Erneut nur 46 Menschen nach Afghanistan abgeschoben

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Deutschland hat erneut 46 Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Der Abschiebeflug aus München landete um kurz nach 8.30 Uhr Ortszeit in der afghanischen Hauptstadt Kabul, wie Beamte am Flughafen bestätigten. Es war die 15. Sammelabschiebung seit dem ersten Flug vor 1,5 Jahren. Nur rund 350 Menschen wurden bisher nach Afghanistan zurückgebracht.

Deutschland wird 50 Migranten der „Aquarius“ aufnehmen

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Bundesinnenminister Horst Seehofer habe sich aus Gründen der Humanität dazu entschieden, teilte das Innenministerium am Dienstag mit. Voraussetzung sei aber, dass auch andere Staaten helfen.

Der Rest kommt halt später nach Germoney nach.

GENUA: EU-Schuldenregeln verhindern Investitionen?

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Bei dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua sind mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen, elf Personen konnten gerettet werden. Innenminister Salvini sieht indirekt auch eine Schuld bei der EU.

14-Jährige vergewaltigt – Von Notz (Grüne): Einzelfälle – warnt vor Stimmungsmache gegen Schutzsuchende

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Symbolbild

Ein 30-Jähriger Afghane steht unter dringendem Tatverdacht ein Mädchen (14) am helllichten Tag in Hamburg  vergewaltigt zu haben. Kurz nach der Tat wurde der Tatverdächtige, Mansor S. – ein abgelehnter Asylbewerber, festgenommen, polizeibekannt wegen Diebstählen, Drogendelikten und Körperverletzung. In Wurzen bei Leipzig wird eine 15-Jährige vergewaltigt, wieder ein Asylbewerber. In Dortmund wird eine 54-jährige Joggerin von Afrikaner fast bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und vergewaltigt

Fast täglich Meldungen über Vergewaltigungen oder sexuelle Belästigungen, nun redet der Grünen-Politiker Konstantin von Notz von einem Einzelfall, gemeint die Vergewaltigung in Hamburg, und warnt vor Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und Ausländer. Stimmungsmache? Diese vermeintlichen Schutzsuchenden und Ausländer sorgen selbst mit ihren abscheulichen Taten für Stimmung gegen sich.

Jede Tat für sich betrachtet mag ein Einzelfall sein, aber in der Summe schon lange keine Einzelfälle mehr.

 […] Innen- und Rechtsexperte der Grünen im Bundestag, von Notz, meinte: „Die Justiz muss diesen Fall sauber aufarbeiten. Aber Einzelfälle wie dieser dürfen nicht zur Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und Ausländer missbraucht werden.“ […] Quelle: Die Welt.de

Sultan Erdogan will jetzt iPhone-Boykott wegen amerikanische Zölle

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat das amerikanische Unternehmen Apple rhetorisch ins Visier genommen und verschärft damit den Streit mit der Führung Amerikas.

LONDON: Video zeigt Fahrzeug, wie es in die Absperrung rast

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In London ist ein Fahrzeug vor dem britischen Parlament in die Absperrung und eine Menschenmenge gerast. Es gab mehrere Verletzte. Der Fahrer wurde festgenommen. Die Anti-Terror-Einheit ermittelt.

Es dürfen weiter Migranten geschleppt werden: Malta lässt Aquarius-Schiff mit 141 Afrikanern anlanden

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Die Migranten würden anschließend zwischen Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Spanien aufgeteilt, teilte die Regierung des Inselstaats am Dienstag mit.

Die portugiesische Regierung hatte zuvor ihre Bereitschaft zur Aufnahme eines Teils der Afrikaner auf der Aquarius erklärt. 30 der insgesamt 244 Migranten, die derzeit auf der Aquarius und anderen Schiffen in Malta festsitzen, könnten aufgenommen werden, teilte die Regierung in Lissabon mit.

Nur in Portugal, Luxemburg und Spanien werden sie nicht bleiben. Germoney lockt.

Sie machen unbeirrt weiter: Speed-Dating soll „Flüchtlinge“ und Einheimische zusammenbringen

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Symbolbild

Junge „Flüchtlinge“ suchen Anschluss zu gleichaltrigen Einheimischen, für die Kontaktaufnahme wurde vom „Helferkreis Asyl“ in Lenggries ein Speed-Dating der besonderen Art in die Wege geleitet, fünf Minuten Casting, um ungezwungene Gespräche zu führen und Berührungsängste abzubauen. Man könnte auch sagen, dass es sich um indirekte Verkupplungs-Aktivitäten handelt? Wurde das Alter der jungen „Flüchtlinge“ eigentlich überprüft, damit nicht eine Minderjährige an einen bartstoppeligen Volljährigen gerät? Auch Lenggries möchte so bunt wie Kandel oder Freiburg werden?

Merkur Online berichtet:

Bei der Vollversammlung von Geflüchteten und dem „Helferkreis Asyl“ Ende Juni in Lenggries wünschten sich etliche junge Migranten mehr Kontakt zu gleichaltrigen Einheimischen. Nach etwas Bedenkzeit kam Ehrenamts-Koordinatorin Annette Ehrhart eine Idee, wie man beide Seiten zusammenbringen könnte: per Speed-Dating.

Unter dem Motto „Meet and Greet“ sollen Deutsche und Geflüchtete ungezwungen miteinander ins Gespräch kommen und Berührungsängste abbauen. Bestenfalls entstehen Freundschaften. „Mal sehen, was passiert“, sagt Ehrhart.

Zehn bis 15 junge Männer und Frauen aus Syrien, Eritrea und Afghanistan haben sich bislang für die Veranstaltung angemeldet. Ehrhart rechnet insgesamt mit 30 bis 40 Teilnehmern zwischen 18 und 25 Jahren. Weiterlesen