Augsburg: Schwarzafrikaner begrapscht Studentin massiv im Schambereich

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Augsburg Innenstadt: Am Samstag (27.10.2018) gegen 00.40 Uhr wurde eine 23-jährige Studentin auf dem Heimweg von einer Party im Bereich der SWA im Hohen Weg von einem unbekannten Mann angesprochen, der ihr anbot sie nach Hause zu begleiten. Am Wohnanwesen angekommen ließ sich der Begleiter dann nicht mehr abwimmeln und wurde zudringlich. Der Unbekannte begrapschte die junge Frau gegen ihren Willen u.a. massiv im Schambereich, wogegen sich die Geschädigte heftig wehrte. Es gelang ihr bei Anwohnern zu klingeln und nachdem diese dann auf den Vorfall aufmerksam wurden, ließ der Täter von der Frau ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine Fahndung nach dem Mann verlief ohne Erfolg.

Der Sexualtäter wurde wie folgt beschrieben werden:

Schwarzafrikaner, ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, schwarzer Kapuzenpulli, schwarze Jeans und helle Turnschuhe.

Sachdienliche Hinweise erbittet die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.

Frankfurt: “Nie wieder Deutschland” – 1.000 linke Idioten protestieren gegen AfD-Landtagseinzug in Hessen

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Während sich gestern Abend bei den Prognosen zur Landtagswahl in Hessen abzeichnete, dass die AfD ein zweistelliges Wahlergebnis einfährt, zogen in Frankfurt hunderte Gegner der Partei protestierend auf die Straße. Bei den Protestteilnehmern handelte es sich vorwiegend um Menschen aus der linken bis linksradikalen Szene.

Neben Antifa-Gruppierungen bewarb auch die “radikale Linke Frankfurt” den Protest, dessen Beitrag von Organisatorenseite des Protests “Nationalismus ist keine Alternative” ebenfalls geteilt wurde.

In dem Aufruf heißt es: “Aller Voraussicht nach zieht mit der AfD eine extrem rechte Partei, die rassistische, homophobe und antisemitische Inhalte vertritt, in den Landtag ein. […] Sollte die AfD den Einzug in den hessischen Landtag schaffen, gilt es, unsere Positionen gegen den Rechtsruck einmal mehr lautstark sichtbar zu machen. […] Daher rufen wir dazu auf, falls der AfD der Einzug in den hessischen Landtag gelingt, am Sonntag den 28.10. abends auf die Straße zu gehen. Seebrücke statt Frontex! Nationalismus ist keine Alternative!”

Auf dem Protest waren zahlreiche Antifa-Fahnen zu sehen und szenentypische Parolen wie “Nie wieder Deutschland”, “Ganz Frankfurt hasst die AfD” und “Nationalismus raus aus den Köpfen” zu hören.

Nach dieser Wahl ist die AfD in allen 16 deutschen Landtagen vertreten. Sie zieht den aktuellen Hochrechnungen zufolge mit 13, 2 Prozent der Wählerstimmen und damit als viertstärkste Kraft in den hessischen Landtag ein.

Nach Anschlag auf DB-Streckennetz: Ermittler fanden ein „Drohschreiben in arabischer Schrift“

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Ermittlungen im Fall eines Anschlags auf das Streckennetz der Deutschen Bahn. Ludwig Waldinger, Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamts, bestätigte gegenüber BILD: „Es gab am 7. Oktober einen Vorfall auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München.“ Nach BILD-Informationen wurden auf der Strecke im mittelfränkischen Allersberg ein Stahlseil über die Gleise gespannt und Holzkeile auf die Schienen montiert.

Die Ermittler fanden ein „Drohschreiben in arabischer Schrift“, sowie ein arabisches Graffito an einem Brückenpfeiler. Nach BILD-Informationen wurde in dem Schreiben auch mit weiteren Anschlägen gedroht – allerdings ohne konkrete Ziele zu nennen.

Kriminelle Asylbewerber: Palmer fordert Einschränkung der Bewegungsfreiheit

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Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer fordert, gewaltbereite Asylbewerber mit einer Wohnsitzauflage in entlegenen und „sicheren Landeseinrichtungen“ weitgehend einzuschränken. Das Instrument existiert bereits, führt Palmer aus.

„Flüchtlinge“ im LK Havelland: Ausbildung zum Altenpflegehelfer für bessere Bleibeperspektive

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Symbolbild

Ganz nach dem Geschmack der grünen Menschenfreunde, nicht Bleibeberechtigten  einen legalen Aufenthalt zu verschaffen: 15 „Asylbewerber“ wollen durch die Ausbildung zum Altenpflegehelfer ihre Bleibeperspektiven in Deutschland verbessern und drücken die Schulbank in Rathenow/Brandenburg.

Altenpfleger bzw. Altenpflegehelfer ist eigentlich ein Beruf für Menschen, der sich  zur Pflege alter Menschen berufen fühlt, aber nicht als letzter Anker für eine Bleibeperspektive abgelehnter Asylbewerber dienen und zum Aufenthaltsrecht führen sollte. Und wie genau sieht die Pflege aus, die die alten Menschen erfahren müssen, weil dieser Beruf womöglich nicht aus Überzeugung, sondern wegen des Aufenthalts in Deutschland ausgeübt wird? Pflege beschränkt sich ja nicht nur auf „füttern, waschen, ankleiden“, wenn man mal das so lax formulieren darf, Kommunikation ist ein ganz wichtiger Faktor, gerade im Bereich mit Alzheimer- und Demenzkranken, und insbesondere benötigen die Älteren eine kulturelle Vertrautheit, Empathie, Hingabe und Respekt.

Hätte man deutsche Pflegekräfte vernünftig bezahlt mit tariflicher Absicherung und ihre aufopferungsvolle Arbeit respektvoll gewürdigt, wäre nicht ein großer Teil von ihnen ist Ausland abgewandert und man würde heute kein „hausgemachtes“ Pflegekräfteproblem haben.

Moz.de berichtet:

15 Asylbewerber verschiedener Nationen aus dem gesamten Landkreis drücken seit September gemeinsam die Schulbank. Sie lassen sich zu Altenpflegehelfern qualifizieren. Das Projekt ist neu im Landkreis. Es wird durch das Landesprogramm „Bündnis für Brandenburg“ finanziell gefördert.

Mit diesem Projekt erhalten die Flüchtlinge aus Staaten mit geringer Aussicht auf positive Entscheidung ihres Asylverfahrens eine bessere Bleibeperspektive. Einerseits werden diese hier lebenden Asylbewerber so besser integriert und können durch ihren Abschluss gezielt den Arbeitskräftemangel im Bereich Pflege entspannen.

Der Kurs ist anspruchsvoll. Die Teilnehmer haben die Herausforderung angenommen und sind motiviert, und ich hoffe, dass so viele wie möglich durchhalten und den Abschluss erreichen“, so Ulf Hofmann, Koordinator des Unterrichts beim IKW. „Die Schüler werden mit täglicher Anwesenheitspflicht konfrontiert, müssen, unterstützt durch eine Sozialarbeiterin der AWO, Hausaufgaben erledigen und Prüfungen absolvieren.“

Weiterlesen auf moz.de, im Artikel auch ein Foto der potenziellen Altenpflegehelfer.

„Allahu Akbar“: Eine bayerische Gemeinde lebt in Angst

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Ein Unbekannter im bayerischen Zapfendorf lässt eine ganze Gemeinde ratlos und verängstigt zurück. Erst sägte er an Bäumen, warf Pferdekot ins Schwimmbad und nun regelmäßiger Bombenalarm.

„Ich lass mal meinen Frust raus“ – Irina (23): „Wohnungen gibt es – aber nicht für mich“

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In deutschen Städten verschärft sich die Lage am Wohnungsmarkt dramatisch. Die Wohnungssuche gestaltet sich oft langwierig, ob deutsche Familien, Alleinerziehende oder Alleinstehende, viele suchen händeringend nach Wohnraum und erhalten nicht selten Absagen oder befinden sich mit tausenden Leidgenossen auf Wartelisten, sie alle spüren, dass das Angebot für Mietwohnungen deutlich knapper wird, sie spüren aber auch den Verdrängungswettbewerb (oder könnte man bereits von Ungleichbehandlung sprechen?), nicht selten werden Wohnungen vorrangig an „Flüchtlinge“ vergeben, seien es die verlockenden staatlichen Fördermittel oder die verpflichtende Quote, die vor allem Wohnungsgesellschaften auferlegt werden und erfüllen müssen.

Auch in der Stadt Unna entwickelt sich für manche Bürger die Wohnungssuche zum Dauerproblem, wie für die 23-Jährige Irina, die ihre bisher erfolglose Wohnungssuche  gegenüber Rundblick Unna schildert, nachfolgend einige Auszüge:

[…] Ich verdiene genug, um mir eine Wohnung leisten zu können, und biete sogar den Leuten immer an, dass ich sogar noch einen Bürgen dazu nehme. Obwohl ich den eigentlich gar nicht bräuchte. Aber trotz alledem werde ich immer abgelehnt.

Darunter war auch eine Wohnungsgesellschaft, bei der ich stark davon ausgehe, dass der Mann am anderen Ende der Leitung ungefähr mein Alter hatte, da er mich direkt geduzt hatte. Er klärte mich ganz offen darüber auf, dass sie leider keine Wohnung für mich hätten – einfach alleine aus dem Grund, weil sie dazu verpflichtet seien, Flüchtlinge vorzuziehen.

Es wird soviel versteckt gehalten. Ich bin NICHT gegen Flüchtlinge, ich bin NICHT gegen Ausländer! Aber ich bin dagegen, wenn man ein normales Mädchen wie mich, das einfach nur ausziehen möchte, ein eigenes Leben beginnen möchte, hinten anstellt. […] Weiterlesen auf Rundblick Unna.de

Merkel sagt „Fake-News“ den Kampf an

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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der Desinformation durch angebliche „Fake-News“ den Kampf angesagt. Künftig sollen Parteien, die Falschinformationen verbreiten oder sich an der Verbreitung von Desinformationen beteiligen, mit Abzügen bei der staatlichen Geldvergabe bestraft werden. Blickt man zurück, dürfte die CDU da möglicherweise selbst in finanzielle Bedrängnis geraten.