsdatum und seinen richtigen Namen erinnern. Richter Hertle  verurteilte den Mann zu einem Jahr Haft. „Sie sind lästig, beschäftigen über alle Maßen die Polizei, leben hier unter Verschleierung ihrer Identität. Sie hätten längst das Land verlassen müssen.“ […] Quelle: Bild.de/14.11.2017

Wohnungen zu klein: Haus für siebenköpfige syrische Flüchtlingsfamilie

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Haus: Symbolbild

Eine siebenköpfige syrische Flüchtlingsfamilie lebte getrennt in zwei Wohnungen, nun zog die Familie in ein Einfamilienhaus mit acht Räumen, u.a. Bad, Esszimmer, Küche und Keller, und ganz wichtig, die Kinder haben ihre eigenen Zimmer. Während deutsche Familien mit drei Kindern im Plattenbau auf 60 qm leben müssen, weil das Einkommen oder das Arbeitslosengeld für eine größere Wohnung nicht reicht, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt,  damit sich „Flüchtlinge“ wohlfühlen. Da der syrische Familienvater sich noch auf Arbeitssuche befindet, darf man davon ausgehen, dass die zuständige Behörde die Kosten für Miete, Wasser, Strom etc. übernimmt nebst der monatlichen Alimentierung, besser gesagt der Steuerzahler.

[…] Für die syrische Flüchtlingsfamilie aus Oberndorf hat die Odyssee ein vorläufiges Happy End auf dem Sulgen gefunden. Yahya Aljenid und seine Frau Lamyaa Abo Ajoz lebten in Oberndorf in zwei getrennten Wohnungen. Nun konnten die beiden mit ihren fünf Kindern in ein Haus in der Nähe des Wasserturms auf dem Sulgen ziehen. Acht Räume mit Bad, Esszimmer, Küche und Keller – davon konnte die Familie in Oberndorf nur träumen. Dort mussten sie sich jeden Abend wieder voneinander verabschieden, da die Wohnung, in der Yahya und die ältesten Söhne Ali und Omar lebten, zu klein für alle war.

Die Räume im neuen Haus haben Yahya und seine Söhne selbst gestrichen und eingeräumt. Die Kinder haben ihre eigenen Zimmer, um ungestört für die Schule lernen zu können.

Ali und Omar besuchen die Werkrealschule auf dem Sulgen, Aisha wird die Erhard-Junghans-Schule in Schamberg besuchen und Mohammed die Berneckschule. Ali würde auch auf dem Sulgen gerne in einem Fußballverein spielen. Und Papa Yahya sucht zurzeit noch Arbeit als Schreiner. […] Quelle: Schwarzwälder Bote.de/8.11.2017