Fast Museumsstücke: Berliner Polizei nur noch mit Schrott unterwegs

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Marode Brücken, sanierungsbedürftige Schulen, angespannter Wohnungsmarkt – neben diesen Bereichen kommt die schrottreife Ausrüstung zu Wasser und in der Luft der Berliner Polizei auch noch dazu – durch öffentliche Sparorgien runtergerockt. Bei der Polizei mangelt es an allen Ecken und eine Besserung ist so bald nicht in Sicht, offenbar scheint dem Senat die Sicherheit und ein funktionierendes System wie die Polizei nichts wert zu sein.

BZ-Berlin.de berichtet:

Die Berliner Polizei kann nur neiderfüllt nach Brandenburg sehen. Denn zu Wasser und in der Luft sind die Sicherheitskräfte in der Hauptstadt fast nur noch mit Museumsstücken unterwegs.

Das älteste Boot der Wasserschutzpolizei hat nur knapp den Mauerbau verpasst (Baujahr 1966) und stand im vergangenen Jahr 365 Tage im Dock. Im Schnitt waren die insgesamt 16 Streifen- und vier zivilen Boote der Flotte 96 Tage im Jahr nicht einsatzfähig. Aber auch in der Luft sieht es nicht viel besser aus: Im Rotorkopf von Berlins Hubschrauber soll ein Haar-Riss sein.

„Der Zustand zeigt deutlich, wie wenig die Sicherheit der Bürger diesem Senat wert ist: praktisch nichts“, sagt Luthe. Er fordert: „Eine moderne Hauptstadtpolizei braucht modernste Ausrüstung und keine Museumsstücke.“ Die FDP will deshalb die Anschaffung eines eigenen Helikopters und von jährlich zwei neuen Booten für den Haushalt beantragen. Weiterlesen auf bz-berlin.de

Mordfall Lübcke: Tatverdächtiger Stephan E. hat gestanden

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Der Tatverdächtige Stephan E. hat gestanden, den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen zu haben. Wie NDR, WDR und „SZ“ berichten, habe er gesagt, alleine gehandelt zu haben. Es soll keine Mittäter und Mitwisser geben. Grund für die Tat sei seine Empörung über Lübckes Äußerungen im Jahr 2015 zur Flüchtlingspolitik gewesen.

Wie Generalbundesanwalt Peter Frank den Mitgliedern des Bundestag-Innenausschusses mitteilte, seien „viele Asservate“ bei Stephan E. beschlagnahmt worden. Die Tatwaffe sei allerdings nicht darunter gewesen. Zur Waffe schweigt auch Stephan E. bislang. Mögliche Kontakte des mutmaßlichen Attentäters zu „Combat 18“, dem militanten Arm des Neonazi-Netzwerkes „Blood & Honour“ seien weiterhin Gegenstand der Ermittlungen, so der Generalbundesanwalt.

Der CDU-Politiker Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni mit einer Schussverletzung im Kopf auf der Terrasse seines Wohnhauses in Wolfhagen bei Kassel entdeckt worden. Er starb wenig später im Krankenhaus. Lübcke war in der Vergangenheit wegen seiner Haltung zu Flüchtlingen bedroht worden. Er hatte sich 2015 auf einer Informationsveranstaltung gegen Schmährufe gewehrt und gesagt, wer gewisse Werte des Zusammenlebens nicht teile, könne das Land verlassen.

Bis zu 900 illegale Einreisen pro Monat nach Deutschland

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Die Bundespolizei greift an den Grenzen pro Monat durchschnittlich rund 800 bis 900 illegal Einreisende auf (Januar: 914, Februar: 777, März: 912, April: 846). Dies geht aus Zahlen der Behörde hervor, die der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch) vorliegen. Neben der deutsch-österreichischen Landesgrenze werden auch Flug- und Seehäfen überprüft. Damit liegt die Zahl der illegalen Einreisen in etwa auf dem Niveau von 2018, als es insgesamt 11.464 waren. Auch die Zahl der Zurückweisungen an den Grenzen bewegen sich auf dem Niveau des Vorjahres. In den ersten vier Monaten dieses Jahres waren es 2018 Menschen, die an der Grenze zurückgewiesen wurden. Die Zahl schwankt monatlich zwischen 450 und 550 Personen. Im Jahr zuvor verwehrte die Bundespolizei 6208 Menschen die Einreise.

An wen das wohl liegt? Bundesverband deutscher Schwimmbäder beklagt immer mehr aggressive Badegäste

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Nach dem Angriff auf zwei Bademeister in einem Essener Schwimmbad warnt der Vorsitzende des Bundesverbandes deutscher Schwimmbäder, Peter Harzheim, vor einer zunehmenden Aggressivität in den Freibädern. „Die Stimmung in den Freibädern wird immer aggressiver“, sagte Harzheim der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch). Seit etwa zehn bis 15 Jahren werde es von Jahr zu Jahr schlimmer, habe er festgestellt. „Das ist eine erschreckende Entwicklung. Wir müssen da knallhart durchgreifen“, betonte Harzheim. Er hoffe aber sehr, dass sich dieser traurige Trend wieder ändern werde. „Aber derzeit sieht es danach nicht aus“, sagte Harzheimer.

Die hinterhältige Umerziehung der Menschheit

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Wie viele Anstrengungen, Umerziehungsstrategien sowie neue Lehrpläne und Programme prasseln unablässig auf Eltern und ihre Kinder ein! Kla.TV zeigt anhand zweier konkreten Beispiele auf, wie mittels hinterhältiger Manipulationstechniken die Umerziehung der Gesellschaft fortschreitet. Wann endlich werden solche widernatürlichen Entwicklungen gestoppt, bevor die Staatspolitik sie als sinnvoll erklärt und per Gesetz verordnet?!

Italienische Revolte gegen Brüssel: Mini-Bots und Zugriff auf die Zentralbank

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Die von Italien ausgegebenen Mini-Bots zeigen sämtliche Eigenschaften einer eigenständigen Währung. Die Brüsseler Elite zeigt sich entsprechend alarmiert. Der Euro-Finanzhebel war bisher stets das zuverlässigste Instrument, um ungehorsame Staaten unter das EU-Diktat zu pressen. Die Ausgabe einer Parallelwährung kommt einer offenen Revolte gleich. Auch auf die italienische Zentralbank Banca d’Italia will die Regierung in Rom mehr Einfluss ausüben und zukünftig selber Spitzenpersonal ernennen. Ein weiterer Affront in Richtung Brüssel. Dort sieht man die angebliche Unabhängigkeit der Zentralbank gefährdet und fürchtet um einen zuverlässigen Alliierten innerhalb Italiens.

Trump droht Iran mit „Auslöschung“

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Im Iran-Konflikt hat US-Präsident Donald Trump Teheran vor verheerenden Folgen im Fall eines Angriffs gewarnt. Trump erklärte über Twitter: „Jeder Angriff des Irans auf irgendetwas Amerikanisches wird mit großer und überwältigender Stärke beantwortet werden. In einigen Breichen wird überwältigend Auslöschung bedeuten.“

„Sea Watch“ darf nicht in Italien anlegen – Salvini: Sie können bis Weihnachten auf See verbringen

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Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch hat beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eine Niederlage einstecken müssen. Der Gerichtshof entschied am Dienstag, dass das Schlepperschiff „Sea-Watch 3“, nicht in Italien anlegen dürfe.

Allerdings ordnete der EuGH an, die italienischen Behörden müssten Migranten, die wegen ihres Alters oder Gesundheitszustandes besonderen Schutz benötigen, Unterstützung zukommen lassen.