Polizei-Hubschrauber verfolgt Drogenschmuggler an spanischem Strand

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Aufnahmen von einem spanischen Strand: Eine Privatperson hat den Moment festgehalten, in dem ein Polizeihubschrauber einen mutmaßlichen Drogenschmuggler jagte.

Das Video des Schnellboots wurde in die Nähe von Manilva, auf halbem Weg zwischen Marbella und Gibraltar, aufgenommen.

Das wackelige Filmmaterial zeigt den Strand, umgeben von Sonnenliegen und Sonnenschirmen. Ein Mann springt aus dem mit hoher Geschwindigkeit herannahenden Boot und flieht über den Strand. Dabei winkt er den umherstehenden Zuschauern mit einer Pistole entgegen.

Ein Polizist, der zufällig mit seiner Familie am Strand war, schritt ein und überwältigte den Flüchtenden, so die andalusische Tageszeitung Diario Sur.

„Die Einwanderung übernimmt Europa“ – Trump warnt EU vor zu lascher Flüchtlingspolitik

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US-Präsident Trump hat Europa zu äußerster Vorsicht in der Flüchtlingspolitik geraten. „Die Einwanderung übernimmt Europa“, sagt Trump.

Salvini besucht berüchtigtes Migranten-Lager – Italiener: Ich halte das nicht mehr aus! Sie müssen von hier weg!

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Italiens Innenminister Matteo Salvini besuchte ein Zeltlager für Flüchtlinge und Migranten in der südlichen Stadt San Ferdinando und forderte die „Soziale-Gerechtigkeits-Krieger, die offene Häfen und alle an Bord fordern“, dazu auf, sich das Camp und die Lebensbedingungen anzuschauen. Er erklärte: „Sie sollten nach San Ferdinando kommen, um die unzivilisierten Bedingungen zu sehen, unter denen die Menschen im Lager leben, aber auch außerhalb [der Lager], wo es Illegalität, Prostitution, Drogenhandel, eine Schattenwirtschaft gibt. Ich will eine Einwanderung, die begrenzt, kontrolliert und qualifiziert ist. Das ist ein positiver Wert für diejenigen, die willkommen sind und für diejenigen, die sie willkommen heißen.“

Am Anfang des Videos regt sich ein Italiener über das Migranten-Lager auf: Wir können nicht schlafen, sie machen immer wieder Lärm, von morgens bis abends, ich halte das nicht mehr, sie müssen von hier weg.

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Altersarmut: Jede zweite Rente unter 800€!

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Weniger als 800 Euro – damit mussten im Jahr 2016 rund 8,6 Millionen Rentner im Monat auskommen. Das Arbeitsministerium verweist darauf, dass viele Rentner noch andere Einkünfte haben.

Fast jeder zweite Rentner in Deutschland bekommt weniger als 800 Euro im Monat. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor.

Immer mehr Messerangriffe in Brandenburg – Zahl ausländischer Tatverdächtiger hat sich verdoppelt

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Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg hat es an den Tag befördert: Seit 2015, dem Jahr des Beginns der unkontrollierten Masseneinwanderung in unser Land, hat die Zahl der Messerattacken drastisch zugenommen. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen hat sich dabei innerhalb von drei Jahren fast verdoppelt. Im vergangenen Jahr 2017 waren es die Syrer, die am häufigsten zustachen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, sagt:

„Die Erfassungsvoraussetzungen sind bundesweit uneinheitlich und das hat Methode. Offensichtlich wollen die Verantwortlichen geschickt von einer deutlich gestiegenen Gefahr durch Zuwanderer ablenken. Wir haben nachgefragt. Und die Antwort ist nicht nur erschreckend, sondern auch peinlich für die rot-rote Landesregierung.

Das ‚Sicherheitsgefühl‘ der Bürger nimmt immer mehr ab, und die aktuellen Zahlen zeigen: Es handelt sich dabei nicht nur um ein Gefühl, sondern um eindeutige Fakten. Gerade in der Landeshauptstadt Potsdam verzeichnet die Statistik die meisten Angriffe mit Messern. Dabei haben die Bürger hier noch Glück, denn hier findet man gelegentlich noch einen Polizeibeamten beim Streifendienst auf der Straße oder im Streifenwagen. In den ländlichen Regionen der Mark sieht das ganz anders aus. In der Nähe von Asylbewerberheimen beherrschen die Einwanderer inzwischen das abendliche und nächtliche Stadtbild. Deutsche trauen sich kaum noch auf die Straße, deutsche Frauen erst recht nicht. Und die jetzt auf unsere Anfrage hin bekannt gewordenen Zahlen zeigen, dass deren Angst durchaus berechtigt ist. Klappmesser, Jagdmesser, Kampfmesser, aber auch das simple Küchenmesser: Die Tatwaffen stapeln sich in den Asservatenkammern der Polizei. Die Opfer – oft schwerverletzt – haben Glück, wenn Sie die Angriffe überleben. Das SPD-geführte Innenministerium sieht derweil offensichtlich keinen Handlungsbedarf und lässt sich auch mit den Zahlen für das laufende Jahr 2018 ordentlich Zeit. Vor 2019 wolle man keine Statistik veröffentlichen. Meine Vermutung: Wir alle werden erschrecken, wie die Zahlen sich entwickelt haben. Deshalb kann ich nur meine Forderungen wiederholen: Kriminelle, vor allem gewalttätige Einwanderer, müssen unverzüglich abgeschoben werden. Wir müssen den Einwanderern deutlich machen, dass unsere Gesellschaft solch brutale Gewalt eben nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinder, sondern mit konsequentem rechtsstaatlichen Handeln quittiert.“

Wo wollen die wohl hin? Ein Teil der Nigerianer zieht von Italien nach Mitteleuropa

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Symbolbild

Wirtschaftliche Probleme und Perspektivlosigkeit sollen die wesentlichen Gründe sein, warum Nigerianer ihre Heimat verlassen und gen Europa ziehen. Angekommen mit Wassertaxis in Italien und dort als Asylbewerber registriert, reist ein Teil der „Schutzsuchenden“  weiter nach Mitteleuropa – heißt wohl insbesondere Deutschland.

Wie den „Fluchtgründen“ zu entnehmen ist, sind die „Geflüchteten“ wohl primär nicht auf der Suche nach Schutz und Sicherheit, sondern auf ein besseres Leben und möglichst bei kostenloser und lebenslanger Vollversorgung, nebenbei können immer noch  Drogen im Park oder Hauptbahnhof verklickert werden, oder die Nigeria Connection kann direkt vor Ort ihr Unwesen treiben.  Bleibt zu hoffen, dass sich unter den nigerianischen Reisetouristen so gut wie keine Boko-Haram-Kämpfer befinden, nicht dass die Liste der Gefährder ergänzt und aufgestockt werden muss.

[…] Nigerianische Asylbewerber, die sich zuerst in Italien registriert haben, zieht es oftmals weiter nach Mitteleuropa.Das geht aus einem aktuellen Report des Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums illegale Migration (Gasim) hervor, den die Bundespolizei herausgibt und der WELT vorliegt.

„Grundsätzlich strebt ein Teil der nach Italien gelangten nigerianischen Migranten die Weiterreise in andere europäische Zielländer an.“ Eine Ursache sei die schlechte Möglichkeit für Migranten in Italien, Arbeit zu finden und den Lebensunterhalt zu sichern.

Routen führten laut der Analyse „zum einen über die Schweiz und Österreich in Richtung Norden, zum anderen über Frankreich in Richtung Großbritannien“. Mit Blick auf die steigenden Zahlen der Asylanträge sowie der festgestellten unerlaubten Einreisen von Nigerianern in Deutschland stellen die Experten fest: Deutschland sei als „Zielland“ von Bedeutung, „insbesondere auch für die Sekundärmigration von bereits länger in Italien aufhältigen Migranten nigerianischer Herkunft“. […] Weiterlesen

„Scheiß Bullen“: Guineer beleidigt, beißt und tritt Bundespolizisten

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Kreis Gütersloh/Dortmund: Ein 20-jähriger guineischer Staatsangehöriger hat am Abend (10. Juli) im Dortmunder Hauptbahnhof Bundespolizisten beleidigt, gebissen und auf sie eingetreten.

Am gestrigen Abend fiel ein 20-jähriger Mann einer Streife der Bundespolizei im Dortmunder Hauptbahnhof auf. Grund hierfür war, dass er lautstark Selbstgespräche führte und sich aggressiv verhielt. Während der Kontrolle des Mannes kam dieser den Anweisungen der Bundespolizisten nicht nach und konnte sich ebenfalls nicht ausweisen. Er beleidigte die Beamten übelst und sollte daraufhin zur Wache verbracht werden. Auf dem Weg versuchte er sich loszureißen und den Beamten einen Kopfstoß zu versetzen. Als der 20-Jährige gefesselt werden sollte, trat er einem Polizisten in den Rücken. Anschließend biss er ihm in den Arm und titulierte die Streife als „Scheiß Bullen“. Auf der Dienststelle angekommen, bespuckte er die Beamten. Der Mann aus dem Kreis Gütersloh stand augenscheinlich unter Einfluss von Alkohol und/oder Betäubungsmitteln.

Er wurde über Nacht in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, Beleidigung und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Islamismus-Experte: „Integration von Muslimen gescheitert“

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Schon Dr. Hamed Abdel-Samad hat das Thema und die Probleme ausführlich dargelegt, dass der Islam und westliche Werte nicht so ganz kompatibel sind, daher ist die Integration gerade bei integrationsunwilligen Muslimen gescheitert – und das in ganz Europa. Es gibt sie, die Muslime, die sich hervorragend integriert haben, aber auch solche, die sich nicht integrieren wollen, die wie in ihren Herkunftsländern in Deutschland/Europa leben und die mitgebrachten Werte in Parallel-Strukturen konservieren, in bereits zahlreichen Moscheen ein Stück religiöse Heimat finden, in denen auch die Gläubigen u.a. gegen die angestammte Gesellschaft und den Rechtsstaat eingestimmt werden – und auf das „Wort Allahs“ verwiesen wird.

Das Thema Integration von Muslimen ist nicht neu, angefangen hat es bereits seit Beginn/Mitte der 80er Jahre, mit Naivität gepaart mit Toleranz glaubte man an den Integrationserfolg oder redeten sich diesen schön, erschreckend zugleich, mit welcher Blindheit die politischen Verantwortlichen durch ihr geprägtes rosa Weltbild gelaufen sind bzw. laufen  und immer noch keine Einsicht walten lassen wollen, dass das Gros der Muslime sich nicht in die moderne westliche Welt integrieren lässt und die Integrationslüge wie in Stein gemeißelt aufrechterhalten wird.

Der Islamismus-Experte Christian Osthold fokussiert die gescheiterte Integration von Muslimen auf die Stadt Hamburg und klagt den Hamburger Senat an, nachfolgend einige Auszüge:

Ein mustergültiges Beispiel für die Folgen einer Politik, die sich kategorisch weigert, vulgäre Auswüchse des Islamismus zu bekämpfen, bietet die Imam-Ali-Moschee an der Außenalster, welche vom Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) betrieben wird. Obwohl die schiitische Gemeinde wenigstens seit 2003 unter staatlicher Beobachtung steht, weil sie schon damals unverhohlen die Vernichtung Israels sowie im Analogieschluss die „Befreiung“ Palästinas forderte, hat der Senat bislang nur mit Gesprächen reagiert. Dass führende IZH-Vertreter trotz der Zusicherung des Gegenteils am 9. Juni 2018 erneut am Al-Quds-Marsch in Berlin teilnahmen, zeigt, dass der politische Einfluss des Senats auf seine „Partner“ gegen Null tendiert.

Dass die führenden Vertreter von IZH, DITIB-Nord und SCHURA, in deren Vorstand übrigens der langjährige Millî Görüş-Funktionär Mustafa Yoldaş sitzt, ihre gutgläubigen Partner im Senat schon lange nicht mehr ernst nehmen, ist ein ebenso offenes Geheimnis wie die Tatsache, dass immer mehr Fachpolitiker der Bürgerschaftsfraktionen den Staatsvertrag als Fehlschlag abschreiben. Dass damit ein Projekt beerdigt wird, welches einst als wegweisend für die Integration von Muslimen gehandelt wurde, stört mittlerweile nur noch den Senat, der mit entrückter Erhabenheit an einem Staatsvertrag festhält, welcher längst zum Opfer des Mythos seiner eigenen Bedeutung geworden ist.

Doch jenseits der Frage nach der Sinnhaftigkeit, die Verantwortung für die Integration von Muslimen ausgerechnet an islamische Organisationen mit ultraorthodoxer Agenda zu delegieren, hat Hamburg ein noch akuteres Problem. Weiterlesen auf Focus