Rede von Gottfried Curio in Frankfurt

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Auch der Berliner Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio hat die hessische AfD am 24.10. in Frankfurt, im Landtagswahlkampf unterstützt.

Proteste in Bihać (Bosnien): „Migranten brechen in Häuser ein, halten Kindern Messer an die Kehle”

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Symbolbild

Bei den Einwohnern der bosnischen Grenzstadt Bihać reißt so langsam der Geduldsfaden, der Unmut über mehrere tausend Migranten wächst, die sich im Stadtzentrum aufhalten und überwiegend aus Afghanistan stammen, sodass erneut Proteste gegen die Zustände stattfanden und ein Aufnahmestopp gefordert wurde. Nicht nur das sich die Bürger von der Politik alleingelassen fühlen, sie haben auch Angst auf den Straßen, zudem häufen sich Angriffe, Plünderungen und andere Vorfälle durch Migranten. Kommt doch irgendwie bekannt vor, als wenn von einer deutschen Stadt gesprochen wird?

Das Verhalten so einiger Migranten konnte gestern an der Grenze zwischen Bosnien-Herzegowina und Kroatien beobachtet werden, wie das Video zeigt.

Schon merkwürdig, Bosnien-Herzegowina ist fast ein muslimischer Staat und trotzdem kommt es zu Konflikten zwischen den muslimischen Brüdern? Vielleicht sollten die Einwohner von  Bihać noch ein wenig durchhalten, wenn der Migrationspakt Mitte Dezember 2018 unterschrieben ist, können die derzeitigen „Gäste“ ohne Probleme bis nach Deutschland durchmarschieren, das besagte Land, wo es  großzügig Kohle und neue Wohnungen gibt.

Über die angespannte Lage in der Grenzstadt Bihać berichtet Monika Šimić in einem Kommentar für die Tagesstimme.com:

Wie mehrere bosnische Medien berichten, haben sich Hunderte Menschen zusammengefunden, um gemeinsam und friedlich zu demonstrieren. Sie forderten, mehrere Tausend Migranten aus dem Stadtzentrum wegzubringen und in dafür geeigneteren Unterkünften unterzubringen. Sie haben den zuständigen Behörden außerdem eine Frist von 48 Stunden gesetzt, in der die ständige Ankunft neuer illegaler Einwanderer in die Stadt gestoppt werden soll. Diese würden täglich mit Bussen und Zügen aus Sarajevo ankommen.
Sejo Ramić ist der Mann, der die Demonstration organisiert hat. Laut Ramić sei es in letzter Zeit häufiger zu Angriffen, Plünderungen und anderen Vorfällen gekommen, die von Migranten ausgegangen seien. Einige Eltern würden bereits überlegen, ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu schicken. Migranten würden teilweise in Häuser und in Grundschulen einbrechen, einem Schüler hätte man sogar „ein Messer an die Kehle gehalten, um das Handy und 30 Mark (bosnische Währung, Anm. der Redaktion) zu entwenden“. Weiterlesen auf Tagesstimme.com

Libanesen-Clan aus Düsseldorf schlachtet Luxusautos aus – Schaden in Millionenhöhe

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Polizei und Staatsanwaltschaft ist innerhalb weniger Tage offenbar erneut ein Schlag gegen die Clan-Kriminalität in Nordrhein-Westfalen gelungen.

Mainstream-Presse jubelt: Antifa startet Anti-Polizei-Plattform

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Von Andrea Zürcher AfD:

Der linke Kampf gegen die Polizei wird immer radikaler. Jetzt hat das gerade erst mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnete „Peng!-Kollektiv“ die Denunziation auf die Spitze getrieben. Damit jeder Verdächtige weiß, wo sich die Beamten gerade aufhalten, wurde die Plattform „Cop Map – Melde Cops in Deiner Nähe“ eröffnet. Ausdrücklich heißt es: „Polizei – kein Freund, sondern Gefährder“. Die Mainstream-Presse jubelt.

Der Bayerische Rundfunk findet das alles ganz klasse. Er schreibt: „Mit der Website ‚Cop Map‘ wollen Aktivisten die Polizei lokalisieren und dagegen protestieren, dass Polizeikontrollen vor allem Leute treffen, die eine andere Hautfarbe oder politische Einstellung haben.“ Aha, da die Polizei offenbar rassistisch agiert und politische Gegner verfolgt, dürfen Linke auch deren aktuelle Standorte verraten und vor allem die Beamten diffamieren. Die Überschrift lautet frohlockend: „Wird die Polizei jetzt zurücküberwacht?“

Auf der Webseite heißt es: „Eine ‚drohende Gefahr‘ ist, was die Polizei als potentiell gefährlich einstuft, auch ohne konkreten Anlass. Damit wird Polizeiwillkür noch mehr Tür und Tor geöffnet. Die Polizei wird selbst zu einer Gefahr für Grundrechte, für Freiheit und Demokratie. Für bestimmte Menschen war sie das schon immer, spätestens ab jetzt stellt sie aber für alle eine Bedrohung dar.“

Auch das Jugendmagazin des „Spiegel“, bento sieht kein Problem in der polizeifeindlichen Aktion: „Die wahre ‚drohende Gefahr‘ sehen die Aktivisten bei der Polizei. Denn für bestimmte Bevölkerungsgruppen ist sie nicht immer Freund und Helfer.“ Gemeint sind auch hier Linke und Ausländer. „bento“ ergänzt: „Für viele ist es also nichts Neues, dass manche Menschen in Deutschland wegen ihrer Hautfarbe, ihres Berufs oder ihres Aussehens von der Polizei anders behandelt werden als andere.“ Die Aktivisten hofften nun, dass die Aktion auch „jenen die Augen öffnet, die bisher ohne solche Erlebnisse durchs Leben gekommen sind“.

Angeblicher Anlass ist das neue Polizeiaufgaben-Gesetz (PAG) in Bayern. Die interaktive Karte gilt aber deutschlandweit. Insofern zeigt die Begründung vom „Peng!-Kollektiv“, worum es wirklich geht: „Die Aktion wäre auch zu jedem anderen Zeitpunkt wichtig gewesen, aber die aktuellen Gesetzesnovellen in mehreren Bundesländern sind untragbar und bieten die Möglichkeit für eine grundlegende Kritik an der Institution Polizei.“

Auch der Stern berichtet vollkommen distanzlos über die Denunziations-Plattform und zitiert zustimmend all die hanebüchenen Begründung der Linksextremen.

Alles nicht erstaunlich: „Peng!“ hatte bereits für Wohlwollen in der Mainstream-Presse gesorgt, als eine Aktivistin der AfD-Politikerin Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht warf. Zur Belohnung gab es kürzlich den Aachener Friedenspreis.

Nach Streit um Haushalt: Rom nennt EU-Regeln „dämlich“

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Die EU-Kommission könne so viele Briefe schicken, wie sie wolle, sagte Vize-Ministerpräsident Matteo Salvini. Kritiker mahnen, dass durch den Haushaltsentwurf Italiens, die Schulden des Landes weiter steigen.

Zusammenstöße an der Grenze – Bosnische Polizei stoppt Migranten

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Wieder haben mehrere hundert Migranten versucht, die Grenze illegal zwischen Bosnien-Herzegowina und Kroatien zu überqueren, diesmal durchbrachen sie mit Gewalt eine Polizeiabsperrung.  Einen Tag zuvor versuchten bereits rund 200 Migranten ebenfalls illegal die Grenze zu überqueren.

Die Tagesschau berichtet: Mehrere Busse mit Menschen auf dem Weg in das Nachbarland seien zurück in die Hauptstadt Sarajevo geschickt worden, sagte Sicherheitsminister Dragan Mektic. Knapp 100 weitere Menschen seien an Bord eines Zuges festgehalten worden, bis dieser ebenfalls in die Hauptstadt zurückgekehrt sei.

Sollte die Zahl der in Bosnien-Herzegowina gestrandeten Migranten weiter wachsen, werde er Polizisten aus anderen Teilen des Landes zur Verstärkung einsetzen, so der Mektic. Die Behörden bemühen sich, Unterkünfte zu erweitern.

Jobcenter übernehmen oft zu wenig Wohnkosten

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Zahlen Landkreise und Jobcenter Hartz-IV-Empfängern zu wenig für die Wohnkosten? Nach Panorama Recherchen sind viele Berechnungen offenbar rechtswidrig – mit fatalen Folgen für Betroffene.

Roland Dellago: Der Pakt

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Ein Video von Roland Dellago über den „Global Compact for Migration“ der im Dezember in Marokko von Deutschland und anderen Ländern unterzeichnet wird.