Gauland: Merkel steht für die Spaltung unserer Gesellschaft

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Zur Forderung des österreichischen Kanzlers Kurz nach einem Anlegestopp für Flüchtlingsschiffe in Europa erklärt der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:

„Mittlerweile kann man die österreichische Asylpolitik als Blaupause für Deutschland nehmen, so vernünftig geht Kurz mit der europäischen Migrationskrise um. Die Deutschen sollten Merkel gegen Kurz tauschen, dann wäre vieles in unserem Land besser.

Merkel steht für Kontrollverlust, offene Grenzen, zügellose Zuwanderung, importierte Gewalt, Missachtung der Gesetze, Spaltung der Gesellschaft. Merkel will um jeden Preis regieren, ihr geht es nicht mehr um Deutschland.

Kurz hingegen macht fast alles richtig: Er fordert einen Anlegestopp für Flüchtlingsschiffe. Er steht für kontrollierte Zuwanderung und sichere Grenzen. Mit ihm gibt es ein Kindergeld, das nach der Kaufkraft im Herkunftsland bemessen wird. Eine unsinnige Debatte über ein noch unsinnigeren sogenannten ‚Spurwechsel‘ würde es mit ihm nicht geben.

Kurz zeigt, dass es auch anders als mit Merkel gehen kann. Nämlich viel vernünftiger, rechtsstaatlicher und sicherer. Er steht für Innovation und für eine vernünftige Asylpolitik, die den Menschen nützt. Er ist das Gegenteil von Merkel.“

Alice Weidel: 57% des Strompreises sind Steuern und Abgaben!

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Unternehmen aus energieintensiven Branchen haben vor steigenden Stromkosten durch den geplanten Kohleausstieg gewarnt und einen Ausgleich gefordert, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Warnung der Industrie vor einem Arbeitsplatzverlust durch den geplanten Kohleausstieg ist ein Alarmsignal, das die Bundesregierung nicht überhören darf. Sie muss von der ideologisch motivierten Energiewende, durch die der Strompreis immer weiter in die Höhe getrieben wird, endlich wieder zu einer Energiepolitik mit Augenmaß zurückkehren.

Statt immer mehr Energieträger in Frage zu stellen, müssen die Kosten und die Versorgungssicherheit in den Mittelpunkt rücken. Schon jetzt zahlen die privaten Verbraucher in Deutschland den höchsten Strompreis in Europa – Tendenz weiter stark steigend. Die ständig steigenden Steuern, Abgaben und Umlagen machen mittlerweile bereits 57 Prozent des Strompreises aus. Für viele Bürger ist die Belastungsgrenze längst erreicht. Wenn jetzt auch noch durch die nächste Stufe der Energiewende hunderttausende von Arbeitsplätzen in Gefahr geraten, sind die Bürger doppelt betroffen.

Es ist zudem irrwitzig, wenn wir unsere modernen Kohlekraftwerke frühzeitig abschalten und damit nicht nur den Strompreis in Deutschland in die Höhe treiben, sondern gleichzeitig auch noch Kohlestrom aus Polen oder Tschechien importieren.

Der Strompreis muss auch in Zukunft für die Verbraucher und die Unternehmen in Deutschland bezahlbar bleiben, sonst gehen bei uns bald buchstäblich die Lichter aus. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung energiepolitisch endlich wieder zur Vernunft kommt.

Acht Ausländer starren in ein Auto – verprügeln Fahrer und Beifahrerin

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Schorndorf: Ein 22-Jähriger saß am Freitag gegen 19 Uhr mit einer Bekannten in seinem am unteren Marktplatz beim Daimler-Denkmal geparkten Auto. Er fühlte sich belästigt, als mehrere Ausländern in sein Fahrzeug starrten. Der 22-Jährige stieg nun aus dem Auto und wollte die fremden jungen Männer auf ihr Verhalten ansprechen. Es kam nun zu Handgreiflichkeiten. Der 22-Jährige wurde von ca. acht Personen umringt, zu Boden gestoßen und geschlagen. Noch auf dem Boden liegend sei auf den Mann eingeschlagen worden. Auch das 17-jährige Mädchen, das dem 22-Jährigen zur Hilfe eilen wollte, habe man geschlagen und getreten. Erst als sich ein Passant einmischte, sind die Angreifer geflüchtet.

Die Polizei Schorndorf hat zu dem Vorfall die Ermittlungen aufgenommen. Wer Hinweise hierzu bzw. auf die geflüchteten Männer geben kann, die etwa zwischen 18 und 22 Jahre alt gewesen sind, sollten sich bitte unter Tel. 07181/2040 melden.

Essen: Freibad-Leiter lässt Muslimas in T-Shirt und Leggins schwimmen

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Symbolbild

Ein Schwimmbad-Leiter im Essener Stadtteil Freisenbruch passte die Kleiderordnung an, offenbar sind hygienische Verhältnisse belanglos, wenn es um muslimische Frauen geht. Als Begründung für die Erlaubnis z.B. von Leggins und T-Shirts aus synthetischen Stoffen sagte der Leiter, viele muslimische Frauen könnten sich Burkinis nicht leisten. Wer kontrolliert die Kleidung auf Synthetik, nicht dass diese aus Baumwolle besteht? Wie ist die Regelung bei Nicht-Muslimen, die kein Geld für Badesachen übrig haben? Dürfen Männer mit knielangen Shorts ins Wasser hüpfen? Oder werden nur Regeln für Moslems außer Kraft gesetzt?

[…] Im Essener Stadtteil Freisenbruch gibt es Streit um die Schwimmbekleidung. Wie die „WAZ“ berichtete, beschwerte sich ein Bürger beim Ordnungsamt, im örtlichen Schwimmbad gingen Menschen in Straßenbekleidung baden.

Schwimmbad-Leiter Michael Bach erlaubt nicht nur klassische Schwimmbekleidung, sondern auch „Badebekleidung, die dem Burkini sehr ähnlich ist“. Gemeint sind zum Beispiel Leggins und T-Shirts aus synthetischen Stoffen, die dieselben Eigenschaften haben wie Badehosen, Badeanzüge oder Bikinis. Straßenkleidung sei jedoch wie in den anderen Essener Bädern verboten.

Als Begründung für die Leggins-Erlaubnis sagte Bach, viele muslimische Frauen könnten sich Burkinis nicht leisten. Leggins und T-Shirt seien eine preiswerte Alternative. Der Stadtteil Freisenbruch sei „ein sozialer Brennpunkt mit sehr vielen sozial schwachen, außerdem sei der Migrantenanteil hoch, an manchen Tagen betrage er im Bad 60 Prozent. Bach wörtlich: „Wir sind ein Multikultibad.“ […] Quelle: Focus Online/20.8.2018

Messerattacke bei Barcelona: Polizei spricht von Terrorakt

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Der spanische Staatsgerichtshof ermittelt. Unmittelbar nach dem Vorfall wurde die Wohnung des Angreifers durchsucht. Es handelt sich um einen nicht vorbestraften, gebürtigen Algerier mit spanischer Staatsangehörigkeit. Er lebte nur einige hundert Meter von der Polizeiwache in Cornellà entfernt.

55 Einbrüche einer Albaner-Bande – Wenn das Trio nur sieben Taten gesteht, gibt’s Straf-Rabatt!

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Albanische Fachkräfte für Eigentumsübertragung auf Beutezug in Berlin und Brandenburg,  in 32 Tagen brachen sie in 55 Einfamilienhäuser. Das nennt man wohl Marathon, Ausdauer und Funktionalität sind intakt, reibungsloser Ablauf klappt wie am Schnürchen, um die Objekte der Begierde einzusacken, bis die Handschellen klicken.

Es lebe die Reisefreiheit, Europa bzw. Deutschland ein Paradies für Banden, die ihre Kriminalität ausleben und auf Raubzüge gehen. Und sollten die Verbrecher doch mal geschnappt werden und vor einem deutschen Gericht stehen, führen zeitaufwendige Verfahren häufig zu Deals, vor allem wenn die Beweislage schwierig ist. Im Fall der drei Albaner könnte das Eingeständnis aller Straftaten ein Knast-Rabatt bedeuten.

[…] Die Bande schlägt in ganz Europa zu. Drei ihrer albanischen Mitglieder sollen in nur 32 Tagen in 55 Einfamilienhäuser in Brandenburg und Berlin eingebrochen sein oder es versucht haben. Ab Mittwoch stehen sie deshalb vor dem Potsdamer Landgericht.

Nach Informationen der B.Z. hat das Gericht dem kriminellen Trio einen Deal vorgeschlagen. Danach sollen nur noch sieben Fälle verhandelt und 48 Taten (!) eingestellt werden.

Wenn Berlins schlimmste Einbrecher darauf eingehen, kämen sie mit einer milden Strafe von maximal vier Jahren und sechs Monaten davon. […] Weiterlesen auf bz-berlin.de

Kandel-Prozess: Mias Mörder würgt nach Wutausbruch Justizbeamten

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Der Afghane Abdul D., der seine Ex-Freundin Mia (15) im DM-Markt in Kandel mit zahlreichen Messerstichen tötete, bekam am achten Prozesstag im Gerichtssaal einen Wutausbruch und attackierte einen Polizisten, des Weiteren bespuckte er Beamte und beleidigte sie als Drecksbullen.

Nicht besser hätte der Mörder sein Aggressionspotenzial und seine Respektlosigkeit vorführen können. Immerhin hat das Goldstück schon ein paar deutsche Wörter und Kraftausdrücke gelernt, die Integration läuft wie geschmiert. Erst vor ein paar Tagen wurde berichtet, dass die Mordanklage möglicherweise in Totschlag geändert werden könnte, eine psychologische Gutachterin ist der Auffassung, dass die Tat eine Affekthandlung gewesen sein könnte.  Ja genau, wie jetzt der Wutausbruch vor Gericht, vermutlich leidet der Afghane immer noch unter „Fluchttrauma“ und fühlt sich von Stimmen verfolgt, im Affekt würgt man dann einen Polizisten.

Focus Online berichtet:

Am Freitag hat das Landgericht Landau im Mordprozess gegen Abdul D. die Mutter der getöteten Mia aus Kandel angehört. An diesem achten Verhandlungstag gab es offenbar einen Zwischenfall. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, kam es zu einem Gewaltausbruch von Seiten des Angeklagten. Der mutmaßliche Mörder soll einen Polizisten angegriffen haben.
In ihrer Aussage soll Mias Mutter laut „Bild“ fast wie in Trance davon berichtet haben.Währenddessen soll der mutmaßliche Täter bereits auf der Anklagebank hin und her gerutscht sein, so das Blatt. „Ich will hier sofort raus!“, soll Abdul D. plötzlich aufspringend geschrien haben. Daraufhin hätten zwei Vollzugsbeamte versucht, ihn festzuhalten. Abdul D. hätte um sich geschlagen, einen Beamten bespuckt und ihn als „Drecksbullen“ bezeichnet. Anschließend sei er ihm an die Gurgel gesprungen und hätte ihn gewürgt. Der Polizist soll hierbei an Arm und Hand schwer verletzt worden sein. Erst SEK-Beamte hätten den mutmaßlichen Täter ruhigstellen und ihn dann in Hand- und Fußfesseln abführen können.

Düsseldorf: Frau erstochen – Täter auf der Flucht – SEK im Einsatz

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Dramatische Szenen am Montagmorgen in Düsseldorf: Wie „Bild“ berichtet, hat ein Unbekannter kurz nach 7 Uhr im Stadtteil Friedrichstadt eine Frau attackiert und auf sie eingestochen. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät. Die Frau starb kurze Zeit später in der Klinik.

Laut „Bild“ ist der Täter noch auf der Flucht. Demnach sei ein SEK-Trupp bei der Fahndung im Einsatz. Eine Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen.

Die Nationalität des Täters wird verschwiegen.