Der Afghane Abdul D., der seine Ex-Freundin Mia (15) im DM-Markt in Kandel mit zahlreichen Messerstichen tötete, bekam am achten Prozesstag im Gerichtssaal einen Wutausbruch und attackierte einen Polizisten, des Weiteren bespuckte er Beamte und beleidigte sie als Drecksbullen.
Nicht besser hätte der Mörder sein Aggressionspotenzial und seine Respektlosigkeit vorführen können. Immerhin hat das Goldstück schon ein paar deutsche Wörter und Kraftausdrücke gelernt, die Integration läuft wie geschmiert. Erst vor ein paar Tagen wurde berichtet, dass die Mordanklage möglicherweise in Totschlag geändert werden könnte, eine psychologische Gutachterin ist der Auffassung, dass die Tat eine Affekthandlung gewesen sein könnte. Ja genau, wie jetzt der Wutausbruch vor Gericht, vermutlich leidet der Afghane immer noch unter „Fluchttrauma“ und fühlt sich von Stimmen verfolgt, im Affekt würgt man dann einen Polizisten.
Focus Online berichtet:
In ihrer Aussage soll Mias Mutter laut „Bild“ fast wie in Trance davon berichtet haben.Währenddessen soll der mutmaßliche Täter bereits auf der Anklagebank hin und her gerutscht sein, so das Blatt. „Ich will hier sofort raus!“, soll Abdul D. plötzlich aufspringend geschrien haben. Daraufhin hätten zwei Vollzugsbeamte versucht, ihn festzuhalten. Abdul D. hätte um sich geschlagen, einen Beamten bespuckt und ihn als „Drecksbullen“ bezeichnet.
Anschließend sei er ihm an die Gurgel gesprungen und hätte ihn gewürgt. Der Polizist soll hierbei an Arm und Hand schwer verletzt worden sein. Erst SEK-Beamte hätten den mutmaßlichen Täter ruhigstellen und ihn dann in Hand- und Fußfesseln abführen können.